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Leben im Wassertropfen
Das Urheberrecht aller hier gezeigten Bilder liegt beim jeweiligen Autor. Wenn Sie Interesse an der Nutzung von Aufnahmenhaben, wenden Sie sich gerne an uns, der Rechteinhaber wird Sie dann kontaktieren.
Diverse Aufnahmen von Phytoplankton. Es wurden die folgenden Mikroskope verwendet: Nikon Mikrophot FXA, Zeiss Jena Jenaval Kontrast und Zeiss Jena Jenaval Interphako. Frank Fox wünscht viel Vergnügen beim Betrachten der Fotos.
Diverse Aufnahmen von Phytoplankton. Es wurden die folgenden Mikroskope verwendet: Nikon Mikrophot FXA, Zeiss Jena Jenaval Kontrast und Zeiss Jena Jenaval Interphako. Frank Fox wünscht viel Vergnügen beim Betrachten der Fotos.
Diverse Aufnahmen von Phytoplankton. Es wurden die folgenden Mikroskope verwendet: Nikon Mikrophot FXA, Zeiss Jena Jenaval Kontrast und Zeiss Jena Jenaval Interphako. Frank Fox wünscht viel Vergnügen beim Betrachten der Fotos.
Diverse Aufnahmen von Phytoplankton. Es wurden die folgenden Mikroskope verwendet: Nikon Mikrophot FXA, Zeiss Jena Jenaval Kontrast und Zeiss Jena Jenaval Interphako. Frank Fox wünscht viel Vergnügen beim Betrachten der Fotos.
Diverse Aufnahmen von Zoo- und Phytoplankton. Es wurden die folgenden Mikroskope verwendet: Nikon Mikrophot FXA, Zeiss Jena Jenaval Kontrast und Zeiss Jena Jenaval Interphako. Frank Fox wünscht viel Vergnügen beim Betrachten der Fotos.
Paramecium caudatum im DIC und Interphako Kontrast
Frank Fox zeigt Aufnahmen von Paramecium caudatum im DIC und Interphako Kontrast. Dabei wurden für einige Aufnahmen die Paramecium caudatum mit gefärbten Hefezellen angefüttert, um die Nahrungsaufnahme über das Einstrudeln in die Nahrungsvakuolen besser sichtbar zu machen. Ein Experiment, das einigen sicher aus dem Schulunterricht bekannt ist. Dabei wurde die trockene Hefe mit Neutralrot angefärbt.
Für die Interphako-Aufnahmen wurden ungefärbte Hefezellen verfüttert, da bei diesem Kontrastverfahren auch ohne Anfärbung die Nahrungsaufnahme und die Nahrungsvakuolen mit Hefezellen gut sichtbar sind.
Alle Aufnahme von Frank Fox.
Frank Fox hat sich diesmal das Blaue Trompetentierchen (Stentor coeruleus) vor die Linse genommen. Die Tierchen stammen aus seinem Gartenteich und hielten sich überwiegend im wasserbedeckten Moos auf.
Equipment: Nikon Microphot FXA mit Trockendunkelfeld-Kondensor und Blitzröhre im Lichtstrahlengang. Die Zwischenbildebene wurde ohne Zwischenoptik direkt auf den Sensor der Sony Alpha 6500 projizierte.
Alle Aufnahme von Frank Fox.
In der folgenden Galerie finden Sie verschiedene Arten von Schalenamöben - Thecamoeben (Thecamoebida), in Szene gesetzt von Frank Fox.
Alle Aufnahme, teils Interphako von Frank Fox.
Frank Fox zum Pediastrum: "Diese Aufnahme habe ich mit einem 100er Öl-Objektiv gemacht. Hierbei war die präzise Einstellung des Interphako-Kontrast's eine wahre Herausforderung.
Die Kunst dabei ist, die Artefakte zu vermeiden. Das gelingt mir allerdings nicht immer."
In einer Tümpelprobe vom Entenfang bei Wesseling fand sich eine große Anzahl Euglena, die an einem algenfaden fest saßen. Ein ungewöhnlicher Anblick.
Aufnahme mit dem 40x PlanApo am Leica DMLS von Jörg Weiß.
Am Wochenende habe ich meine "alten" Probengläschen durchforstet mit der Absicht, Platz für neue zu schaffen. Dabei ist mir eine Probe aufgefallen, die nunmehr seit über 3 Jahren auf der Fensterbank steht. Am Boden befinden sich eine große Anzahl an den Grünalgen Pediastrum und Scenedesmus. Bei den hier gezeigten sollte es sich um Pediastrum boryanum und Scenedesmus quadricauda handeln.
Text und Aufnahmen von Frank Fox, alle Aufnahmen sind mit höchster Vergrößerung (Objektiv 100x und Öl) entstanden.
Zur diesjährigen Kornrade in Würzburg hatte Gerd Schmahl eine Wasserprobe aus dem Tharandter Wald mitgebracht. Das recht große Waldgebiet liegt westlich von Dresden direkt an der Stadt Tharandt und die Probe entstammt einem kleinen, moorigen Tümpel in der Nähe der Warnsdorfer Quelle. Die Probe habe ich in Würzburg und dann auch noch einmal am heimischen Arbeitsplatz untersucht und möchte nun hier eine Auswahl der Funde zeigen.
