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Plankton - Leben im Wassertropfen

Volvox aureus, Aufnahme von Frank Fox
Volvox aureus, Aufnahme von Frank Fox
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Willkommen auf der Themenseite zum Plankton, dem leben im Wassertropfen! Hier finden Sie alles rund um Kleinstlebewesen im Wasser.

Auf dieser Themenseite finden Sie:

Letztes Update:
Aktualisierung der Liste der verlinkten Artikel
29.01.2022
Tümpeln als Hobby
21.10.2021
Fluoreszenzfärbung von Gastrostyla mystacea
10.11.2019
Der Ciliat Nassulopsis elegans
27.07.2019
Doppelfärbung mit Hoechst 33342 und Acridinorange
29.04.2019
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Einführung

Unter Plankton versteht man im Wasser schwebende Organismen, deren Vorkommen aufgrund fehlender oder zu geringer Eigenbewegung den im Wasser herrschenden Strömungen unterliegt.
Großenteils handelt es sich um mikroskopisch kleine Organismen. Jedoch werden z.B. in den Ozeanen auch große Quallen zum Plankton gezählt, da sie in ihrer Fortbewegung von den Strömungen abhängig sind. Während die größeren Planktonformen in den Ozeanen i.d.R. dem Tierreich angehören (bekannt ist z.B. der Krill, von dem sich u.a. Bartenwale in den Meeren ernähren) finden sich bei den sehr kleinen planktischen Organismen sowohl tierische wie pflanzliche Vertreter oder sogar solche, die sich auf die Umgebungssituation einstellen können und sich entweder autotroph (unter Lichteinfluss), oder heterotroph (bei Lichtmangel) ernähren können (Beispiel: Euglena).
Ein Augentierchen (Euglena sp.), der rote Fleck ist allerdings kein primitives Auge sondern eine Pigmentansammlung, die einen Photorezeptor beschattet und so eine vom Lichteinfall abhängige Bewegunfg ermöglicht.
Ein Augentierchen (Euglena sp.), der rote Fleck ist allerdings kein primitives Auge sondern eine Pigmentansammlung, die einen Photorezeptor beschattet und so eine vom Lichteinfall abhängige Bewegunfg ermöglicht.
Der Mikroskopiker interessiert sich primär für die sehr kleinen Planktonformen im Größenbereich von ca. 1 bis 1000 µm, die sowohl im Süß- wie im Salzwasser in einer gigantischen Arten- und Formenvielfalt anzutreffen sind.
Faszinierend ist es, den ästhetisch sehr schönen Formen nachzuspüren, von denen man scheinbar in einer unerschöpflichen Fülle ständig wieder neue entdecken kann. In dem bekannten Werk ‚Kunstformen der Natur‘ hat Ernst Haeckel viele solcher kunstvollen Formen gezeichnet.
Die artgenaue Bestimmung dieser winzigen Planktonformen erfordert in den allermeisten Fällen Spezialkenntnisse sowie Übung und Erfahrung und natürlich ist dieser Artenreichtum noch nicht erschöpfend beschrieben. Auch kann es sein, dass die Möglichkeiten des Lichtmikroskops für eine genaue Bestimmung im Einzelfall nicht ausreichen.
Plankton findet man in nahezu jedem Gewässer. Natürlich ist sauberes Wasser - wie z.B. eine klare Bergquelle - wegen des geringen Nährstoffangebots extrem arm an Plankton oder sogar planktonfrei.

Man unterscheidet Plankton nach unterschiedlichen Kriterien:
1. Unterscheidung nach der Fundstelle:

Litorales Plankton
findet sich primär in Ufernähe eines Sees oder Flusses, oder maritim in Küstennähe
Neritisches Plankton
küstennahes Plankton
Limnoplanktum
Süßwasserplankton
Heleoplankton
Teichplankton, vorwiegend in kleinen stehenden Gewässern lebend
Hyphalmiroplankton
Brackwasserplankton
Haliplankton
Salzwasserplankton
Epiplankton
Hochseeplankton der oberen Wasserschichten
Bathyplankton
Hochseeplankton der tiefen Wasserschichten
Tychoplankton
Organismen, die aus der Uferzone in die Freiwasserzone gelangen
Potamoplankton
in Flüssen vorkommendes Plankton
Euplankton
das Plankton des freien Wassers
2. Unterscheidung nach den Eigenschaften

Pseudoplankton
alle anorganischen Schwebeteilchen im Wasser
Holoplankton
Organismen, die ihr ganzes Leben planktisch leben
Meroplanktom
Organismen, die sich nur einen Teil ihres Lebens planktisch aufhalten
Kinetisches Plankton
Plankton mit aktiver Bewegung
Akinetisches Plankton
Plankton ohne aktive Bewegung
3. Unterscheidung nach Funktion und Ernährungsweise

