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Leben im Wassertropfen

Das Urheberrecht aller hier gezeigten Bilder liegt beim jeweiligen Autor. Wenn Sie Interesse an der Nutzung von Aufnahmen haben, wenden Sie sich gerne an uns, der Rechteinhaber wird Sie dann kontaktieren.
(Info(at)mikroskopie-bonn.de)
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Algenpotpourrie 2 von Frank Fox
Diverse Aufnahmen von Phytoplankton. Es wurden die folgenden Mikroskope verwendet: Nikon Mikrophot FXA, Zeiss Jena Jenaval Kontrast und Zeiss Jena Jenaval Interphako. Frank Fox wünscht viel Vergnügen beim Betrachten der Fotos. 
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  • Asterionella formosa
  • Asterionella formosa
  •  Batrachospermum turfosum
  • Chroococcus turgidus
  • Chroococcus turgidus
  • Coscinodiscus spec.
  • Coscinodiscus spec.
  • Cryptomonas lundii
  • Erythrotrichia carnea
  • Euglena mutabilis
  • Euglena mutabilis
  • Glenodiniopsis uliginosa
  • Haematococcus pluvialis
  • Heterococcus spec.
  •  Jadwigia applanata
  •  Lepocinclis spec.
  • Merismopedia elegans
  • Merismopedia elegans
  • Monomorphina pseudonordstedtii
  • Monomorphina pseudonordstedtii
Ein Algenpotpourrie von Frank Fox
Diverse Aufnahmen von Phytoplankton. Es wurden die folgenden Mikroskope verwendet: Nikon Mikrophot FXA, Zeiss Jena Jenaval Kontrast und Zeiss Jena Jenaval Interphako. Frank Fox wünscht viel Vergnügen beim Betrachten der Fotos. 
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  • Chlamydomonas spec.
  • Coscinodiscus spec.
  • Cryptomona spec.
  • Cylindrocystis spec.
  • Eremosphaera viridis
  • Euglena deses
  • Euglena deses
  • Euglena deses
  • Gloeomonas diplochlamys
  • Gonatozygon kinahanii
  • Mediopyxis helysia
  • Microthamnion kuetzingianum
  • Navicula spec.
  • Neglectella eremosphaerophila
  • Neglectella eremosphaerophila
  • Neglectella eremosphaerophila
  •  Peridinium centenniale
  • Pinnularia spec.
  • Prorocentrum lima
  • Pyrocystis noctiluca
  • Pyrocystis noctiluca
  • Pyrocystis spec.
  • Pyrocystis spec.
  • Scenedesmus quadricauda
  • Stauroneis decipiens
  • Synura spec.
  • Synura spec.
  • Xanthidium armatum
Phytoplankton 2 von Frank Fox
Diverse Aufnahmen von Phytoplankton. Es wurden die folgenden Mikroskope verwendet: Nikon Mikrophot FXA, Zeiss Jena Jenaval Kontrast und Zeiss Jena Jenaval Interphako. Frank Fox wünscht viel Vergnügen beim Betrachten der Fotos. 
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  • Actinoptychus splendens
  • Anabaena spec.
  • Ceratium cornutum
  • Cryptomonas ovata
  • Dinobryon divergens
  • Mediopyxis helysia
  • Micrasterias thomasiana var notata (Fluoreszenz)
  • Micrasterias thomasiana var notata
  • Netrium digitus
  • Phacus orbicularis
  • Phacus orbicularis
  • Phacus orbicularis
  •  Pseudonitzschia seriata
  • Pyramimonas amylifera
  • Rhodomonas spec.
  • Rhodomonas spec.
  • Serritaenia spec.
  • Staurastrum forficulatum
  • Staurastrum senarium
  • Synura spec.
  • Teilingia excavata
  • Teilingia excavata
  • Thalassiosira punctigera
Phytoplankton von Frank Fox
Diverse Aufnahmen von Phytoplankton. Es wurden die folgenden Mikroskope verwendet: Nikon Mikrophot FXA, Zeiss Jena Jenaval Kontrast und Zeiss Jena Jenaval Interphako. Frank Fox wünscht viel Vergnügen beim Betrachten der Fotos. 
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  • Pyramimonas parkeae
  • Spirulina meneghiniana
  • Stigeoclonium tenue
  • Stephanosphaera pluvialis
  • Stephanosphaera pluvialis
  • Tetraselmis chui
  • Microthamnion kuetzingianum (Fluoreszenz)
  • Coenochloris fottii (Fluoreszenz)
  • Gonatozygon brebissonii
  • Cyanophyte
  • Lyngbya spec.
  • Scherffelia spec.
  • Skeletonema spec.
  • Pyramimonas parkeae
  • Eremosphaera viridis
  • Cosmarium amoenum
  • Microthamnion spec.
  • Trentepohlia spec. (Fluoreszenz)
Zoo- und Phytoplankton von Frank Fox
Diverse Aufnahmen von Zoo- und Phytoplankton. Es wurden die folgenden Mikroskope verwendet: Nikon Mikrophot FXA, Zeiss Jena Jenaval Kontrast und Zeiss Jena Jenaval Interphako. Frank Fox wünscht viel Vergnügen beim Betrachten der Fotos. 
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  • Anabaena spec.
  •  Chroomonas debatzensis
  • Ditylum brightwellii
  • Eremosphaera viridis
  • Euastrum humerosum
  • Glaucocystis nostochinearum
  • Glaucocystis nostochinearum
  •  Lepocinclis spirogyroides
  • Monomorphina spec.
  • Monomorphina spec.
  • Paramecium caudatum
  • Paramecium caudatum
  • Pyrocystis spec.
  • Rhodophyte spec.
  • Spirogyra spec.
Trompetentierchen und Augentierchen
Zwei Trompetentierchen (Stentor polymorphus) und zahlreiche Augentierchen (Euglena gracilis) in Kultur (DIC). Roland Schroers & Thilo Bauer
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Zwei Trompetentierchen (Stentor polymorphus) und zahlreiche Augentierchen (Euglena gracilis) in Kultur (DIC). Roland Schroers & Thilo Bauer
Paramecium caudatum im DIC und Interphako Kontrast
Frank Fox zeigt Aufnahmen von Paramecium caudatum im DIC und Interphako Kontrast. Dabei wurden für einige Aufnahmen die Paramecium caudatum mit gefärbten Hefezellen angefüttert, um die Nahrungsaufnahme über das Einstrudeln in die Nahrungsvakuolen besser sichtbar zu machen. Ein Experiment, das einigen sicher aus dem Schulunterricht bekannt ist. Dabei wurde die trockene Hefe mit Neutralrot angefärbt.
Für die  Interphako-Aufnahmen wurden ungefärbte Hefezellen verfüttert, da bei diesem Kontrastverfahren auch ohne Anfärbung die Nahrungsaufnahme und die Nahrungsvakuolen mit Hefezellen gut sichtbar sind.
Alle Aufnahme von Frank Fox.
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  • Parametium caudatum mit gefärbten Hefezellen im DIC
  • Parametium caudatum mit gefärbten Hefezellen im DIC
  • Parametium caudatum mit gefärbten Hefezellen im DIC
  • Parametium caudatum mit gefärbten Hefezellen im DIC
  • Parametium caudatum mit gefärbten Hefezellen im DIC
  • Parametium caudatum mit gefärbten Hefezellen im DIC
  • Parametium caudatum mit gefärbten Hefezellen im DIC
  • Parametium caudatum mit gefärbten Hefezellen im DIC
  • Parametium caudatum mit ungefärbten Hefezellen im Interphaco
  • Parametium caudatum mit ungefärbten Hefezellen im Interphaco
  • Parametium caudatum mit ungefärbten Hefezellen im Interphaco
  • Parametium caudatum mit ungefärbten Hefezellen im Interphaco
  • Parametium caudatum mit ungefärbten Hefezellen im Interphaco
  • Parametium caudatum mit ungefärbten Hefezellen im Interphaco
  • Parametium caudatum mit ungefärbten Hefezellen im Interphaco
  • Parametium caudatum mit ungefärbten Hefezellen im Interphaco
  • Parametium caudatum mit ungefärbten Hefezellen im Interphaco
  • Parametium caudatum mit ungefärbten Hefezellen im Interphaco
  • Parametium caudatum mit ungefärbten Hefezellen im Interphaco
  • Parametium caudatum mit ungefärbten Hefezellen im Interphaco
  • Parametium caudatum mit ungefärbten Hefezellen im Interphaco
  • Parametium caudatum mit ungefärbten Hefezellen im Interphaco
  • Parametium caudatum mit ungefärbten Hefezellen im Interphaco
  • Parametium caudatum mit ungefärbten Hefezellen im Interphaco
Blaues Trompetentierchen (Stentor coeruleus)
Frank Fox hat sich diesmal das Blaue Trompetentierchen (Stentor coeruleus) vor die Linse genommen. Die Tierchen stammen aus seinem Gartenteich und hielten sich überwiegend im wasserbedeckten Moos auf.