Zum parasitischen Pilz Micromyces zygogonii in den Zelle der Schraubenalgen möchte ich auf Bernd Labers Aufsatz "Micromyces zygogonii und die Sternkörper der Jochalge Spirogyra", Mikrokosmos Heft 1 2012, 101 Jahrgang hinweisen.
Text und Aufnahmen von Jörg Weiß.
Die folgende Serie zeigt das Blaue Trompetentierchen (Stentor coeruleus).
Frank Fox schreibt dazu: Hallo liebe Mikrofreunde, heute ein paar Aufnahmen von mir zum "nur" Genießen. Die Probe stammt aus einem Bachlauf durch einen kleinen südfranzösischen Ort, La Palme und zeigt Stentor coeruleus, im Hellfeld und Dunkelfeld-Kontrast, teils mit dem Heine-Kondensor. Alle Fotos sind mit dem Nikon Microphot und der Sony Alpha 6500 in der Direktprojektion ohne Projektiv aufgenommen.
Viel Spaß bei Betrachten der Aufnahmen.
Leben im Wassertropfen - im interferenziellen Phasenkontrast
Die folgende Serie zeigt tierisches und pflanzliches Plankton im interferenziellen Phasenkontrast.
Frank Fox schreibt dazu: schon seit langer Zeit hatte ich das Vorhaben, mein Jenval Interphako Mikroskop mit einer Blitzeinrichtung auszustatten. In den letzten Tagen hatte ich die Zeit und Muße, eine köhlerkonforme Blitzeinrichtung einzubauen und an einem Wassertropfen aus unserem Gartenteich zu testen. Das Interphako-Kontrastverfahren ist ein extrem lichtschluckendes Kontrastverfahren und fordert selbst beim Blitzen eine hohe Blitzleistung. Hier ein paar aktuelle Ergebnisse.
Das Interphako-Verfahren bietet hier eine andere fotografische Sichtweise auf die uns bekannten Mikroorganismen.
Alle Fotos wurden mit dem Zeiss Jena Jenaval Interphako und der Canon 5DMII erstellt.
Viel Spaß bei Betrachten der Aufnahmen.
Die folgende Serie zeigt das Wappen-Rädertier (Brachionus calyciflorus).
Frank Fox schreibt dazu: vor einiger Zeit hatte ich im Mikroskopie-Forum die Adaption eines Heine-Kondensors an das Nikon Microphot FXA vorgestellt. Diese Adaption sollte natürlich kein Selbstzweck sein sondern sie sollte auch beim Tümpeln für schöne Dunkelfeldaufnahmen sorgen.
Der Heine Kondensor bietet durch seine Verstellmöglichkeit bestens die Möglichkeit, Dunkelfeldaufnahmen im Kontrast zu variieren. Hier habe ich das wunderschöne Wappen-Rädertier der Gattung Brachionus in unterschiedlichen Einstellungen abgelichtet. Von "softig" bis "hart" ist der Kontrast im Dunkelfeld variabel.
Die Aufnahmen sind mit Blitz gemacht, speziell hier habe ich die ISO-Werte bis auf 800 erhöht, um die Abbrenndauer des Blitzes zu verkürzen. Die Canon 5DMII arbeitet bei diesen ISO-Werten weitgehend rauschfrei. Bei den ersten fünf Aufnahmen wurde ohne Ölkappe gearbeitet, bei den letzten beiden Aufnahmen mit.
Viel Spaß bei Betrachten der Aufnahmen.
Das folgende Bild von Micrasterias radians ist am Mikroskopiernachmittag zur Konrade 2018 entstanden. Michael Burba hat Reinzuchten von Desmidiales mitgebracht und zum Mikroskopieren zur Verfügung gestellt. Die plastische Wirkung des Objektes wurde mittels schiefer Beleuchtung erreicht. Hierfür wurde die Revolverscheibe des Phasenkontrast-Kondensors nur etwas aus der Raststellung gedreht und zwar von Raststellung Phako 1 in Richtung Hellfeld. Sonstige Angaben: Stativ Zeiss Axiostar plus mit Trinokular, Objektiv 40x Plan-Neofluar, Kamera Nikon 1 J5 ohne weitere Zwischenoptik direkt am Fotoausgang über T2-Adapter adaptiert.
Text und Aufnahmen von Rolf-Dieter Müller.
Auf den ersten Blick denkt man an eine Miniaturkoralle wenn man das kleine Kalkröhren Skelett unter einer starken Lupe oder dem Mikroskop betrachtet. Es handelt sich um Moostierchen oder Bryozoen.
Von Ernst Haeckel in seinem Werk "Kunstformen der Natur" im Jahre 1904 beschrieben und erforscht, hat man bis heute ca. 5600 Arten dieser merkwürdigen Tierchen registriert. Bei fossilen Funden sind es sogar sechzehntausend Arten.