Phytoplankton
pflanzliches Plankton (0,2µm – 20 cm) (Produzenten)
Zooplankton
tierisches Plankton (0,2mm – 9m) (Konsumenten)
Bakterioplankton
Bakterieller Anteil des Planktons (0,02 – 20µm) (Destruenten)
4. Unterscheidung nach der Größe:

Femtoplankton
extrem kleines Plankton (0,02 – 0,2µm)
Picoplankton
besonders kleines Plankton (0,2 – 2,0 µm)
Nanoplanktum
sehr kleine Planktonorganismen, wie z.B. auch Bakterien (2,0 – 20µm)
Mykoplanktum
(bewegt sich in Größen 0,2 – 200µm)
Mikroplankton
kleines Plankton (20 – 200µm)
Mesoplankton
mittelgroßes Plankton (0,2 – 2mm)
Makroplankton
große Planktonarten (0,2 – 20cm)
Megaplankton
riesengroße Planktonarten (20cm – 9m)
Allein diese Unterscheidungen deuten daraufhin, dass Plankton in nahezu jedem Gewässer anzutreffen ist und dass es an unterschiedlichste Lebensbedingungen angepasst seinen Formenreichtum entwickelt hat.
Plankton kann man aus Wasserpfützen entnehmen, aus Morastlöchern, Tümpeln, Seen, Bächen, Flüssen und natürlich den unterschiedlichen Bereichen der Ozeane und ihnen angeschlossenen Gewässern.
Die Probenentnahme kann beispielsweise in Tümpeln und Pfützen mit einem beliebigen Gefäß erfolgen. Bei größeren Gewässern ist es aber i.d.R. sinnvoll, Proben mit einem Planktonnetz aufzunehmen. Einerseits kann man durch die Maschengröße des Netzes Einfluss darauf nehmen, bis zu welcher ‘Kleinheit‘ planktische Organismen bei der Entnahme erfasst werden sollen. Zum anderen aber findet durch das längere Fischen mit einem Planktonnetz eine Anreicherung des Planktons statt, so dass die hohe Individuenzahl die Effektivität der Untersuchung erheblich steigern kann.
Einholen eines Planktonnetzes am Melbweiher in Bonn
Einholen eines Planktonnetzes am Melbweiher in Bonn
Während beispielsweise im Süßwasserbereich relativ kleine, handliche Plantonkäscher praktisch sind, verwendet man für den Planktonfang in den Ozeanen (oder auch in großen Seen) relativ große Netze. Maschengrößen von ca. 20 bis 60 µm eignen sich für das Mikroplankton.
Man kann Planktonproben eine Zeit lang aufbewahren. Pflanzliches Plankton benötigt dann natürlich Licht, aber meist kein direktes Sonnenlicht. Bei längerer Aufbewahrung ändert sich allerdings die Zusammensetzung des Artenspektrums. Will man verdunstetes Wasser ersetzen, sollte man möglichst Wasser von der Fundstelle verwenden, da viele Arten empfindlich auf die Art der Wasserqualität reagieren.
Salzwasserproben aus dem küstennahen Bereich halten sich nur kurze Zeit, wahrscheinlich weil die ständige Durchlüftung durch Strömungen und Brandungserscheinungen entfällt.
Über die Möglichkeit, Kulturen anzulegen oder Dauerpräparate herzustellen gibt es Anleitungen in der Literatur (z.B. Streble, Krauter ‘Das Leben im Wassertropfen‘).
Seit Humboldt wissen wir, dass die Lebenserscheinungen auf unserer Erde auf das Vielfältigste miteinander vernetzt sind und Störungen des biologischen Gleichgewichtes eminente Folgen haben können. Die Tatsache, dass in zivilisierten, dicht besiedelten Ländern ein geradezu hemmungsloser Einsatz von chemischen Stoffen, deren Gefahrenpotenzial z.T. äußerst kritisch eingeschätzt werden muss, vor allem in der Landwirtschaft stattfindet, bleibt natürlich nicht ohne erhebliche Folgen für die Situation in heimischen Gewässern. So ist die planktische Artenvielfalt im Bereich solcher zivilisatorischer Einflüsse signifikant niedriger als in einem vergleichsweise unberührten oder diesbezüglich geschützten Naturkomplex.
Abgesehen von der Teilhabe an den biologischen Vorgängen bei der Beobachtung des Planktons unter dem Mikroskop sind sicher auch die großenteils ästhetisch wunderschönen Erscheinungsformen vieler planktischer Organismen und deren gelungene Fotografie ein Aspekt, der viele Mikroskopiker fasziniert und veranlasst, sich eingehender mit dieser Thematik zu beschäftigen. Hiervon zeugen auch die regelmäßigen Treffen des MKB zum Tümpeln am Melbweiher und im Rhein sowie die viele der Abbildungen in den nachfolgenden Beiträgen.