Equipment: Nikon Microphot FXA mit Trockendunkelfeld-Kondensor und Blitzröhre im Lichtstrahlengang. Die Zwischenbildebene wurde ohne Zwischenoptik direkt auf den Sensor der Sony Alpha 6500 projizierte.
Alle Aufnahme von Frank Fox.
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  • Immer wieder sehr fotogen: das BlaueTrompetentierchen (Stentor coeruleus)
  • Immer wieder sehr fotogen: das BlaueTrompetentierchen (Stentor coeruleus)
  • Immer wieder sehr fotogen: das BlaueTrompetentierchen (Stentor coeruleus)
  • Immer wieder sehr fotogen: das BlaueTrompetentierchen (Stentor coeruleus)
  • Immer wieder sehr fotogen: das BlaueTrompetentierchen (Stentor coeruleus)
  • Immer wieder sehr fotogen: das BlaueTrompetentierchen (Stentor coeruleus)
Schalenamöben
In der folgenden Galerie finden Sie verschiedene Arten von Schalenamöben - Thecamoeben (Thecamoebida), in Szene gesetzt von Frank Fox.
Alle Aufnahme, teils Interphako von Frank Fox.
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  • Impressionen Schalenamöben von Frank Fox
  • Impressionen Schalenamöben von Frank Fox
  • Impressionen Schalenamöben von Frank Fox
  • Impressionen Schalenamöben von Frank Fox
  • Impressionen Schalenamöben von Frank Fox
  • Impressionen Schalenamöben von Frank Fox
  • Impressionen Schalenamöben von Frank Fox
  • Impressionen Schalenamöben von Frank Fox
  • Impressionen Schalenamöben von Frank Fox
  • Impressionen Schalenamöben von Frank Fox
  • Impressionen Schalenamöben von Frank Fox
  • Impressionen Schalenamöben von Frank Fox
  • Impressionen Schalenamöben von Frank Fox
  • Impressionen Schalenamöben von Frank Fox
  • Impressionen Schalenamöben von Frank Fox
  • Impressionen Schalenamöben von Frank Fox
  • Impressionen Schalenamöben von Frank Fox
  • Impressionen Schalenamöben von Frank Fox
  • Impressionen Schalenamöben von Frank Fox
Verschiedene planktische Lebensformen
Frank Fox zeigt „querbeet“ ein paar aktuelle Mikroaufnahmen seiner letzten Projekte. Zu sehen sind hier nur exemplarisch ein paar Aufnahmen. Weitere Aufnahmen zu diesen Themen finden sich auf seiner Webseite unter:
www.mikro-foto.de/artemia-nauplien.html
www.mikro-foto.de/daphnia.html
www.mikro-foto.de/weiße-mückenlarve.html
www.mikro-foto.de/tubifex.html

Frank Fox zum Pediastrum: "Diese Aufnahme habe ich mit einem 100er Öl-Objektiv gemacht. Hierbei war die präzise Einstellung des Interphako-Kontrast's eine wahre Herausforderung.
Die Kunst dabei ist, die Artefakte zu vermeiden. Das gelingt mir allerdings nicht immer."

Aufnahme, teils Interphako von Frank Fox.
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  • Pediastrum boryanum
  • Weiße Mückenlarve
  • Weiße Mückenlarve
  • Weiße Mückenlarve
  • Weiße Mückenlarve - Puppe
  • Weiße Mückenlarve - Puppe
  • Kieselalgen
  • Artemia Nauplie
  • Tubifex
  • Dinobryon
  • Daphnia
  • Daphnia
  • Daphnia - Geburt
Euglena
In einer Tümpelprobe vom Entenfang bei Wesseling fand sich eine große Anzahl Euglena, die an einem algenfaden fest saßen. Ein ungewöhnlicher Anblick.
Aufnahme mit dem 40x PlanApo am Leica DMLS von Jörg Weiß.
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Euglena am Ende eines Algenfadens
Euglena am Ende eines Algenfadens
Pediastrum und Scenedesmus
Am Wochenende habe ich meine "alten" Probengläschen durchforstet mit der Absicht, Platz für neue zu schaffen. Dabei ist mir eine Probe aufgefallen, die nunmehr seit über 3 Jahren auf der Fensterbank steht. Am Boden befinden sich eine große Anzahl an den Grünalgen Pediastrum und Scenedesmus. Bei den  hier gezeigten sollte es sich um Pediastrum boryanum und Scenedesmus quadricauda handeln.
Text und Aufnahmen von Frank Fox, alle Aufnahmen sind mit höchster Vergrößerung (Objektiv 100x und Öl) entstanden.
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  • Pediastrum boryanum
  • Pediastrum boryanum
  • Pediastrum boryanum
  • Pediastrum boryanum
  • Pediastrum boryanum
  • Pediastrum boryanum
  • Pediastrum boryanum
  • Pediastrum boryanum
  • Pediastrum boryanum
  • Pediastrum boryanum
  • Scenedesmus quadricauda
  • Scenedesmus quadricauda
  • Scenedesmus quadricauda
Eine Tümpelprobe aus dem Tharandter Wald
Zur diesjährigen Kornrade in Würzburg hatte Gerd Schmahl eine Wasserprobe aus dem Tharandter Wald mitgebracht. Das recht große Waldgebiet liegt westlich von Dresden direkt an der Stadt Tharandt und die Probe entstammt einem kleinen, moorigen Tümpel in der Nähe der Warnsdorfer Quelle. Die Probe habe ich in Würzburg und dann auch noch einmal am heimischen Arbeitsplatz untersucht und möchte nun hier eine Auswahl der Funde zeigen. 
Zum parasitischen Pilz Micromyces zygogonii in den Zelle der Schraubenalgen möchte ich auf Bernd Labers Aufsatz "Micromyces zygogonii und die Sternkörper der Jochalge Spirogyra", Mikrokosmos Heft 1 2012, 101 Jahrgang hinweisen.
Text und Aufnahmen von Jörg Weiß.
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  • Zwei Fäden einer nicht näher bestimmten Schraubenalge (Spirogyra spec.), die beherrschende Art in der Probe, Einzelaufnahme mit dem Handy durchs Okular
  • Noch einmal Spirogyra spec., Einzelaufnahme mit dem Handy durchs Okular
  • Die Zieralge Closterium striolatum, auch ein häufiger Fund, Einzelaufnahme mit dem Handy durchs Okular
  • Noch einmal Closterium striolatum, diesmal aufgenommen mit dem Leica DMLS (gestapelt und geputzt)
  • In dieser Ausschnittsvergrößerung (Einzelbild) ist die Querbänderung gut zu erkennen
  • Wieder Closterium striolatum, diesmal aufgenommen mit dem Leica DMLS (gestapelt und geputzt)
  • Das Detail zeigt diesmal auch die Gürtelbänder
  • Nicht mehr ganz so häufig: Micrasterias dendriculata
  • Hier die typischen und namensgebenden Zähnchen am Rand der Alge
  • Eine Schalenamöbe der Gattung Arcella
  • Die Schraubenalgen haben ein Problem: sie sind vom parasitischen Pilz Micromyces zygogonii befallen. Da die Probe bereits etwas älter ist, finden sich in den befallenen Zellen ein bis mehrere sternförmige Überdauerungskörperchen des Pilzes. Bei diesen unterbleibt die bei der Bildung ver ebenfalls sternförmigen aber größeren Prosori übliche Vergrößerung und Deformation der Zellen.
  • Dauerstadium des parasitischen Pilzes Micromyces zygogonii in der Zelle einer Schraubenalge
  • Dauerstadien des parasitischen Pilzes Micromyces zygogonii in den Zelle einer Schraubenalge
  • Dauerstadien des parasitischen Pilzes Micromyces zygogonii in den Zelle einer Schraubenalge
  • Dauerstadien des parasitischen Pilzes Micromyces zygogonii in den Zelle einer Schraubenalge
  • Dauerstadien des parasitischen Pilzes Micromyces zygogonii in den Zelle einer Schraubenalge, Detail
Das Blaue Trompetentierchen (Stentor coeruleus)
Die folgende Serie zeigt das Blaue Trompetentierchen (Stentor coeruleus).  