Die Bryozoen leben in den Kalkröhren der verästelten "Korallenarme" und sehen aus wie mikroskopisch kleine Röhrenwürmer. Ein einzelnes Moostierchen nennt der Biologe Bryozoa, die ganze Gruppe sind die Bryozoen, wie das im Lateinischen so üblich ist. Die Kalkröhrchen bilden die Schalen der einzelnen Moostierchen, auch Zooecium genannt.
Man zählt die Moostierchen zu der großen Gruppe der Urmünder, die sich seit vielen Millionen Jahren in den Weltmeeren und in Süßwasserseen entwickelt haben. Die Geologen verwenden die fossilen Moostierchen deshalb gerne zur Altersbestimmung von Sedimentschichten. Die Moostierchen bilden mit ihren winzigen Verästelungen ganze Kolonien, die wie ein einziger Organismus funktionieren. In einer Kolonie herrscht eine systematische Arbeitsteilung. Da gibt es den Bereich der Wurzelbildung, den Bereich der Nachwuchsförderung und den Bereich der Verteidigung. Hier wird verhindert, dass sich Fremdorganismen einnisten die Schaden an der Kolonie anrichten könnten. Bei der Nachwuchsförderung bilden ganze Gruppen von Moostierchen Geschlechtszellen, in denen sich kleine Larven bilden. Diese wandeln sich durch Metamorphose um und bilden die ersten Weichkörper (Zooiden). Es gibt auch noch die ungeschlechtliche Fortpflanzung bei der sich, wie bei den Süßwasserarten, regelrechte Knospen in den Röhren bilden die das absterbende Moostierchen aus der Röhre drücken. Diese Knospen verwandeln sich in ein neues Moostierchen, das genetisch absolut identisch mit seinem Vorgänger ist.
Text und Aufnahmen von Horst-Dieter Döricht anhand eines Präparats aus dem Besitz von Wolfgang Grigoleit.
Ein Fremdling in unseren Gewässern - eine Alge der Gattung Phitophora
In den Tropenbecken der Aquarianer tummelt sich diese tropische Grünalge der Gattung Phitophora, die mittlerweile auch Gartenteiche und andere heimische Gewässer besiedelt hat. Auffällig an der Alge sind die Verdickungen an den Algenfäden, welche in ihrem Inneren mit Zellwänden versehen sind, die wie Trennwände aussehen. Die Verdickungen nennen sich Akineten, deren innere Zellwände aus Zellulose bestehen. Sie leuchten unter polarisiertem Licht oder unter einer UV Beleuchtung in allen Farben.
Diese Alge liebt flache, warme Gewässer. Sie vermehrt sich, indem sie aus den Akineten neue Algenfäden hervorbringt, die nach einer gewissen Länge wieder neue Akineten bilden.
Text und Aufnahmen von Horst-Dieter Döricht anhand von Präparaten von Wolfgang Grigoleit. Verwendete Objektive: 10/0,22 - 160/0,35 Plan und Neofluar 40/0,75 PH. Die starken Vergrößerungen und das Pano wurden mit einen 63/0,80 von Zeiss gemacht.
Die hier gezeigten Bilder von Frank Fox geben einen schönen Querschnitt der "auffälligeren" Wasserlebewesen, die auch im November noch in einem kleinen Gartenteich zu finden sind - etwas Glück gehört natürlich dazu.
Der Autor sagt: "Ich habe bewusst das Thema neutral "Impressionen aus dem Gartenteich" genannt, da die gezeigten Aufnahmen allesamt aus einer Wasserprobe stammen. Es ist eine Auswahl meiner Favoriten der letzten paar Wochen."
Alle Aufnahmen sind manuell mit der Canon 5DMarkII im Live-View-Mode ohne Spiegelschlag geblitzt. Die Blitzröhre sitzt dabei in einem Doppelkollektor und das Pilotlicht wird an der richtigen Stelle abgebildet.
Der Weissabgleich wurde manuell eingestellt. Alle Aufnahmen von Frank Fox.
Die Fransenkrone (Stephanoceros fimbriatus) ist die einzige Art in der Gattung Stephanoceros aus dem Stamm der Rädertierchen (Rotatoria). Sie lebt sesshaft in einer Gallertzylinder auf dem Untergrund angeheftet und werden mit 1000 bis 1500 mm recht groß. Auffällig sind die fünf bewimperte Fangarme, die die namensgebende Krone bilden. An jedem Fangarm befinden sich 19 Paare langer Wimpernbüschel, die alle nach außen zeigen, kürzere Borsten weisen nach innen.
Die Tiere ernähren sich von frei schwimmender Beute, oft sind es Flagellaten, Algen, Wimpertierchen oder andere, kleinere Rädertierchen, die mit den Aussenwimpern ins Innere der Fangarme gestrudelt werden, die eine unentrinnbare Reuse bilden. Die Lebenserwartung der Schönheiten liegt bei etwa 10 bis 14 Tagen.