Rudolf Krönung, vom 17.01.2017 
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Artikel rund um das Thema Plankton und Leben im Wassertropfen

Hier finden Sie die Artikel aus der Bibliothek Leben im Wassertropfen.
Tümpeln als Hobby 29.01.22

Hier finden sie einen umfassende Anleitung zum Einstiegh ins Tümpeln - der mikroskopischen Betrachtung des Lebens im Wassertropfen. Das Dokument kann im pdf-Format herunter geladen werden. Von Gerd Schmahl. mehr...


Paramecium Arten (1): P. caudatum 23.01.22

Die Gattung Paramecium wird im Volksmund auch als "Pantoffeltierchen" bezeichnet aufgrund ihres einzigartigen, äußeren Aussehens, das gewisse Ähnlichkeit mit einem Pantoffel besitzt. Wer vor der Aufgabe steht, Paramecium bis auf die Art zu bestimmen, der sollte auf ein paar Details achten. Hier Informationen zu P. caudatum. Von Thilo Bauer mehr...


Die Gattung Dexiotricha 28.04.21

Die Beschreibungen der Gattung Dexiotricha sind verwirrend. Die Arten sind schwer zu bestimmen. Hier soll eine Art gezeigt werden, die in meiner Region recht häufig vorkommt. Von Thilo Bauer mehr...


Climacostomum virens in Fluoreszenz 28.02.21

In diesem Artikel soll die Art Climacostomum virens in Fluoreszenz vorgestellt werden, ein Wimpertier. Von Thilo Bauer mehr...


Versilberung in der Ciliatenkunde 27.02.21

Die Imprägnierung mit Silberpräparaten verschiedener Art ist eine seit langem praktizierte Technik zur Dokumentation der vielen Arten von Ciliaten (Phylum: Ciliophora). Von Thilo Bauer mehr...


Holospora Infektion bei Paramecium 29.10.20

Dieser Artikel beschreibt einen Fund eines von Holospora, einer bestimmten Gattung von Bakterien, befallenen "Pantoffeltierchens". Von Thilo Bauer mehr...


Die kortikale Granula von Spirostomum ist sauer 30.05.20

Die Doppelfärbung mit den Fluorochromen Ho432 und Acridinorange basierte bisher auf der Hypothese, dass die mit Acridinorange grün bis rot gefärbten Organellen saure Organellen darstellen. Diese Hypothese wird auch gestützt durch eine einfache Analysen der kortikalen Granula von Spirostomum sp. mit Hilfe der klassischen Färbung mit Neutralrot. Von Thilo Bauer mehr...


Spirostomum minus - eine oder viele Arten 06.03.20

Spirostomum minus ist, wie der Beiname "minus" andeutet, sozusagen der kleinere Bruder des "Sumpfwurms". Die Ähnlichkeit ist frappierend, die kleinere Größe von maximal 600-700 µm ist daher ein wichtiges Artmerkmal. Weitere Details von Thilo Bauer mehr...


Fluoreszenzfärbung von Gastrostyla mystacea 11.11.19

Die Bestimmung der Hypotrichen ist ein schwieriges Gebiet. Hier dargestellt sind Ergebnisse der Doppelfärbung mit Hoechst 33342 und Acridinorange. Diese Färbung liefert bei Quetschpräparation und Anregung mit UV oder blauem Licht nicht selten auch eine positive Färbung der Cilien und Cirren verschiedener Gattungen der Hypotricha. Von Thilo Bauer. mehr...


Der Ciliat Nassulopsis elegans 27.07.19

Nassulopsis elegans (Foissner, 1994) ist von weit über 5.000 bekannten Arten der Wimpertiere, (Phylum: Ciliophora). Vorgestellt von Thilo Bauer. mehr...


Doppelfärbung mit Hoechst 33342 und Acridinorange 29.04.19

Thilo Bauer stellt eine schon mehrfach von ihm gezeigte Fluoreszenzfärbung vor, die er in den letzten vier Jahren sozusagen zur Serienreife entwickelt hat. Er verwendet diese Doppelfärbung mit den Fluorochromen Hoechst 33342 und Acridinorange (AO-Zinkchlorid) seit einigen Jahren mit Erfolg bei der Bestimmung und weiteren Untersuchung der Ciliaten. Von Thilo Bauer. mehr...


Spirostomum teres: Detailstudien 31.01.19

Eine neue Fluoreszenz-Zweifachfärbung in der Anwendung am Beispiel von Spirostomum teres. Von Thilo Bauer mehr...


Endoplasmatisches Reticulum des Ciliaten Frontonia leucas 31.12.18

Thilo Bauer zeigt das Endoplasmatische Reticulum (ER) des Ciliaten Frontonia leucas in der Auflicht-Fluoreszenz mit dem Fluorochrom DiOC6(3). Von Thilo Bauer. mehr...