Frank Fox schreibt dazu: Hallo liebe Mikrofreunde, heute ein paar Aufnahmen von mir zum "nur" Genießen. Die Probe stammt aus einem Bachlauf durch einen kleinen südfranzösischen Ort, La Palme und zeigt Stentor coeruleus, im Hellfeld und Dunkelfeld-Kontrast, teils mit dem Heine-Kondensor. Alle Fotos sind mit dem Nikon Microphot und der Sony Alpha 6500 in der Direktprojektion ohne Projektiv aufgenommen.
Viel Spaß bei Betrachten der Aufnahmen.

Text und Aufnahmen von Frank Fox.
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  • Blaues Trompetentierchen (Stentor coeruleus)
  • Blaues Trompetentierchen (Stentor coeruleus)
  • Blaues Trompetentierchen (Stentor coeruleus)
  • Blaues Trompetentierchen (Stentor coeruleus)
  • Blaues Trompetentierchen (Stentor coeruleus)
  • Blaues Trompetentierchen (Stentor coeruleus)
  • Blaues Trompetentierchen (Stentor coeruleus)
  • Blaues Trompetentierchen (Stentor coeruleus)
  • Blaues Trompetentierchen (Stentor coeruleus)
  • Blaues Trompetentierchen (Stentor coeruleus)
Leben im Wassertropfen - im interferenziellen Phasenkontrast
Die folgende Serie zeigt tierisches und pflanzliches Plankton im interferenziellen Phasenkontrast.  
Frank Fox schreibt dazu: schon seit langer Zeit hatte ich das Vorhaben, mein Jenval Interphako Mikroskop mit einer Blitzeinrichtung auszustatten. In den letzten Tagen hatte ich die Zeit und Muße, eine köhlerkonforme Blitzeinrichtung einzubauen und an einem Wassertropfen aus unserem Gartenteich zu testen. Das Interphako-Kontrastverfahren ist ein extrem lichtschluckendes Kontrastverfahren und fordert selbst beim Blitzen eine hohe Blitzleistung. Hier ein paar aktuelle Ergebnisse.
Das Interphako-Verfahren bietet hier eine andere fotografische Sichtweise auf die uns bekannten Mikroorganismen.
Alle Fotos wurden mit dem Zeiss Jena Jenaval Interphako und der Canon 5DMII erstellt.
Viel Spaß bei Betrachten der Aufnahmen.

Text und Aufnahmen von Frank Fox.
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  • Wasserleben im interferenziellen Phasenkontrast
  • Wasserleben im interferenziellen Phasenkontrast
  • Wasserleben im interferenziellen Phasenkontrast
  • Wasserleben im interferenziellen Phasenkontrast
  • Wasserleben im interferenziellen Phasenkontrast
  • Wasserleben im interferenziellen Phasenkontrast
  • Wasserleben im interferenziellen Phasenkontrast
  • Wasserleben im interferenziellen Phasenkontrast
  • Wasserleben im interferenziellen Phasenkontrast
  • Wasserleben im interferenziellen Phasenkontrast
  • Wasserleben im interferenziellen Phasenkontrast
  • Wasserleben im interferenziellen Phasenkontrast
  • Wasserleben im interferenziellen Phasenkontrast
  • Wasserleben im interferenziellen Phasenkontrast
  • Wasserleben im interferenziellen Phasenkontrast
Wappen-Rädertier (Brachionus calyciflorus)
Die folgende Serie zeigt das Wappen-Rädertier (Brachionus calyciflorus).  
Frank Fox schreibt dazu: vor einiger Zeit hatte ich im Mikroskopie-Forum die Adaption eines Heine-Kondensors an das Nikon Microphot FXA vorgestellt. Diese Adaption sollte natürlich kein Selbstzweck sein sondern sie sollte auch beim Tümpeln für schöne Dunkelfeldaufnahmen sorgen.
Der Heine Kondensor bietet durch seine Verstellmöglichkeit bestens die Möglichkeit, Dunkelfeldaufnahmen im Kontrast zu variieren. Hier habe ich  das wunderschöne Wappen-Rädertier der Gattung Brachionus in unterschiedlichen Einstellungen abgelichtet. Von "softig" bis "hart" ist der Kontrast im Dunkelfeld variabel.
Die Aufnahmen sind mit Blitz gemacht, speziell hier habe ich die ISO-Werte bis auf 800 erhöht, um die Abbrenndauer des Blitzes zu verkürzen. Die Canon 5DMII arbeitet bei diesen ISO-Werten weitgehend rauschfrei. Bei den ersten fünf Aufnahmen wurde ohne Ölkappe gearbeitet, bei den letzten beiden Aufnahmen mit.
Viel Spaß bei Betrachten der Aufnahmen.

Text und Aufnahmen von Frank Fox.
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  • Wappen-Raedertier (Brachionus calyciflorus), aufgenommen mit unterschiedlichen Einstellungen am Heine Kondensor
  • Wappen-Raedertier (Brachionus calyciflorus), aufgenommen mit unterschiedlichen Einstellungen am Heine Kondensor
  • Wappen-Raedertier (Brachionus calyciflorus), aufgenommen mit unterschiedlichen Einstellungen am Heine Kondensor
  • Wappen-Raedertier (Brachionus calyciflorus), aufgenommen mit unterschiedlichen Einstellungen am Heine Kondensor
  • Wappen-Raedertier (Brachionus calyciflorus), aufgenommen mit unterschiedlichen Einstellungen am Heine Kondensor
  • Wappen-Raedertier (Brachionus calyciflorus), aufgenommen mit unterschiedlichen Einstellungen am Heine Kondensor
  • Wappen-Raedertier (Brachionus calyciflorus), aufgenommen mit unterschiedlichen Einstellungen am Heine Kondensor
Micrasterias radians von der Kornrade 15
Das folgende Bild von Micrasterias radians ist am Mikroskopiernachmittag zur Konrade 2018 entstanden. Michael Burba hat Reinzuchten von Desmidiales mitgebracht und zum Mikroskopieren zur Verfügung gestellt. Die plastische Wirkung des Objektes wurde mittels schiefer Beleuchtung erreicht. Hierfür wurde die Revolverscheibe des Phasenkontrast-Kondensors nur etwas aus der Raststellung gedreht und zwar von Raststellung Phako 1 in Richtung Hellfeld. Sonstige Angaben: Stativ Zeiss Axiostar plus mit Trinokular, Objektiv 40x Plan-Neofluar, Kamera Nikon 1 J5 ohne weitere Zwischenoptik direkt am Fotoausgang über T2-Adapter adaptiert.
Text und Aufnahmen von Rolf-Dieter Müller.
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Micrasterias radians in schiefer Beleuchtung
Micrasterias radians in schiefer Beleuchtung
Zooecien einer kleinen Moostierchenkolonie
Auf den ersten Blick denkt man an eine Miniaturkoralle wenn man das kleine Kalkröhren Skelett unter einer starken Lupe oder dem Mikroskop betrachtet. Es handelt sich um Moostierchen oder Bryozoen.
Von Ernst Haeckel in seinem Werk "Kunstformen der Natur" im Jahre 1904 beschrieben und erforscht, hat man bis heute ca. 5600 Arten dieser merkwürdigen Tierchen registriert. Bei fossilen Funden sind es sogar sechzehntausend Arten.
Die Bryozoen leben in den Kalkröhren der verästelten "Korallenarme" und sehen aus wie mikroskopisch kleine Röhrenwürmer. Ein einzelnes Moostierchen nennt der Biologe Bryozoa, die ganze Gruppe sind die Bryozoen, wie das  im Lateinischen so üblich ist. Die Kalkröhrchen bilden die Schalen der einzelnen Moostierchen, auch Zooecium genannt.