Die blaue Färbung der Fangarme und Wimpern kommt vermutlich durch Lichtbrechung zustande. Alle Aufnahmen von Frank Fox.
Ein Säulenglöckchen (Epistylis sp.) aus einer Belebtschlammprobe im Dunkelfeld, DIK und Interphako Interefrenzkontrast. Oder wie Frank Fox sagt: "Man muss nur lange genug suchen und dann findet man selbst in einem Belebtschlamm noch einen schönen Blumenstrauß".
Alle Aufnahmen von Frank Fox.
Im Frühjahr wimmelt es im Gartenteich nur so und es ist eine wahre Freude, Blattfußkrebse, Wasserflöhe und Muschelkrebse zu beobachten.
Alle Aufnahmen von Frank Fox.
Bereits bei einhundertfacher Vergrößerung lässt sich der Einaugen-Muschelkrebs (Cypria opthalmica) sich sehr gut beobachten. Er lebt in vegetationsarmen Teichen am schlammigen Grund des Gewässers und wird ohne Fühler 0,7 bis 1 Millimeter lang. Seine beiden Außenschalen sind meistens mit Algen bewachsen und lassen sich wie bei einer Muschel auf und zuklappen. Daher auch der Name. Er besitzt nur ein Auge und angelt sich mit den beiden Fühlern seine Nahrung durch die ein wenig aufgeklappten Schalenhälften.
Wenn er sich im Wasser treiben lässt, sind die Fühler eingezogen und der muschelförmige Panzer ist geschlossen. Sein Auge ist dann auch außer Betrieb. Ganz so, als wolle er gar nicht wissen wohin ihn die Strömung treibt. Seine Fühler bestehen aus zwei größeren und zwei kleineren "Antennen". Die beiden kleineren Fühler werden zum putzen der beiden Muschelhälften eingesetzt.
Dunkelfeld in einem Hohlschliff-Objektträger, Text und alle Aufnahmen von Horst-Dieter Döricht.
Stentor sitzt meist in pflanzenreichen, nährstoffhaltigen Gewässern in der krautigen Uferzone, wo die Tiere sich in beschatteten Bereichen unterhalb von Wasserpflanzen aufhalten. Das Grüne Trompetentierchen ist dank seiner grünen Zoochlorellen ein besonder schöner Vertreter der Gattung Stentor
Alle Aufnahmen von Frank Fox. Auf einer Webseite finden Sie einen kleinen Film, der die erstaunliche veränderlichkeit des Grünen Trompetentierchens besser zeigt, als es Bilder können. Hier der Link: http://www.mikro-foto.de/filme.html
In den Tümpeln der Moore wird es schon früh im Jahr lebendig und einige Bewohner sind sogar ganzjährig aktiv. Frank Fox hat einige Bewohner aus dem im Osburger Hochwald gelegenen Quellmoor Weyrichsbruch in Szene gesetzt.
Alle Aufnahmen von Frank Fox.
Ein Reusen-Rädertier (Collotheca spec.), die Aufnahme ist ein Stitch aus 4 Bildern
Ein Egelrädertier
Ein Egelrädertier (Ordnung Bdelloidea). In der Ordnung Bdelloidea innerhalb des Stammes der Rädertierchen (Rotatoria) finden sich rund 300 bekannten Arten. Sie leben vor allem im Süßwasser sowie in feuchten bis nassen Böden und zeichnen sich durch ihre typische Morphologie sowie durch ihre häufig egelartig kriechende Fortbewegung aus, welche ihnen ihren Namen verliehen hat (gr. βδελλα, bdella = „Egel“).
Alle Aufnahmen von Frank Fox.
Der Ciliat Uroleptopsis roscoviana (Kahl) besticht durch seine schöne rot orange Färbung. Die letzten Bilder zeigen vermutlich die Makronuklei des Tierchens, aber es könnte sich auch um einen Parasitenbefall handeln.
Alle Aufnahmen von Frank Fox.
Bei dem hier gezeigte Muschelkrebs handel es sich aller Wahrscheinlichkeit nach um ein eingeschlepptes Exemplar einer tropischen Art. Er stammt aus einem Nanoaquarium mit entsprechender Bepflanzung.
In der Bildfolge der vier Aufnahmen kann man das Bewegungsmuster des Krebschens erahnen.
Alle Aufnahmen von Horst-Dieter Döricht im Polarisationskontrast mit einem 16x / 0,35 Plan Objektiv am Zeiss Standard.
Diesmal geht es um Blaualgen der Gattung Chroococcus aus einer älteren marinen Wasserprobe. Diese leben dort nicht alleine, sondern teilen sich den Lebensraum unter anderem mit Amöben.
Alle Aufnahmen von Frank Fox am Nikon Microphot FXA mit einem Normaski-DIK, 1.4er Kondensor und CF PlanAPO Objektiven.