Mitochondrien bei Ciliaten 28.02.18

Im Winter 2017/2018 findet man Carchesium polypinum – eine größere Art der „Glockentierchen“ – in der nach längerer Trockenheit rehydrierten Hellenmaar bei Bornheim. Die Art läßt bereits bei mittlerer Vergrößerung des Mikroskops zahlreiche Zellorganellen erkennen. Neben dem Zellkern und einigen gefüllten Nahrungsvakoulen findet man in der Zelle auch Mitochondrien. Von Thilo Bauer. mehr...


Die DNA der Chloroplasten in Algen 06.05.16

Was dem Besitzer von Aquarien und Teichen lästig erscheint, ist der Natur nützlich: Algen. Mit speziellen Fluoreszenz-Farbstoffen kann man in lebenden Zellen gezielt die DNA anfärben und so auch die DNA der Chloroplasten in den Algenzellen sichtbar machen. Von Thilo Bauer. mehr...


Bärtierchen unter dem SEM 03.01.16

Bärtierchen gehören zu den seltsamsten Wesen in der Welt der mikroskopisch kleinen Lebewesen. Hier gibt es SEM-Bilder von den kleinen achtbeinigen Bären. Von Horst-Dieter Döricht mehr...


Die Gattung Vampyrella, Einzeller des Jahres 2015 01.08.15

Vampyrella, das Vampirchen, ernährt sich von Algen, die sie anbohrt und aussaugt. Die Gattung wurde zum Einzeller des Jahres 2015 gewählt - hier erfahren Sie mehr. Von Sebastian Hesse mehr...


Closterien aus Norddeutschland 01.12.13

Rudolf Krönung kann es auch im Urlaub nicht lassen: er hat verschiedene norddeutsche Seen beprobt und die gefundenen Closterien aufgenommen und bestimmt. Von Rudolf Krönung mehr...


Algen aus norddeutschen Seen 01.09.13

Ein Querschnitt durch die Algenflora aus verschiedenen norddeutschen Seen. Von Rudolf Krönung mehr...

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Aktionen des MKB: Kleine Tümpel-Exkursionen

Das Tümpeln, also die Suche nach Plankton in den Gewässern, bringt den Mikroskopiker nach draußen und macht unser Hobby so auch ein wenig öffentlich. Oft finden sich interessierte Passanten, die auch einmal einen Blick durch das Mikroskop wagen.
MKB Exkursion Eifelmaare 27.10.20

Meerfeld, am 10.10. 2020 Am 10. Oktober 2020 trafen sich Mitglieder und Gäste des MKB in Meerfeld/Eifel zu einer geologisch-limnologi- schen Exkursion zu Maar- seen mehr...


MKB Exkursion Heider Bergsee 27.08.20

Brühl, am 15.08. 2020 Fünf „Tümpler“ des Mikroskopischen Kollegiums Bonn und vier interessierte Gäste trafen sich nach- mittags am Heider Bergsee im Rheinischen Braunkohle mehr...


Fischsterben in eutrophen Flachgewässern 01.05.19

Bonn, den 28.03. 2019 Unser Monatstreffen im März wurde von Herrn Klaus Leder vom Arbeitskreis Mikroskopie Köln mit dem Thema Fischsterben in eutrophen Flachgewässern bestritten ... mehr...


Tümpeln am Rhein 26.08.18

Bonn, den 16.08. 2018 Trotz Niedrigwasser aufgrund der langen Trockenheit hat es uns auch in diesem Jahr wieder zum Sürther Bootshaus getrieben ... mehr...


Algen unter dem Mikroskop 29.06.18

Unter dem Titel "Algen unter dem Mikroskop" haben die Mitglieder des MKB unetr Anleitung von Rolf-Dieter Müller Algen aus mitgebrachten Proben mikroskopiert. mehr...


Die Hellenmaar - ein mikroskopisches Projekt 25.03.18

Bonn, den 15.03. 2018 Thilo Bauers heutiger Vortrag beschäftigte sich wieder mit Ciliaten: er berichtete über seine Untersuchungen am Hellenmaar, ein unter Naturschutz stehendes Feuchtgebiet ... mehr...


1. Bornheimer Fluoreszenz Café 13.12.17

Bonn, den 02.12. 2017 Kaffee und Kuchen waren der Auftakt das 1. Born- heimer Fluoreszenz Café. Im privaten Rahmen lud Thilo Bauer zum erfahrungsaustausch in der Fluoreszenz-Mikroskopie ein. ... mehr...


Einführung in die Diatomeenklassifikation oder die Faszination Haeckel‘scher Mikroorganismen am Beispiel der Diatomeen vom See Genezareth 29.06.17

Bonn, vom 18.05.2017 Unsere heutige Vortragende, Frau Vossel, ist Doktorandin im Paläontolo- gischen Institut, in der Arbeitsgruppe Paläobotanik ... mehr...