Man zählt die Moostierchen zu der großen Gruppe der  Urmünder, die sich seit vielen Millionen Jahren in den Weltmeeren und in Süßwasserseen entwickelt haben. Die Geologen verwenden die fossilen Moostierchen deshalb gerne zur Altersbestimmung von Sedimentschichten. Die Moostierchen bilden mit ihren winzigen Verästelungen ganze Kolonien, die wie ein einziger Organismus funktionieren. In einer Kolonie herrscht eine systematische Arbeitsteilung. Da gibt es den Bereich der Wurzelbildung, den Bereich der Nachwuchsförderung und den Bereich der Verteidigung. Hier wird verhindert, dass sich Fremdorganismen einnisten die Schaden an der Kolonie anrichten könnten. Bei der Nachwuchsförderung bilden ganze Gruppen von Moostierchen Geschlechtszellen, in denen sich kleine Larven bilden. Diese wandeln sich durch Metamorphose um und bilden die ersten Weichkörper (Zooiden). Es gibt auch noch die ungeschlechtliche Fortpflanzung bei der sich, wie bei den Süßwasserarten, regelrechte Knospen in den Röhren bilden die das absterbende Moostierchen aus der Röhre drücken. Diese Knospen verwandeln sich in ein neues Moostierchen, das genetisch absolut identisch mit seinem Vorgänger ist.
Text und Aufnahmen von Horst-Dieter Döricht anhand eines Präparats aus dem Besitz von Wolfgang Grigoleit.
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  • Schautafel mit Moostierchen aus Kunstformen der Natur von Ernst Haeckel (1904). Quelle Wikipedia, gemeinfrei
  • Das Präparat in der Nahaufnahme. Die Bezeichnung ist sicher falsch, es müsste ggf. Cristatella heißen
  • Etwas näher heran ...
  • Hier die Zooecien der kleinen Kolonie im Auflicht
  • Ein Größenvergleich
  • Auch bei den Zooecien der Moostierchen gibt es eien große Formenvielfalt. Stapel aus 114 Aufnahmen
  • Auch bei den Zooecien der Moostierchen gibt es eien große Formenvielfalt. Stapel aus 71 Aufnahmen
  • Körperbau eines Moostierchens (schematisch). Quelle Wikipedia, gemeinfrei
Ein Fremdling in unseren Gewässern - eine Alge der Gattung Phitophora
In den Tropenbecken der Aquarianer tummelt sich diese tropische Grünalge der Gattung Phitophora, die mittlerweile auch Gartenteiche und andere heimische Gewässer besiedelt hat. Auffällig an der Alge sind die Verdickungen an den Algenfäden, welche in ihrem Inneren mit Zellwänden versehen sind, die wie Trennwände aussehen. Die Verdickungen nennen sich Akineten, deren innere Zellwände aus Zellulose bestehen. Sie leuchten unter polarisiertem Licht oder unter einer UV Beleuchtung in allen Farben.
Diese Alge liebt flache, warme Gewässer. Sie vermehrt sich, indem sie aus den Akineten neue Algenfäden hervorbringt, die nach einer gewissen Länge wieder neue Akineten bilden.
Text und Aufnahmen von Horst-Dieter Döricht anhand von Präparaten von Wolfgang Grigoleit. Verwendete Objektive: 10/0,22 - 160/0,35  Plan und Neofluar 40/0,75 PH. Die starken Vergrößerungen und das Pano wurden mit einen 63/0,80 von Zeiss gemacht.
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  • Eine tropische Alge der Gattung Phitophora
  • Eine tropische Alge der Gattung Phitophora
  • Eine tropische Alge der Gattung Phitophora
  • Eine tropische Alge der Gattung Phitophora
  • Eine tropische Alge der Gattung Phitophora
  • Eine tropische Alge der Gattung Phitophora
  • Eine tropische Alge der Gattung Phitophora
  • Eine tropische Alge der Gattung Phitophora
  • In der Gif-Animation kann man die Trennwände im Akineten im leicht polarisierten Licht schon recht gut erkennen, während sie im reinen Auflicht des Mikroskops nicht zu sehen sind. Selbst bei 630 facher Vergrößerung im Panoramabild kann man von den inneren Zellwänden nichts sehen.
  • Eine tropische Alge der Gattung Phitophora im Polarisationskontrast
  • Eine tropische Alge der Gattung Phitophora im Polarisationskontrast
  • Eine tropische Alge der Gattung Phitophora im Polarisationskontrast
  • Eine tropische Alge der Gattung Phitophora im Polarisationskontrast
  • Eine tropische Alge der Gattung Phitophora im Polarisationskontrast
  • Eine tropische Alge der Gattung Phitophora im Polarisationskontrast
  • Eine tropische Alge der Gattung Phitophora im Polarisationskontrast
  • Eine tropische Alge der Gattung Phitophora im Polarisationskontrast
  • Eine tropische Alge der Gattung Phitophora, Stitch aus mehreren Bildern bei 630facher vergrößerung
Impressionen aus dem Gartenteich
Die hier gezeigten Bilder von Frank Fox geben einen schönen Querschnitt der "auffälligeren" Wasserlebewesen, die auch im November noch in einem kleinen Gartenteich zu finden sind - etwas Glück gehört natürlich dazu.
Der Autor sagt: "Ich habe bewusst das Thema neutral "Impressionen aus dem Gartenteich" genannt, da die gezeigten Aufnahmen allesamt aus einer Wasserprobe stammen. Es ist eine Auswahl meiner Favoriten der letzten paar Wochen."
Alle Aufnahmen sind manuell mit der Canon 5DMarkII im Live-View-Mode ohne Spiegelschlag geblitzt. Die Blitzröhre sitzt dabei in einem Doppelkollektor und das Pilotlicht wird an der richtigen Stelle abgebildet.
Der Weissabgleich wurde manuell eingestellt. Alle Aufnahmen von Frank Fox.
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  • Ein Süßwasserpolyp (Hydra spec.)
  • Ein Süßwasserpolyp (Hydra spec.)
  • Ein Süßwasserpolyp (Hydra spec.)
  • Ein Süßwasserpolyp (Hydra spec.)
  • Ein Süßwasserpolyp (Hydra spec.)
  • Ein Wappen-Rädertier (Brachionus spec.)
  • Ein Ciliat
  • Die fast abgeschlossene Teilung eines Ciliaten
  • Ein Wurm, wahrscheinlich Microstomum lineare
  • Die Fransenkrone (Stephanoceros fimbriatus)
  • Die Fransenkrone (Stephanoceros fimbriatus)
  • Die Fransenkrone (Stephanoceros fimbriatus)
  • Die Fransenkrone (Stephanoceros fimbriatus)
  • Eine Nostoc-Kolonie
Die Fransenkrone
Die Fransenkrone (Stephanoceros fimbriatus) ist die einzige Art in der Gattung Stephanoceros aus dem Stamm der Rädertierchen (Rotatoria). Sie lebt sesshaft in einer Gallertzylinder auf dem Untergrund angeheftet und werden mit 1000 bis 1500 mm recht groß. Auffällig sind die fünf bewimperte Fangarme, die die namensgebende Krone bilden. An jedem Fangarm befinden sich 19 Paare langer Wimpernbüschel, die alle nach außen zeigen, kürzere Borsten weisen nach innen.
Die Tiere ernähren sich von frei schwimmender Beute, oft sind es Flagellaten, Algen, Wimpertierchen oder andere, kleinere Rädertierchen, die mit den Aussenwimpern ins Innere der Fangarme gestrudelt werden, die eine unentrinnbare Reuse bilden. Die Lebenserwartung der Schönheiten liegt bei etwa 10 bis 14 Tagen.
Die blaue Färbung der Fangarme und Wimpern kommt vermutlich durch Lichtbrechung zustande. Alle Aufnahmen von Frank Fox.
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  • Die Fransenkrone (Stephanoceros fimbriatus)
  • Die Fransenkrone (Stephanoceros fimbriatus)
  • Bewimperte Fangarme der Fransenkrone (Stephanoceros fimbriatus)
  • Eine echte Schönheit: die Fransenkrone (Stephanoceros fimbriatus)
Säulenglöckchen aus dem Belebtschlamm
Ein Säulenglöckchen (Epistylis sp.) aus einer Belebtschlammprobe im Dunkelfeld, DIK und Interphako Interefrenzkontrast. Oder wie Frank Fox sagt: "Man muss nur lange genug suchen und dann findet man selbst in einem Belebtschlamm noch einen schönen Blumenstrauß".
Alle Aufnahmen von Frank Fox.