Die Zieralgen (Desmidiales) sind einzellige Grünalgen der Gruppe der Charophyta. Sie besitzen symmetrische, sehr formenreiche Zellen, wovon sich die Bezeichnung Zieralge ableitet. Die Art Micrasterias radians auf den Bildern in der folgenden Galerie zeigt Frank Fox in verschiedenen Stadien der Teilung. Diese sind sehr schön zu erkennen: zuerst sieht man den chloroplastfreien Raum, dann beginnt der Chloroplast in die neue Zellhälfte einzudringen.
Alle Aufnahmen am Zeiss Jena Jenaval Kontrast mit unterschiedlichen Kontrastverfahren.
Die Zieralgen der Art Cosmarium subprotumidium auf den Bildern in der folgenden Galerie stammen ebenfalls aus einer Lebendkultur von der Uni in Hamburg. Frank Fox hat sie mit dem 100er / 1.30 FL der 250er CF-Serie von Zeiss Jena an seinem Jenaval Kontrast gemacht.
Das klassische Pantoffeltier "Paramecium" im Phasenkontrast offenbart viele Details dieser faszinierenden Einzeller. In diesem Video erkennt man sehr schön die Bewimperung des Zellmunds, mit dem die Nahrung aufgenommen wird. Die beiden pulsierenden Vakuolen sind ein charakteristisches Merkmal von Paramecium spec. und sichert durch Ausgleich des osmotischen Drucks der Zelle das Überleben. Vermutlich handelt es sich hier um P. aurelia. Die nähere Bestimmung ist jedoch erst mit Hilfe der Fluoreszenzmikroskopie sicher möglich, die in Kernfärbung neben dem großen Zellkern (Macronucleus) noch zwei kleinere Micronuclei erkennen lässt. Zeiss AxioLab.A1, Plan-Neofluar 40x/0,75 Ph2. Videoaufnahme von Thilo Bauer.
Kein Video zu sehen? Bitte betätigen Sie den Download im MPEG-4 Video / H.264 Format, der mit modernen Betriebssystemen problemlos wiedergegeben werden kann.
Die Jochalge Staurastrum arctiscon
Die seltenen Jochalgen der Art Staurastrum arctiscon auf den Bildern in der folgenden Galerie stammen aus einer Lebendkultur von der Uni in Hamburg und wurden von unserem Fotograf Frank Fox trotz der Schwierigkeiten aufgrund der räumlichen Anordnung der Gabelstacheln bestens porträtiert. Neben den Aufnahmen im Hellfeld hat er sich diesmal auch einige "fotografische Spiele- reien" mit DIC, Lambda-Plättchen und einem Wassertropfen erlaubt.
Ein interessanter Einblick in die eigenartig leuchtende Welt der Pantoffeltierchen: Beim Versuch, Mitochondrien in Einzellern mit Fluoreszenzfarbstoffen nachzuweisen, gestaltet sich die Auswertung der Ergebnisse mitunter recht knifflig.
Am Beispiel von Paramecium spec. - vermutlich handelt es sich um P. aurelia - zeigten sich unerwartet und erst nach längerer Belichtungszeit der mit Rhodamin 123 gefärbten Individien mit Blauanregung erkennbare Strukturen: Zelleinschlüsse, die auch mit anderen Farbstoffen gefärbt werden können und die im Phasenkontrast leicht bräunlich erscheinen. Die zufällig beobachtete Teilung eines Individuums erbrachte nun kurioserweise eine sehr unsymmetrische Verteilung der Zellinklusionen auf die beiden eben noch verbundenen Tochterzellen (erste Abbildung, der grüne Hintergrund der Aufnahme ist auf Reste von Rhodamin 123 zurückzuführen).
Mitochondriale Strukturen können hier nun nicht nur aufgrund der Größe und Eigentümlichkeit des Aussehen ausgeschlossen werden. Eine Gegenprobe ohne Färbung zeigt, dass es sich um Zelleinschlüsse handelt, welche hier weitgehend in Eigen-Fluoreszenz leuchten (Autofluoreszenz, zweite Abbildung). Die in den Abbildungen gelbgrün beziehungsweise weißlich leuchtenden, lanzettförmigen Zelleinschlüsse sind mit hoher Wahrscheinlichkeit Bakterien die zur Gattung Holospora (Familie: Holosporaceae) gehören und gerne als Endosymbionten in den Pantoffeltieren gefunden werden. Die Phagosome (Nahrungsvakuolen) der Paramecien leuchten hier in Autofluoreszenz rötlich. Im wässrigen, normalerweise salz- und nährstoffarmen Kulturmedium können Mitochondrien bei Paramecium erst mit aufwendigeren Techniken gezeigt werden.
Sehr ergiebig: wieder aus dem Hafenbecken der kleinen französischen Stadt Port Leucate am Mittelmeer hier nun ein maritimer Fadenwurm. Frank Fox ist es gelungen, die Bewohner der Probe für mehrere Wochen am Leben zu erhalten. Eine nähere Bestimmung des Wurms war leider nicht möglich.
Alle Aufnahmen von Frank Fox an verschiedenen Zeiss Jena Mikroskopen im Hellfeld, DIC und Polarisationskontrast.