Mikroskopierwoche in Bodman 2016 08.10.16

Bodman, vom 18. bis 24.09.2016 Auch in diesem Jahr fand die Mikroskopierwoche in Bodman am Bodensee vom 18.-24. September im Haus Greth statt. ... mehr...


Zu Gast bei der Planktonwoche Bodman 26.09.15

Unser Mitglied Thilo Bauer war dieses Jahr erstmals zu Gast bei der alljährlich stattfindenden Planktonwoche in Bodman und berichtet von dem interessanten Treffen am Bodensee. mehr...


Neubesiedlung Melbweiher 2013 17.09.15

Unsere Referentin Dipl.-Biol. Catherine Fehse berichtete in zwei Teilen über die Neubesiedelung des Melbweihers um das Poppelsdorfer Schloß mehr...


Tümpeln am Melbweiher 10.09.15

Am 10. September 2015 trafen sich die Mitglieder des Mikroskopischen Kollegiums Bonn zum fünften Mal zum traditionellen Tümpeln am Melbweiher. mehr...


Tümpeln am Melbweiher 15.08.13

Nach der Sanierung im vergangenen Jahr ist er wieder neu befüllt: der Melbweiher wurde entschlammt und bekam eine neue Uferbefestigung. Natürlich musste geprüft werden, was dort nun an Plankton zu finden ist. mehr...


Tümpeln ganz privat 08.08.12

Der Melbweiher wird gereinigt! Daher findet das traditionelle Tümpeln dieses Jahr im Garten einer Kollegin statt. mehr...


Antümpeln im Herfelder Moor 27.02.11

Auch früh im Jahr kann man erfolgreich nach Protisten und anderen Kleinlebewesen tümpeln, wenn man weiß, wo man suchen muss. Immer erfolgversprechend mehr...


Tümpeln im Melbweiher 29.07.10

Am letzten Donnerstag im Juli trafen sich die Mitglieder der MKB zum jährlichen Tümpeln im Melbweiher. Diesmal war der nördliche Melbweiher das Ziel der kleinen Expedition. mehr...

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Bildergalerien

Hier finden Sie jede Menge Links zu Bildern von den verschiedensten Wasserorganismen, aufgenommen mit unterschiedlichen Kontrastverfahren vom Hellfeld über Phasenkontrast und DIC bis zum Interferenzkontrast nach Jamin-Lebedeff.
Hier fehlen die Diatomeen, Foraminiferen und Radiolarien, für die eine eigene Themenseite geplant ist.
1007-information Bildgalerien zum Plankton
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Literatur

Bücher und Artikel, die bereits im Bereich Literatur unserer Webseite besprochen wurden.
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Artikel und Vorträge zum Herunterladen

Hier finden Sie Links zum Herunterladen von Arbeitsanleitungen etc.
Verfügbare Downloads

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Links

Interessante Links aus den Weiten des Internets rund um das Thema Plankton.
  • Alga Terra Information System en
    Englischsprachige Artendatenbank zu mikroskopischen Algen von der Universität Berlin. Interessant das Diatomeen-Legepräparat auf der Startseite. Ein Klick auf eine der Algen zeigt weitere Informationen zu der betreffenden Art.  
  • Desmids.nl (Sieralgen in Nederland) nl en
    Auf der Seite Desmids.nl finden Sie in niederländischer und englischer Sprache viele Informationen und Bilder rund um die Zieralgen der Niederlande. Auch Tipps zum Sammeln von Zieralgen sind vorhanden.
  • Zieralgen - Desmidiaceen
    Auf dieser Seite von Rupert Lenzenweger finden sich Bilder und Informationen zu über 200 Zieralgen-Arten - auch aber nicht nur als Bestimmungshilfe.
  • Das Bärtierchenjournal, Martin Mach
    Was immer es Wissenswertes über Bärtierchen (Tardigraden) gibt, auf Martin Machs sehr unterhaltsamen Seiten ist es zu finden.
    Monatliches Journal seit Juli 2000 mit vielen Hintergrundinformationen, Bildern und Videos.
  • Fox Mikrofotografie
    Die neue Webseite von Frank Fox mit einer Auswahl seiner besten Aufnahmen. Ein Besuch lohnt sich!
  • Kleine Lebewesen unter dem Mikroskop betrachtet, Dr. Ralf Wagner 
    Dr. Ralf Wagner zeigt auf seiner Seite Mikrobilder von vielen verschiedenen Lebewesen: von A wie Amöben bis Z wie Zooflagellaten. Die Seite wird komplettiert von einer gut gefüllten Link- und Literaturliste. Auch in englischer Sprache verfügbar. en
  • Lebendkulturen
    Gerald Helbig gibt auf seiner Seite Tipps zur Haltung diverser Einzeller in Lebendkulturen und zeigt sehr schöne Bilder seiner Gäste. Verschiedene Kulturansätze können per Post bezogen werden.
  • Protisten.de, Wolfgang Bettighofer
    Protisten in Wort und Bild. Sehr gute Aufnahmen! Die Seite ist auch in englischer Sprache abrufbar. en
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Bild des Monats