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  • Säulenglöckchen (Epistylis sp.) im Dunkelfeld
  • Säulenglöckchen (Epistylis sp.) im Dunkelfeld
  • Säulenglöckchen (Epistylis sp.) im Dunkelfeld
  • Säulenglöckchen (Epistylis sp.) im DIK
  • Säulenglöckchen (Epistylis sp.) im DIK
  • Säulenglöckchen (Epistylis sp.) im Interferenzkontrast nach Jamin-Lebedeff
  • Saeulengloeckchen Epistylis Belebtschlamm 7
  • Saeulengloeckchen Epistylis Belebtschlamm 8
Aus dem Gartenteich
Im Frühjahr wimmelt es im Gartenteich nur so und es ist eine wahre Freude,  Blattfußkrebse, Wasserflöhe und Muschelkrebse zu beobachten.
Alle Aufnahmen von Frank Fox.
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  • Impressionen aus dem Gartenteich - diverse Flohkrebse und Muschelkrebse
  • Impressionen aus dem Gartenteich - diverse Flohkrebse und Muschelkrebse
  • Impressionen aus dem Gartenteich - diverse Flohkrebse und Muschelkrebse
  • Impressionen aus dem Gartenteich - diverse Flohkrebse und Muschelkrebse
  • Impressionen aus dem Gartenteich - diverse Flohkrebse und Muschelkrebse
  • Impressionen aus dem Gartenteich - diverse Flohkrebse und Muschelkrebse
  • Impressionen aus dem Gartenteich - diverse Flohkrebse und Muschelkrebse
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  • Impressionen aus dem Gartenteich - diverse Flohkrebse und Muschelkrebse
Der Einaugen-Muschelkrebs
Bereits bei einhundertfacher Vergrößerung lässt sich der Einaugen-Muschelkrebs (Cypria opthalmica) sich sehr gut beobachten. Er lebt in vegetationsarmen Teichen am schlammigen Grund des Gewässers und wird ohne Fühler 0,7 bis 1 Millimeter lang. Seine beiden Außenschalen sind meistens mit Algen bewachsen und lassen sich wie bei einer Muschel auf und zuklappen. Daher auch der Name. Er besitzt nur ein Auge und angelt sich mit den beiden Fühlern seine Nahrung durch die ein wenig aufgeklappten Schalenhälften.
Wenn er sich im Wasser treiben lässt, sind die Fühler eingezogen und der muschelförmige Panzer ist geschlossen. Sein Auge ist dann auch außer Betrieb. Ganz so, als wolle er gar nicht wissen wohin ihn die Strömung treibt. Seine Fühler bestehen aus zwei größeren und zwei kleineren "Antennen". Die beiden kleineren Fühler werden zum putzen der beiden Muschelhälften eingesetzt.
Dunkelfeld in einem Hohlschliff-Objektträger, Text und alle Aufnahmen von Horst-Dieter Döricht.
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  • Impressionen vom Einaugen-Muschelkrebs (Cypria opthalmica) bei einer Vergrößerung von 100x.
  • Impressionen vom Einaugen-Muschelkrebs (Cypria opthalmica) bei einer Vergrößerung von 100x.
  • Impressionen vom Einaugen-Muschelkrebs (Cypria opthalmica) bei einer Vergrößerung von 100x.
  • Impressionen vom Einaugen-Muschelkrebs (Cypria opthalmica) bei einer Vergrößerung von 100x.
  • Impressionen vom Einaugen-Muschelkrebs (Cypria opthalmica) bei einer Vergrößerung von 100x.
  • Impressionen vom Einaugen-Muschelkrebs (Cypria opthalmica) bei einer Vergrößerung von 100x.
  • Impressionen vom Einaugen-Muschelkrebs (Cypria opthalmica) bei einer Vergrößerung von 100x.
  • Impressionen vom Einaugen-Muschelkrebs (Cypria opthalmica) bei einer Vergrößerung von 100x.
Das Grüne Trompetentierchen
Stentor sitzt meist in pflanzenreichen, nährstoffhaltigen Gewässern in der krautigen Uferzone, wo die Tiere sich in beschatteten Bereichen unterhalb von Wasserpflanzen aufhalten. Das Grüne Trompetentierchen ist dank seiner grünen Zoochlorellen ein besonder schöner Vertreter der Gattung Stentor
Alle Aufnahmen von Frank Fox. Auf einer Webseite finden Sie einen kleinen Film, der die erstaunliche veränderlichkeit des Grünen Trompetentierchens besser zeigt, als es Bilder können. Hier der Link: http://www.mikro-foto.de/filme.html
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  • Impressionen vom Grünen Trompetentierchen (Stentor polymorphus)
  • Impressionen vom Grünen Trompetentierchen (Stentor polymorphus)
  • Impressionen vom Grünen Trompetentierchen (Stentor polymorphus)
  • Impressionen vom Grünen Trompetentierchen (Stentor polymorphus)
  • Impressionen vom Grünen Trompetentierchen (Stentor polymorphus)
  • Impressionen vom Grünen Trompetentierchen (Stentor polymorphus)
  • Impressionen vom Grünen Trompetentierchen (Stentor polymorphus)
Leben im Moor
In den Tümpeln der Moore wird es schon früh im Jahr lebendig und einige Bewohner sind sogar ganzjährig aktiv. Frank Fox hat einige Bewohner aus dem im Osburger Hochwald gelegenen Quellmoor Weyrichsbruch in Szene gesetzt.
Alle Aufnahmen von Frank Fox.
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  • Ein Wasserfloh aus der Gattung Daphnia
  • Ein Wasserfloh aus der Gattung Daphnia, diese Fokusebene zeigt schön die fünf Eier unter dem Panzer des Elterntiers
  • Wieder eine Daphnie, diesmal ist das Tierchen durch den ungewöhnlichen Fokus kaum zu erkennen ...
  • Ein Reusen-Rädertier aus der Gattung Collotheca
  • Ein Reusen-Rädertier aus der Gattung Collotheca, hier im DIC
  • Ein roter Stentor
  • Die Larve eines Kleinkrebses, schon über das Nauplius-Stadium heraus (Meta-Nauplius)
  • Der Schwanz eines weiblichen Ruderfußkrebses aus der Unterklasse der Copepoda mit anhaftenden Eiern.
Ein Reusen-Rädertier (Collotheca spec.), die Aufnahme ist ein Stitch aus 4 Bildern
Ein Reusen-Rädertier (Collotheca spec.), die Aufnahme ist ein Stitch aus 4 Bildern
Ein Egelrädertier
Ein Egelrädertier (Ordnung Bdelloidea). In der Ordnung Bdelloidea innerhalb des Stammes der Rädertierchen (Rotatoria) finden sich rund 300 bekannten Arten. Sie leben vor allem im Süßwasser sowie in feuchten bis nassen Böden und zeichnen sich durch ihre typische Morphologie sowie durch ihre häufig egelartig kriechende Fortbewegung aus, welche ihnen ihren Namen verliehen hat (gr. βδελλα, bdella = „Egel“).
Alle Aufnahmen von Frank Fox.
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  • Ein Egelrädertier (Ordnung Bdelloidea)
  • Ein Egelrädertier (Ordnung Bdelloidea)
  • Ein Egelrädertier (Ordnung Bdelloidea)
  • Der Kauer des Rädertiers im Detail
  • Ein Egelrädertier (Ordnung Bdelloidea)
  • Ein Egelrädertier (Ordnung Bdelloidea)
  • Ein Egelrädertier (Ordnung Bdelloidea)
  • Ein Egelrädertier (Ordnung Bdelloidea)
Der Ciliat Uroleptopsis roscoviana
Der Ciliat Uroleptopsis roscoviana (Kahl) besticht durch seine schöne rot orange Färbung. Die letzten Bilder zeigen vermutlich die Makronuklei des Tierchens, aber es könnte sich auch um einen Parasitenbefall handeln.
Alle Aufnahmen von Frank Fox.
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  • Der Ciliat Uroleptopsis roscoviana
  • Der Ciliat Uroleptopsis roscoviana
  • Der Ciliat Uroleptopsis roscoviana - Makronuklei oder Parasitenbefall?
  • Der Ciliat Uroleptopsis roscoviana - Makronuklei oder Parasitenbefall?
  • Der Ciliat Uroleptopsis roscoviana - Makronuklei oder Parasitenbefall?
  • Der Ciliat Uroleptopsis roscoviana - Makronuklei oder Parasitenbefall?
  • Der Ciliat Uroleptopsis roscoviana - Makronuklei oder Parasitenbefall?