Aus südlichen Gefilden: aus dem Hafenbecken der kleinen französischen Stadt Port Leucate am Mittelmeer stammt die Probe mit den Glockentierchen (Familie Vorticellidae), die Frank Fox hier wieder perfekt in Szenen gesetzt hat. Interessant ist das Vorkommen der Tierchen im Salzwasser eines Hafen- beckens; eine nähere Bestimmung war leider nicht möglich.
Alle Aufnahmen von Frank Fox an verschiedenen Zeiss Jena Mikroskopen.
Ebenfalls aus dem Hafenbecken von Port Leucate stammt die Probe mit den Beringten Pokaltierchen (Cothurnia sp.) in der folgenden Galerie.
Alle Aufnahmen von Frank Fox an verschiedenen Zeiss Jena Mikroskopen.
Die Zieralgen (Ordnung Demidiales) bevölkern mit vielen Gattungen und Arten hauptsächlich Frischwasser-Gewässer auf der ganzen Welt. Oft bevorzugen sie saures Wasser, wie es beispielsweise in Moor-Tümpeln vor kommt. Hier nun einige Aufnahmen von Algen der Gattung Micrasterias aus dieser Ordnung, die nur im Süßwasser beheimatet sind.
Alle Aufnahmen von Frank Fox an verschiedenen Zeiss Jena Mikroskopen, die Kontrastverfahren sind in den Bildunterschriften benannt.
Die Wimpernkugel Volvox aureus ist unter dem Mikroskop immer wieder ein Hingucker. Besonders in Bewegung kann sich kaum jemand ihrer Faszination entziehen. Die Bewegung lässt sich im Foto natürlich nicht einfangen, aber der Blick mit den unterschiedlichsten Kontrastverfahren auf die vielzellige Grünalge ist mindestens genau so interessant.
Alle Aufnahmen von Frank Fox an verschiedenen Zeiss Jena Mikroskopen, die Kontrastverfahren sind in den Bildunterschriften benannt.
In einem Entwässerungsgraben bei den Stallberger Teichen zeigte sich ein bräunlich flockiger Niederschlag, der gleich an Eisenbakterien denken ließ. Unter dem Mikroskop jedoch stahl ein großes Sonnentierchen (wahrscheinlich Actinosphaerium-eichhornii) den Bakterien die Schau. Mit der Berlinerblau-Reaktion lassen sich Eisenbakterien sicher nachweisen, dazu hier ebenfalls ein Bild.
Alle Aufnahmen von Jörg Weiß am Leica DM E im Hellfeld.
Die Trompetentierchen (Stentoren) sind eine Gattung meist fest sitzender Ciliaten, die sich ihre Nahrung mit Hilde eines Wimpernkranzes heran strudeln. Wenn es ihnen an ihrem alten Platz nicht mehr gefällt, oder es ihnen unter dem Deckglas zu eng wird, gehen sie aber auch freischwimmend auf Wanderschaft.
Alle Aufnahmen von Frank Fox am Carl Zeiss Jena Jenaval Kontrast im DIK und Zentralem Dunkelfeld.
Eine weitere Serie von Bildern im Differenziellen Interferenzkontrast (DIK) zeigt diesmal Augentierchen und ein Wimpertierchen. Nähere Informationen finden sich in den Bildunterschriften.
Alle Aufnahmen von Frank Fox am Carl Zeiss Jena Jenaval Kontrast.
Interphako - der Interferenz-Phasenkontrast - ist eine Methode zur Bestimmung feinster Gangunterschiede von Phasenobjekten. Er wurde zum Beispiel am Carl Zeiss Jena Jenaval Interphako umgesetzt und zur Auswertung gehören entsprechende Messgeräte (Velomet und Retarmet, ebenfalls Carl Zeiss Jena). Im Gegensatz zum DIK wird erfolgt die Strahlaufspaltung allerdings erst hinter der Objektebene im Abbildungsstrahlengang. Wer mehr zum Verfahren wissen möchte, ist auf Franz Ganster Seite Interphako Mikroskopie bestens auf- gehoben.
Frank Fox ist seit kurzem ebenfalls stolzer Besitzer eines Jenaval Interphako und hier sind seine ersten Bilder von verschiedenen Protisten. Da Interphako ein wahrer Lichtschlucker ist, wurde hier mit einer 100W HBO beleuchtet, was die Aufnahmen lebender Objekte schwierig macht.
Alle Aufnahmen von Frank Fox am Carl Zeiss Jena Jenaval Interphako.
Lauftierchen (Euplotes patella) sind flinke kleine Gesellen, die auf ihren großen Zirren stoßweise und hastig umher laufen. Seltener findet man dieses Wimperntier schwimmend in der Probe, wobei es häufig um die Längstachse rotiert. Aufgrund ihrer Beweglichkeit sind Lauftierchen nur schwer zu fotografieren, der Einsatz eines Mikroblitzes ist unumgänglich. An Stacking ist gar nicht zu denken, daher sind die hier gezeigten Bilder nur in einer kleinen Ebene richtig scharf - vorzugsweise auf den Zirren.