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Sporen des Falschen Himalaya-Trüffels (Tuber pseudohimalayense), von Jörg Weiß
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Zwei leere Schalen von Mückeneiern aus einem Mückenboot von Gerd Schmahl
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August 2017
Sporangien des Wurmfarns (Dryopteris spec.) in der Fluoreszenz von Frank Fox
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Juli 2017
Die Diatomee Aulacodiscus decorans (Schmidt) von Päule Heck
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Juni 2017
Mikroskopische Krokoitstufe von Horst-Dieter Döricht
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Mai 2017
Silikonschaum im Auflicht von Horst-Dieter Döricht
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April 2017
Zentralzylinder einer Wurzel der Weißen Fledermausblume (Tacca integrifolia) im Fluoreszenzkontrast von Dr. Horst Wörmann
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März 2017
Ausschnitt von einem Flügel der Großen Hausmücke (Culiseta annulata) von Frank Fox
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Februar 2017
Azurit aus Tsumeb (Namibia) von Horst-Dieter Döricht
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Januar 2017
Ein Süßwasserpolyp (Hydra spec.) von Frank Fox
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Dezember 2016
Farbpigmente der Smaragdzahl parallel zur Oberfläche auf der neuen 5-Euro-Note von Dr. Horst Wörmann
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November 2016
Spross der Eibe (Taxus spec.), Querschnitt in W3Asim II Färbung von Rolf-Dieter Müller
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Oktober 2016
Detail der neuen Fünfeuronote mit Mikroschrift im Stern, Aufnahme von Dr. Horst Wörmann
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September 2016
Die Walnuss-Fruchtfliege (Rhagoletis suavis), Aufnahme von Horst-Dieter Döricht.
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August 2016
Methylsulfonal-Kristalle, Aufnahme von Frank Fox.
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Juli 2016
Das Säulenglöckchen (Epistylis sp.) in seiner vollen Pracht. Aufnahme von Frank Fox.
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Juni 2016
Wasserspeicherzelle im Mesophyll des Zylindrischen Bogenhanfs (Sansevieria cylindrica), frischer Querschnitt gefärbt mit Toluidinblau. Aufnahme von Jörg Weiß.
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Mai 2016
Einaugen-Muschelkrebs (Cypria opthalmica) von Horst-Dieter Döricht
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April 2016
Fuß des Rüsselkäfers Eupholus linnei, Aufnahme von Frank Fox.
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März 2016
Frischer Schnitt eines Fiederdorns der Zwerg-Dattelpalme in der Primärfluoreszenz bei 365 nm Anregungswellenlänge, Aufnahme von Dr. Horst Wörmann.
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Februar 2016
SEM-Aufnahme eines Bärtierchens von Horst-Dieter Döricht
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Januar 2016
Elektrische Schaltkreise auf einem Chip im Auflicht DIC von Frank Fox
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Dezember 2015
Dunkelfeldaufnahme vom Grünen Trompetentierchen (Stentor polyxmorphus); Aufnahme von Frank Fox
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November 2015
Querschnitt durch das Blatt einer Welwitschie (Welwitschia mirabilis), Färbung W3Asim II; Aufnahme von Jörg Weiß
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Oktober 2015
Kopf einer Stechmückenlarve (Culex spec.) von Frank Fox
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September 2015
Das Lilienhähnchen (Liliceris lilli) von Horst-Dieter Döricht
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August 2015
Leitgewebe und Endodermis in der Wurzel des Muriel-Bambus (Fargesia murieliae). Foto von Jörg Weiß.
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Juli 2015
Schuppenhaare des Silbernen Grünrüsslers (Phyllobius argentatum). Foto von Horst-Dieter Döricht.
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Juni 2015
Wachstumskegel an der Sprossspitze der Weinrebe (Vitis vinifera) im Präparat von Bodo Braunstorfinger. Foto von Jörg Weiß.
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Mai 2015
Ein Reusen-Rädertier von Frank Fox
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April 2015
Die Diatomee Triceratium broeckii (Oamaru) in einer Aufnahme von Päule Heck
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März 2015
Uroleptopsis roscoviana, ein roter Cilliat, Aufnahme von Frank Fox
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Februar 2015
Drei Konidien des Echten Mehltaus auf einem Weizenblatt mit Keimschläuchen und Appressorien, Aufnahme von Jörg Weiß
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Januar 2015