Antennenspiel - ein tropischer Muschelkrebs
Bei dem hier gezeigte Muschelkrebs handel es sich aller Wahrscheinlichkeit nach um ein eingeschlepptes Exemplar einer tropischen Art. Er stammt aus einem Nanoaquarium mit entsprechender Bepflanzung.
In der Bildfolge der vier Aufnahmen kann man das Bewegungsmuster des Krebschens erahnen.  
Alle Aufnahmen von Horst-Dieter Döricht im Polarisationskontrast mit einem 16x / 0,35 Plan Objektiv am Zeiss Standard.
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  • Tropischer Muschelkrebs in polaristiertem Licht
  • Tropischer Muschelkrebs in polaristiertem Licht
  • Tropischer Muschelkrebs in polaristiertem Licht
  • Tropischer Muschelkrebs in polaristiertem Licht
Blaualgen und Amöben
Diesmal geht es um Blaualgen der Gattung Chroococcus aus einer älteren marinen Wasserprobe. Diese leben dort nicht alleine, sondern teilen sich den Lebensraum unter anderem mit Amöben.
Alle Aufnahmen von Frank Fox am Nikon Microphot FXA mit einem Normaski-DIK, 1.4er Kondensor und CF PlanAPO Objektiven.
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  • Blaualgen (Chroococcus) aus einer älteren marinen Wasserprobe
  • Blaualgen (Chroococcus) aus einer älteren marinen Wasserprobe
  • Blaualgen (Chroococcus) aus einer älteren marinen Wasserprobe
  • In der Probe finden sich auch Amöben ...
  • ... hungrige Amöben ...
  • ... mit einem riesen Appetit.
  • Blaualge und Sonnentierchen
  • Wieder schleicht sich eine Amöbe an ...
  • Guten Appetit!
Die Zieralge Micrasterias radians
Die Zieralgen (Desmidiales) sind einzellige Grünalgen der Gruppe der Charophyta. Sie besitzen symmetrische, sehr formenreiche Zellen, wovon sich die Bezeichnung Zieralge ableitet. Die Art Micrasterias radians auf den Bildern in der folgenden Galerie zeigt Frank Fox in verschiedenen Stadien der Teilung. Diese sind sehr schön zu erkennen: zuerst sieht man den chloroplastfreien Raum, dann beginnt der Chloroplast in die neue Zellhälfte einzudringen.
Alle Aufnahmen am Zeiss Jena Jenaval Kontrast mit unterschiedlichen Kontrastverfahren.
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  • Zieralgen der Art Mikrasterias radians
  • Zieralgen der Art Mikrasterias radians
  • Zieralgen der Art Mikrasterias radians
  • Zieralgen der Art Mikrasterias radians
  • Zieralgen der Art Mikrasterias radians
  • Zieralgen der Art Mikrasterias radians
  • Zieralgen der Art Mikrasterias radians
  • Zieralgen der Art Mikrasterias radians
  • Zieralgen der Art Mikrasterias radians
  • Zieralgen der Art Mikrasterias radians
Die Zieralge Cosmarium subprotumidium
Die Zieralgen der Art Cosmarium subprotumidium auf den Bildern in der folgenden Galerie stammen ebenfalls aus einer Lebendkultur von der Uni in Hamburg. Frank Fox hat sie mit dem 100er / 1.30 FL der 250er CF-Serie von Zeiss Jena an seinem Jenaval Kontrast gemacht.
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  • Die Zieralge Cosmarium subprotumidium
  • Die Zieralge Cosmarium subprotumidium
  • Die Zieralge Cosmarium subprotumidium
  • Die Zieralge Cosmarium subprotumidium
  • Die Zieralge Cosmarium subprotumidium
  • Die Zieralge Cosmarium subprotumidium
  • Die Zieralge Cosmarium subprotumidium
Paramecium im Film
Das klassische Pantoffeltier "Paramecium" im Phasenkontrast offenbart viele Details dieser faszinierenden Einzeller. In diesem Video erkennt man sehr schön die Bewimperung des Zellmunds, mit dem die Nahrung aufgenommen wird. Die beiden pulsierenden Vakuolen sind ein charakteristisches Merkmal von Paramecium spec. und sichert durch Ausgleich des osmotischen Drucks der Zelle das Überleben. Vermutlich handelt es sich hier um P. aurelia. Die nähere Bestimmung ist jedoch erst mit Hilfe der Fluoreszenzmikroskopie sicher möglich, die in Kernfärbung neben dem großen Zellkern (Macronucleus) noch zwei kleinere Micronuclei erkennen lässt. Zeiss AxioLab.A1, Plan-Neofluar 40x/0,75 Ph2. Videoaufnahme von Thilo Bauer.
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Paramecium

Kein Video zu sehen? Bitte betätigen Sie den Download im MPEG-4 Video / H.264 Format, der mit modernen Betriebssystemen problemlos wiedergegeben werden kann.

Die Jochalge Staurastrum arctiscon 
Die seltenen Jochalgen der Art Staurastrum arctiscon auf den Bildern in der folgenden Galerie stammen aus einer Lebendkultur von der Uni in Hamburg und wurden von unserem Fotograf Frank Fox trotz der Schwierigkeiten aufgrund der räumlichen Anordnung der Gabelstacheln bestens porträtiert. Neben den Aufnahmen im Hellfeld hat er sich diesmal auch einige "fotografische Spiele- reien" mit DIC, Lambda-Plättchen und einem Wassertropfen erlaubt. 
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  • Die Jochalge Staurastrum arctiscon aus einer Lebendkultur der Uni Hamburg
  • Die Jochalge Staurastrum arctiscon aus einer Lebendkultur der Uni Hamburg
  • Die Jochalge Staurastrum arctiscon aus einer Lebendkultur der Uni Hamburg
  • Die Jochalge Staurastrum arctiscon aus einer Lebendkultur der Uni Hamburg
  • Die Jochalge Staurastrum arctiscon aus einer Lebendkultur der Uni Hamburg
  • Gefangen in einem Wassertropfen ...
  • Gefangen in einem Wassertropfen ...
  • Der Fotograf treibt es bunt :-)
  • Der Fotograf treibt es bunt :-)
  • Der Fotograf treibt es bunt :-)
Paramecium in Autofluoreszenz
Ein interessanter Einblick in die eigenartig leuchtende Welt der Pantoffeltierchen: Beim Versuch, Mitochondrien in Einzellern mit Fluoreszenzfarbstoffen nachzuweisen, gestaltet sich die Auswertung der Ergebnisse mitunter recht knifflig.
Am Beispiel von Paramecium spec. - vermutlich handelt es sich um P. aurelia - zeigten sich unerwartet und erst nach längerer Belichtungszeit der mit Rhodamin 123 gefärbten Individien mit Blauanregung erkennbare Strukturen: Zelleinschlüsse, die auch mit anderen Farbstoffen gefärbt werden können und die im Phasenkontrast leicht bräunlich erscheinen. Die zufällig beobachtete Teilung eines Individuums erbrachte nun kurioserweise eine sehr unsymmetrische Verteilung der Zellinklusionen auf die beiden eben noch verbundenen Tochterzellen (erste Abbildung, der grüne Hintergrund der Aufnahme ist auf Reste von Rhodamin 123 zurückzuführen).
Mitochondriale Strukturen können hier nun nicht nur aufgrund der Größe und Eigentümlichkeit des Aussehen ausgeschlossen werden. Eine Gegenprobe ohne Färbung zeigt, dass es sich um Zelleinschlüsse handelt, welche hier weitgehend in Eigen-Fluoreszenz leuchten (Autofluoreszenz, zweite Abbildung). Die in den Abbildungen gelbgrün beziehungsweise weißlich leuchtenden, lanzettförmigen Zelleinschlüsse sind mit hoher Wahrscheinlichkeit Bakterien die zur Gattung Holospora (Familie: Holosporaceae) gehören und gerne als Endosymbionten in den Pantoffeltieren gefunden werden. Die Phagosome (Nahrungsvakuolen) der Paramecien leuchten hier in Autofluoreszenz rötlich. Im wässrigen, normalerweise salz- und nährstoffarmen Kulturmedium können Mitochondrien bei Paramecium erst mit aufwendigeren Techniken gezeigt werden.