Alle Aufnahmen von Frank Fox am Zeiss Jena Jenaval Kontrast mit dem Objektiv Zeiss Jena CF250 WI 50/1.0.
Abermals ein Rädertier von Frank Fox, diesmal aus dem Meer. Die vielen, außen am Körper getragenen Eier lassen auf ein Weibchen der Art Hexarthra fennica schließen. Weiterhin handelt es sich um verhältnismäßig kleine Eier, aus denen ausschließlich die kleineren männliche Tiere schlüpfen werden. Für die Bestimmung und die Informationen zu den Eiern herzlichen Dank an Michael Plewka.
Alle Aufnahmen am Zeiss Jena Jenaval Kontrast mit dem Objektiv Zeiss Jena CF250 WI 50/1.0.
Abermals ein Rädertiere aus Frank Fox's Probe aus dem Moor in Schweden, deren reichhaltige Fauna und Flora uns schon die vergangenen beiden Beiträge beschert hat. Hier sehen wir das Rädertier im Polarisationskontrast, der besonders die Muskelstränge deutlich hervortreten lässt. Alle Aufnahmen wiederum am Zeiss Jena Jenaval Kontrast mit dem Objektiv Zeiss Jena CF250 WI 50/1.0.
Die hier gezeigten Algen und Rädertiere stammen ebenfalls aus dem Moor in Schweden, von dem Frank Fox auch die Proben für den vorangegangenen Beitrag mit gebracht hat. Diesmal jedoch wurden die Aufnahmen am Zeiss Jena Jenaval Kontrast im Dunkelfeld gemacht.
Die hier gezeigten Zier- und Grünalgen hat unser Fotograf Frank Fox in einem Moor in Schweden gefunden. Genauer im Scherengebiet von Östergötland. Die Aufnahmen sind dann zu hause anhand der mitgebrachten Proben an seinem Zeiss Jena Jenaval Kontrast entstanden.
Zuckmücken brauchen wie viele andere Mücken auch für ihre Fortpflanzung Wasser, in das sie ihre Eier ablegen und in dem sich dann die Larven entwickeln. Die Eier werden in Schleimhüllen abgelegt und bilden so kleine Ketten, wie sie die folgenden Bilder von Frank Fox zeigen. Bei den Aufnahmen kamen verschiedene Kontrastverfahren zum Einsatz, näheres finden Sie in den Bildunterschriften.
Das Lidtierchen (Blepharisma japonicum) ist ein Wimperntierchen, das zuerst in den Blattachseln tropischer Pflanzen gefunden und später auch in einigen stehenden Gewässern in Frankreich entdeckt wurde. Das Lidtierchen kann mit bis zu einem Millimeter Länge ungewöhnlich groß werden und ist somit auch schon mit bloßem Auge sichtbar. Die hier gezeigten Exemplare stammen aus einer Kultur, die sich ohne all zu großen Aufwand halten lässt.
Alle Aufnahmen wurden von Frank Fox am Zeiss Jena JenaMed 250CF (DIC) mit einer Canon 5D Mark II und Blitzeinrichtung gemacht. Das Objektiv ist ein 50x PlanApo, mit Fotoanpassung 1:1 ("Ofenrohr"), somit liegt der Abbildungs- maßstab bei 50:1 (bezogen auf das Kleinbildformat).
Bilder von der Grünen Hydra (Hydra viridissima). Der Süßwasserpolyp ist 10 bis 15 mm lang und erhält seine grüne Farbe durch symbiontisch in den Zellen seiner Gastrodermis lebende einzellige Algen. Eine Partnerschaft zu beiderseitigem Vorteil, denn die Algen leben vergleichsweise sicher in den Zellen ihres Gastgebers, der dafür auch längere Hungerperioden überstehen kann, da sie ihn mit Zucker aus dem Photosyntheseprozess versorgen.
Alle Aufnahmen von Frank Fox am Zeiss Jena JenaMed 250CF mit einer Canon 5D Mark II gemacht. Das Modell hat bei den Aufnahmen keinen Schaden genommen.
Eine Uhrglasamöbe (Arcella spec.) aus der Wahner Heide bei Bonn und ein lebender Beweis, dass sich das Tümpeln im Winter auch in unseren Breitengraden lohnt. Die Schalenamöben aus der Familie Arcellidae leben in einem ungekammerten Gehäuse aus chitinartigen Gerüsteiweißen, die mit Kieselsäureplättchen verstärkt sind.
Präparation und Aufnahmen von Holger Adelmann am Leitz Orthoplan mit DIC und PlanFluotar 40x über eine Moticam 2300.
Tigriopus californicus ist ein maritimer Ruderfußkrebs (Copepode), der von vielen Auqarianern in Lebendkulturen als Fischfutter gezüchtet wird. Er Erreicht längen bis zu etwa 1,8 mm. Die hier gezeigten Aufnahmen von Horst-Dieter Döricht sind in einem Hohlschliff-Objektträger mit gleichzeitigem Auf-, Durch- und Seitenlicht aber ohne Blitzeinsatz entstanden. Sie zeigen lebenden Tiere in Bewegung, was zu einer gewissen Unschärfe führt. Die Beleuchtung wurde an einer Moskito-Larve eingemessen, die dabei entstandenen Bilder sind hier quasi als Beifang mit dabei.