Sklerenchymband im Spross der Kiwi (Actinidia deliciosa), Aufnahme von Jörg Weiß
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Dezember 2014
Die Diatomee Auliscus convolutus (Alen's Farm, Oamaru), Aufnahme von Päule Heck
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November 2014
Schale einer Diatomee im Interferenz-Phasenkontrast. Aufnahme von Frank Fox.
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Oktober 2014
Haare auf dem Brustpanzer einer Goldfliege (Lucilia sericata). Aufnahme von Horst-Dieter Döricht.
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September 2014
Stomagruben an der Blattunterseite eines frischen, unfixierten Schnittes des Oleanders (Nerium oleander) bei einer Vergrößerung von 200x. Aufnahme von Jörg Weiß.
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August 2014
Augen am Kopf einer Sprigspinne. Die Reflexe stammen von der Beleuchtung mit einem LED-Ringlicht. Aufnahme von Frank Fox.
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Juli 2014
Die Zieralge Micrasterias radians bei der Teilung. Aufnahme von Frank Fox.
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Juni 2014
Querschnitt durch einen siebenjährigen Spross des Chinesischen Blauregens (Wisteria sinensis, Durchmesser 21 mm) von Bodo Braunstorfinger. Aufnahme von Jörg Weiß
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Mai 2014
Männlicher Eibenzapfen (Taxus baccata) mit Pollen von Horst-Dieter Döricht
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April 2014
Spross des Efeus (Hedera helix) in W3Asim II - Färbung. Aufnahme mit einer Smartphone Kamera freihändig durch das Okular von einer Teilnehmerin der Lehrerfortbildung am Grotenbach Gymnasium Gummersbach.
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März 2014
Maritimer Fadenwurm im Polarisationskontrast von Frank Fox
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Februar 2014
Ungefärbter Querschnitt durch das Blatt des Pampasgrases (Cortaderia selloana) von Jörg Weiß
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Januar 2014
Parietin-Sublimation im freien Raum an Stahlwolle von Heike Buchmann
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Dezember 2013
Die Diatomee Hemiaulus proteus im Hellfeld von Päule Heck
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November 2013
Die Wimpernkugel Volvox aureus im Interphako von Frank Fox
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Oktober 2013
Zwei Algen der Art Micrasterias rotata, Aufnahme von Rudolf Krönung.
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September 2013
Rückenschild und Flügelansätze der Grünen Futterwanze, Aufnahme von Horst-Dieter Döricht
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August 2013
Mit W3Asim II gefärbter Querschnitt durch den Thallus eines Blasentangs (Fucus vesiculosus), Aufnahme von Jörg Weiß.
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Juli 2013
Gelbe Blattwespe (Nematus tibialis), Aufnahme von Horst-Dieter Döricht.
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Juni 2013
Gold in der lamellaren Verwachsung von Kupferkies (gelb) und Bornit (rotbraun). Grube Hohlestein an der Eisernhardt, Siegen. Aufnahme Prof. Holger Adelmann.
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Mai 2013
Spinnenfaden bei 1000-facher Vergrößerung im DIC. Präparation und Schwarzweiß-Aufnahme von Anton Berg.
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April 2013
Papyrus (Cyperus papyrus) ungefärbt in der Primärfluoreszenz. Präparation und Aufnahme von Rolf-Dieter Müller.
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März 2013
Diatomee im Interferenz-Phasenkontrast. Präparation und Aufnahme von Frank Fox.
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Februar 2013
Ungefärbter Querschnitt durch das Blatt einer Kamelie. Präparation und Aufnahme von Jörg Weiß.
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Januar 2013
Leitbündel aus dem Mittelstrang der Frucht eines Zitronenbaums (Citrus x limon). Das filigrane Präparat ist nur 7 µm dick und wurde von Anton Berg erstellt. Zum Vergleich: die meisten hier gezeigten botanischen Schnitte haben eine Dicke von ca. 50 µm. Aufnahme von Jörg Weiß.
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Dezember 2012
Anschliff einer Kohle aus der Grube Fürst Leopold in der Auflichtfluoreszenz; Anregung mit einer Wellenlänge von 470 nm. Aufnahme von Dr. Horst Wörmann.
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November 2012
Schwimmhaare auf der Blattoberseite eines tropischen Schwimmfarns aus der Familie Salvinia. Aufnahme von Frank Fox.
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Oktober 2012
Rezente Diatomee Bacteriastrum furcatum Shadbolt aus dem Golf von Thailand. Aufnahme von Päule Heck.
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September 2012