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  • Paramecium spec., Anfärbung mit Rhodamin 123 und Blauanregung. Ungleichmäßige Verteilung der Zellorganellen nach einer zufällig beobachteten Teilung
  • Paramecium spec., Zelleinschlüsse mit Eigenfluoreszenz
Maritimer Fadenwurm
Sehr ergiebig: wieder aus dem Hafenbecken der kleinen französischen Stadt Port Leucate am Mittelmeer hier nun ein maritimer Fadenwurm. Frank Fox ist es gelungen, die Bewohner der Probe für mehrere Wochen am Leben zu erhalten. Eine nähere Bestimmung des Wurms war leider nicht möglich.
Alle Aufnahmen von Frank Fox an verschiedenen Zeiss Jena Mikroskopen im Hellfeld, DIC und Polarisationskontrast.
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  • Fadenwurm 1
  • Fadenwurm 2
  • Fadenwurm 10
  • Fadenwurm 11
  • Fadenwurm 9
  • Fadenwurm 3
  • Fadenwurm 5
  • Fadenwurm 6
  • Fadenwurm 7
  • Fadenwurm 8
Maritimes Glockentierchen
Aus südlichen Gefilden: aus dem Hafenbecken der kleinen französischen Stadt Port Leucate am Mittelmeer stammt die Probe mit den Glockentierchen (Familie Vorticellidae), die Frank Fox hier wieder perfekt in Szenen gesetzt hat. Interessant ist das Vorkommen der Tierchen im Salzwasser eines Hafen- beckens; eine nähere Bestimmung war leider nicht möglich.
Alle Aufnahmen von Frank Fox an verschiedenen Zeiss Jena Mikroskopen.
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  • Auch im Salzwasser: Glockentierchen aus der Familie der Vorticellidae
  • Auch im Salzwasser: Glockentierchen aus der Familie der Vorticellidae
  • Auch im Salzwasser: Glockentierchen aus der Familie der Vorticellidae
  • Auch im Salzwasser: Glockentierchen aus der Familie der Vorticellidae
  • Auch im Salzwasser: Glockentierchen aus der Familie der Vorticellidae
  • Auch im Salzwasser: Glockentierchen aus der Familie der Vorticellidae
  • Auch im Salzwasser: Glockentierchen aus der Familie der Vorticellidae
  • Auch im Salzwasser: Glockentierchen aus der Familie der Vorticellidae
  • Auch im Salzwasser: Glockentierchen aus der Familie der Vorticellidae
Beringtes Pokaltierchen
Ebenfalls aus dem Hafenbecken von Port Leucate stammt die Probe mit den Beringten Pokaltierchen (Cothurnia sp.) in der folgenden Galerie.
Alle Aufnahmen von Frank Fox an verschiedenen Zeiss Jena Mikroskopen.
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  • Auch aus dem Salzwasser: ein Beringtes Pokaltierchen aus der Gattung Cothurnia
  • Auch aus dem Salzwasser: ein Beringtes Pokaltierchen aus der Gattung Cothurnia
  • Auch aus dem Salzwasser: ein Beringtes Pokaltierchen aus der Gattung Cothurnia
  • Auch aus dem Salzwasser: ein Beringtes Pokaltierchen aus der Gattung Cothurnia
  • Auch aus dem Salzwasser: ein Beringtes Pokaltierchen aus der Gattung Cothurnia
  • Auch aus dem Salzwasser: ein Beringtes Pokaltierchen aus der Gattung Cothurnia
  • Auch aus dem Salzwasser: ein Beringtes Pokaltierchen aus der Gattung Cothurnia
  • Auch aus dem Salzwasser: ein Beringtes Pokaltierchen aus der Gattung Cothurnia
  • Auch aus dem Salzwasser: ein Beringtes Pokaltierchen aus der Gattung Cothurnia
Zieralgen der Gattung Micrasterias
Die Zieralgen (Ordnung Demidiales) bevölkern mit vielen Gattungen und Arten hauptsächlich Frischwasser-Gewässer auf der ganzen Welt. Oft bevorzugen sie saures Wasser, wie es beispielsweise in Moor-Tümpeln vor kommt. Hier nun einige Aufnahmen von Algen der Gattung Micrasterias aus dieser Ordnung, die nur im Süßwasser beheimatet sind.
Alle Aufnahmen von Frank Fox an verschiedenen Zeiss Jena Mikroskopen, die Kontrastverfahren sind in den Bildunterschriften benannt. 
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  • Fluoreszenz-Bild mit dem Zeiss Jena Amplival mit Dunkelfeld-Kondensor
  • Interphako Bild mit den Zeiss Jena Jenaval Interphako
  • Interphako Bild mit den Zeiss Jena Jenaval Interphako
  • Pol-Aufnahme mit dem Zeiss Jena Jenaval Kontrast; das Bild ist nicht gelegt.
  • Phasenkontrast-Aufnahme mit dem Pol-Aufnahme mit dem Zeiss Jena Jenaval Kontrast. Das Bild ist nicht gelegt.
  • Aufnahme im DIK mit Lambda-Plättchen mit dem Zeiss Jena Jenaval Kontrast
  • Fluoreszenz-Bild mit dem Zeiss Jena Amplival mit Dunkelfeld-Kondensor
  • So fängt Frank seine Algen ... ;-)
Volvox total
Die Wimpernkugel Volvox aureus ist unter dem Mikroskop immer wieder ein Hingucker. Besonders in Bewegung kann sich kaum jemand ihrer Faszination entziehen. Die Bewegung lässt sich im Foto natürlich nicht einfangen, aber der Blick mit den unterschiedlichsten Kontrastverfahren auf die vielzellige Grünalge ist mindestens genau so interessant.
Alle Aufnahmen von Frank Fox an verschiedenen Zeiss Jena Mikroskopen, die Kontrastverfahren sind in den Bildunterschriften benannt. 
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  • Volvox 5
  • Volvox 7
  • Volvox Fluoreszenz 24
  • Volvox Fluoreszenz 22
  • Volvox 12
  • Volvox 19
  • Volvox 1
  • Volvox 15
  • Volvox Fluoreszenz 21
  • Volvox Fluoreszenz 25
  • Volvox Interphako 3
  • Volvox Interphako 14
  • Volvox Interphako 17
  • Volvox Fluoreszenz 27
Ein Sonnentierchen mit Beifang
In einem Entwässerungsgraben bei den Stallberger Teichen zeigte sich ein bräunlich flockiger Niederschlag, der gleich an Eisenbakterien denken ließ. Unter dem Mikroskop jedoch stahl ein großes Sonnentierchen (wahrscheinlich Actinosphaerium-eichhornii) den Bakterien die Schau. Mit der Berlinerblau-Reaktion lassen sich Eisenbakterien sicher nachweisen, dazu hier ebenfalls ein Bild.
Alle Aufnahmen von Jörg Weiß am Leica DM E im Hellfeld. 
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  • Entwässerungsgraben an den Stallberger Teichen
  • Etwas weiter im Wald liegt die Fundstelle: die rostbraunen Ausflockungen sind schon in der Übersicht gut zu sehen ...
  • ... und sind natürlich noch besser zu erkennen, wenn man nahe genug heran geht. Dir Probe wurde durch einfaches Schöpfen mit einem Probeglas genommen.
  • Das Sonnentierchen erreichte mit gut einem halben Millimeter Durchmesser eine ordentliche Größe. Hier ist neben den
  • Diesmal liegt der Fokus auf der Oberfläche des Sonnentierchens (vermutlich Actinosphaerium-eichhornii).  Vergrößerung 200x.
  • Die Eisenbakterien, wegen denen die Probe genommen wurde. Anhand der Röhren handelt es sich wahrscheinlich um Lepidothrix ochracea. Vergrößerung 200x.
  • Die Berlinerblau-Reaktion zum Nachweis von Eisen II bringt den Beweis. Angefärbt sind die Bewohner der Röhren gut zu erkennen. Vergrößerung 400x.
  • Durch die Verdunstung steigt der Deckglasdruck. Leider sind die Frusteln (Schalen) dieser Diatomee während der Aufnahme des Bilderstapels zerbrochen. Frust! :-)
Impressionen vom Trompetentierchen
Die Trompetentierchen (Stentoren) sind eine Gattung meist fest sitzender Ciliaten, die sich ihre Nahrung mit Hilde eines Wimpernkranzes heran strudeln. Wenn es ihnen an ihrem alten Platz nicht mehr gefällt, oder es ihnen unter dem Deckglas zu eng wird, gehen sie aber auch freischwimmend auf Wanderschaft.