Die folgende Bilderserie zeigt verschiedene, meist unbewegliche koloniebildende Grünalgen aus einem Gartenteich. Die Aufnahmen wurden mit DIC-Einrichtung und Mikroblitz am Zeiss Jena JenaMed 250CF gemacht. Alle Fotos wurden mit dem CZJ HI 100/1.4 PlanAPO Großfeldobjektiv mit einer Tubuslinse von 1,2 und einer Fotoanpassung von 3,2 erstellt. Das ergibt einer Vergrößerung von 384x, bezogen auf das Sensorformat der verwendeten Canon 5D Mark II. Präparation und Aufnahmen von Frank Fox.
Ein Nachschlag, weil man sich nicht satt sehen kann! Die hier gezeigten Räder- und Glockentierchen (Rotatoria und Vorticellidae) stammen aus dem Belebtschlamm der Kläranlage Trier und aus einem Eimer im Garten des Fotografen. Die Aufnahmen wurden im Hellfeld oder mit der DIC-Einrichtung des Zeiss Jena JenaMed 250CF gemacht. Präparation und Aufnahmen von Frank Fox.
Die Blutregenalge (Haematococcus pluvialis) ist eine Grünalge, die bei schlechten Lebensbedingungen (wenig Nahrung und zu hohe Lichtintensität) eine Cyste bildet, die durch das Carotinoid Astaxanthin rötlich gefärbt ist. Die Aufnahmen wurden mit der Polarisations- oder der DIC-Einrichtung des Zeiss Jena JenaMed 250CF gemacht. Präparation und Aufnahmen von Frank Fox.
Die hier gezeigten Glockentierchen (Vorticellidae) stammen aus dem Belebtschlamm der Kläranlage Trier. Die Aufnahmen wurden bis auf das dritte Bild (Phasenkontrast) mit der DIC-Einrichtung des Zeiss Jena JenaMed 250CF gemacht. Die Hintergrundfarben ergeben sich durch ein Lambda-Plättchen bzw. Verschieben des DIC-Prismas. Präparation und Aufnahmen von Frank Fox.
Verschiedene Protisten - hauptsächlich Grünalgen - aus dem Gartenteich im Phasenkontrast. Die Aufnahmen von Frank Fox wurden mit einemZeiss Jena Jenamed 250CF und einem CZJ HI 100/1.40 APO Phv Großfeldobjektiv auf einer Canon 5d Mark II mit einer Mikroblitzeinrichtung gemacht.
Tümpelproben aus der Wahner Heide sind in der Regel sehr ergiebig. Die Funde in der folgenden Bildserie sind mit unterschiedlichen Stellungen des Strahlenteilerplättchens im Interferenzkontrast nach Jamin-Lebedeff (Zeiss - Adaptierung an Leitz) aufgenommen und erhalten so ihre faszinierenden Farben.
Alle Aufnahmen am Leitz Orthoplan über eine Moticam 2300 mit dem 40er Objektiv (Bilder von Holger Adelmann).
Ein freischwimmendes Grünes Trompetentierchen und somit in ungewohnter Form. In ausgestreckter Form wird es etwa 1 mm lang und ist somit recht groß. (Bilder von Frank Fox). Zurück zum Inhaltsverzeichnis
Kahnfahrer (Scapholeberis mucronata)
Ein auffälliger Blattfußkrebs ("Wasserfloh") mit charakteristischen Spitzen am unteren Schalenrand (Bilder von Päule Heck). Zurück zum Inhaltsverzeichnis
Braunes Rippenkrebschen (Alona rectangula)
Ein weiterer Blattfußkrebs aus dem Melbweiher (Bilder von Päule Heck) Zurück zum Inhaltsverzeichnis
Diverse Augenflagellaten (Euglenophyta)
Augenflagellaten sind einzellige, mit Geißeln schwimmende Organismen. Sie gewinnen Ihre Energie mittels grüner Chloroplasten über Photosynthese. Ein lichtempfindlicher Augenfleck erlaubt ihnen dabei, sich immer optimal zum Licht auszurichten (Bilder von Jörg Weiß). Zurück zum Inhaltsverzeichnis
Diverse Jochalgen
Sehr schöne Grünalgen des Süßwassers - nicht umsonst werden sie auch Zieralgen genannt (Bilder von Jörg Weiß) Zurück zum Inhaltsverzeichnis
Plattkopf-Wasserfloh (Simocephalus vetulus)
Weibchen des Plattkopf-Wasserflohs bei der Eiablage (Bilder von Päule Heck) Zurück zum Inhaltsverzeichnis
Was es sonst noch zu sehen gibt ...
Interessante Einzelfunde von unterschiedlichen Probestellen (Bilder von Jörg Weiß). Zurück zum Inhaltsverzeichnis