Die hier gezeigte Spaltöffnung aus Rhynie Chert Material ist 400 Millionen Jahre alt. Aufnahme von Holger Adelmann.
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August 2012
Eier einer Zuckmückenart (Chironomidae) im Phasenkontrast, Aufnahme von Frank Fox.
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Juli 2012
Porträt einer Frühen Adonislibelle (Pyrrhosoma nymphula), Aufnahme von Frank Fox.
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Juni 2012
Dünnschliff eines Quarzitschiefers aus den Italienischen Alpen, Dicke ca. 25 µm. Aufnahme von Holger Adelmann.
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Mai 2012
Tracheen im Xylem des Korallenbaums, Spross, Färbung W3Asim II, Vergrößerung 200x. Aufnahme von Jörg Weiß.
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April 2012
Porträt einer zwei Tage alten Fliegen. Aufnahme von Horst-Dieter Döricht.
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März 2012
Aus der Schmelze kristallisiertes Methylsulfonal im polarisierten Licht. Aufnahme von Frank Fox
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Februar 2012
Die Kieselalge Achnantes longipes. Aufnahme von Frank Fox
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Januar 2012
Primäres Xylem und Markparenchym aus dem Spross der Gewöhnlichen Jungfernrebe. Ungefärbtes Präparat, Aufnahme von Jörg Weiß.
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Dezember 2011
Flügelschuppen eines Großen Fuchses (Nymphalis polychloros) im Auflicht. Aufnahme Frank Fox.
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November 2011
'Dazu muss ich sagen, dass es mir nicht um irgendeine Form wissenschaftlicher Fotografie ging. Ich habe wilde Gemische hergestellt und dann nachgesehen, wie das Produkt aus sah. ... Genieß' das Spiel der Farben und Formen.' Aufnahme von Herne.
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Oktober 2011
Glockentierchen (Vorticellidae) im differenziellen Interferenzkontrast. Aufnahme von Frank Fox.
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September 2011
Die Radiolarie Hexacontium papillosum aus einem Präparat von Albert Elger. Aufnahme von Päule Heck.
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August 2011
Querschnitt durch den Spross des Gartenbambus (Fargesia murieliae). Vergrößerung 100x, Färbung W3Asim II. Aufnahme Jörg Weiß mit Leica C-Plan 10x an Leica DME. Kamera Canon PS A520.
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Juli 2011
Micrasterias rotata aus einer Wasserprobe von der Wuppertalsperre. Aufnahme Holger Adelmann mit der Moticam 2300 am Leitz Orthoplan mit 40er Plan Fluotar und DIC.
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Juni 2011
Bild 1
Angeschliffene Foraminifere aus einem Hydrobienkalk des Untermiozän. Fundort Dexheim bei Mainz. Präparation Fa. Krantz, Aufnahme Prof. Holger Adelmann.
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Juni 2011
Bild 2
Kopf mit Mundwerkzeugen und vorderes Körperdrittel einer nicht näher bestimmten Zuckmückenlarve (Chironomus sp.). Präparation und Aufnahme von Frank Fox.
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Mai 2011
Querschnitt vom Rollblatt des Strandhafers (Ammophila arenaria), Schnittdicke ca. 50 µm, Färbung Wacker W3A. Stitch aus 240 Einzelaufnahmen mit Zeiss Standard WL, Plan Apo 25x/0.65, Kamera Canon EOS 5D MK II mit Vollformat-Chip. Stitching mit Canon Photostitch.
Präparat von Jörg Weiß, Aufnahme von Joachim Schwanbeck.
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April 2011
Eidechsenschwanz (Houttuynia cordata), Abdruck von der Blattunterseite, erstellt mit UHU Hart. Hellfeld.
Vergrößerung 200x, Länge des Bildausschnitts im Objekt ca. 0,5 mm. Aufnahme und Präparation von Jörg Weiß.
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März 2011
Auskristallisierte Mineralstoffe aus flüssigem Kunstdünger. Zeiss Jenamed mit Planapochromat 12,4x CF250, polarisiert mit Lambda-Platte, Einzelaufnahme mit Vollformat-Kamera Canon 5D Mark II.  Aufnahme und Präparation von Frank Fox.
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Februar 2011
Nadelquerschnitt der Schlangenhaut-Kiefer (Pinus heldreichii). Aufnahme und Präparation von Rolf-Dieter Müller, Stitch aus ca. 70 Einzelbilder. Schnittdicke 25 µm, Färbung Wacker W3A (Acridinrot, Acriflavin, Astrablau).
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Januar 2011
Achtung, großes Bild!
Eidechsenschwanz (Houttuynia cordata), Leitbündel. Aufnahme von Prof. Holger Adelmann, Präparat von Jörg Weiß.
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Dezember 2010
Metapelit, Dicke ca. 25 µm, Präparation durch Willi Tschudin, Aufnahme von Dr. Horst Wörmann.
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November 2010
Simocephalus vetulus (Anomopoda), der Plattkopf- Wasserfloh. Aufnahme von Päule Heck.
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