Alle Aufnahmen von Frank Fox am Carl Zeiss Jena Jenaval Kontrast im DIK und Zentralem Dunkelfeld. 
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  • Impressionen vom Trompetentierchen
  • Impressionen vom Trompetentierchen
  • Impressionen vom Trompetentierchen
  • Impressionen vom Trompetentierchen
  • Impressionen vom Trompetentierchen
  • Impressionen vom Trompetentierchen
  • Impressionen vom Trompetentierchen
  • Impressionen vom Trompetentierchen
  • Impressionen vom Trompetentierchen
  • Impressionen vom Trompetentierchen
  • Impressionen vom Trompetentierchen
  • Impressionen vom Trompetentierchen
Zwei Euglena und ein Ciliat
Eine weitere Serie von Bildern im Differenziellen Interferenzkontrast (DIK) zeigt diesmal Augentierchen und ein Wimpertierchen.  Nähere Informationen finden sich in den Bildunterschriften.
Alle Aufnahmen von Frank Fox am Carl Zeiss Jena Jenaval Kontrast. 
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  • Das Augentierchen Trachelomonas hispida hat eine Hülle. In hier gezeigten Bildfolge wird es durch den Deckglasdruck gezwungen, auszuziehen.
  • Das Augentierchen Trachelomonas hispida hat eine Hülle. In hier gezeigten Bildfolge wird es durch den Deckglasdruck gezwungen, auszuziehen.
  • Das Augentierchen Trachelomonas hispida hat eine Hülle. In hier gezeigten Bildfolge wird es durch den Deckglasdruck gezwungen, auszuziehen.
  • Das Augentierchen Trachelomonas hispida hat eine Hülle. In hier gezeigten Bildfolge wird es durch den Deckglasdruck gezwungen, auszuziehen.
  • Das Augentierchen Trachelomonas hispida hat eine Hülle. In hier gezeigten Bildfolge wird es durch den Deckglasdruck gezwungen, auszuziehen.
  • Das Augentierchen Trachelomonas hispida hat eine Hülle. In hier gezeigten Bildfolge wird es durch den Deckglasdruck gezwungen, auszuziehen.
  • Eine weitere Euglena in verschiedenen Fokusebenen.
  • Eine weitere Euglena in verschiedenen Fokusebenen.
  • Eine weitere Euglena in verschiedenen Fokusebenen. Hier zwischen zwei Luftblasen unter dem Deckglas.
  • Ein nicht näher bestimmtes Wimpertierchen (Ciliat).
  • Ein nicht näher bestimmtes Wimpertierchen (Ciliat).
  • Ein nicht näher bestimmtes Wimpertierchen (Ciliat).
Verschiedene Protisten im Interphako
Interphako - der Interferenz-Phasenkontrast - ist eine Methode zur Bestimmung feinster Gangunterschiede von Phasenobjekten. Er wurde zum Beispiel am Carl Zeiss Jena Jenaval Interphako umgesetzt und zur Auswertung gehören entsprechende Messgeräte (Velomet und Retarmet, ebenfalls Carl Zeiss Jena). Im Gegensatz zum DIK wird erfolgt die Strahlaufspaltung allerdings erst hinter der Objektebene im Abbildungsstrahlengang. Wer mehr zum Verfahren wissen möchte, ist auf Franz Ganster Seite Interphako Mikroskopie bestens auf- gehoben.
Frank Fox ist seit kurzem ebenfalls stolzer Besitzer eines Jenaval Interphako und hier sind seine ersten Bilder von verschiedenen Protisten. Da Interphako ein wahrer Lichtschlucker ist, wurde hier mit einer 100W HBO beleuchtet, was die Aufnahmen lebender Objekte schwierig macht.
Alle Aufnahmen von Frank Fox am Carl Zeiss Jena Jenaval Interphako. 
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  • Fressgemeinschaft des Sonnentierchens Actinophrys sol im Interferenz-Phasenkontrast.
  • Fressgemeinschaft des Sonnentierchens Actinophrys sol im Interferenz-Phasenkontrast.
  • Fressgemeinschaft des Sonnentierchens Actinophrys sol im Interferenz-Phasenkontrast.
  • Fressgemeinschaft des Sonnentierchens Actinophrys sol im Interferenz-Phasenkontrast.
  • Ein Glockentierchen im Interferenz-Phasenkontrast.
  • Ein Glockentierchen im Interferenz-Phasenkontrast.
  • Grünalgen (wahrscheinlich Dictyosphaerium spec.) im Interferenz-Phasenkontrast.
  • Ein Rädertier im Interferenz-Phasenkontrast.
  • Das Carl Zeiss Jena Jenaval Interphako, auf dem die hier gezeigten Aufnahmen entstanden sind. Alleine das Stativ ohne Nebenagregate kommt auf gut 50 kg Gewicht.
Das Lauftierchen Euplotes patella
Lauftierchen (Euplotes patella) sind flinke kleine Gesellen, die auf ihren großen Zirren stoßweise und hastig umher laufen. Seltener findet man dieses Wimperntier schwimmend in der Probe, wobei es häufig um die Längstachse rotiert. Aufgrund ihrer Beweglichkeit sind Lauftierchen nur schwer zu fotografieren, der Einsatz eines Mikroblitzes ist unumgänglich. An Stacking ist gar nicht zu denken, daher sind die hier gezeigten Bilder nur in einer kleinen Ebene richtig scharf - vorzugsweise auf den Zirren.
Alle Aufnahmen von Frank Fox am Zeiss Jena Jenaval Kontrast mit dem Objektiv Zeiss Jena CF250 WI 50/1.0.
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  • Das Lauftierchen Euplotes patella in Aktion. Wir sehen die Oberseite.
  • Hier der Blick auf den Rücken mit der charakteristischen Streifung.
  • E. patella 'läuft' auf seinen großen Zirren. Hier der Blick auf die Unterseite.
  • Noch einmal ein laufendes E. patella.
  • Die kleinen Zirren an der Bauchseite tragen nichts zur Laufbewegung bei.
  • Das Lauftierchen Euplotes patella in Aktion. Wir sehen die Unterseite.
Ein maritimes Rädertier aus der Gattung Hexarthra
Abermals ein Rädertier von Frank Fox, diesmal aus dem Meer. Die vielen, außen am Körper getragenen Eier lassen auf ein Weibchen der Art Hexarthra fennica schließen. Weiterhin handelt es sich um verhältnismäßig kleine Eier, aus denen ausschließlich die kleineren männliche Tiere schlüpfen werden. Für die Bestimmung und die Informationen zu den Eiern herzlichen Dank an Michael Plewka.
Alle Aufnahmen am Zeiss Jena Jenaval Kontrast mit dem Objektiv Zeiss Jena CF250 WI 50/1.0.
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  • Ein Weibchen der maritimen Art Hexarthra fennica mit aussen am Körper getragenen Eiern.
  • Das Rädertier bei etwas geändertem Licht.
  • Hier in Bewegung ...
  • Noch eine Aufnahme aus einem anderen Blickwinkeln.
  • Das Eierpaket besteht aus recht kleinen Eiern, aus denen nur Männchen schlüpfen werden.
  • Noch einmal die Eier.
  • Der auffällige Fortsatz am Körper des Rädertiers ist mit Stacheln besetzt.
  • Hexarthra fennica noch einmal in der Totalen.
Ein Rädertier im Polarisationskontrast
Abermals ein Rädertiere aus Frank Fox's Probe aus dem Moor in Schweden, deren reichhaltige Fauna und Flora uns schon die vergangenen beiden Beiträge beschert hat. Hier sehen wir das Rädertier im Polarisationskontrast, der besonders die Muskelstränge deutlich hervortreten lässt. Alle Aufnahmen wiederum am Zeiss Jena Jenaval Kontrast mit dem Objektiv Zeiss Jena CF250 WI 50/1.0.
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  • Ein nicht näher bestimmtes Rädertier im Polarisationskontrast. Hier leuchten zwei Muskelstränge an den Körperseiten auf.
  • Ein nicht näher bestimmtes Rädertier im Polarisationskontrast.
  • Ein nicht näher bestimmtes Rädertier im Polarisationskontrast. Hell ist wieder die Muskulatur zu erkennen.
  • Ein nicht näher bestimmtes Rädertier im Polarisationskontrast.  Mit etwas anderer Beleuchtungseinstellung tritt die Muskulatur blau hervor.
  • Ein nicht näher bestimmtes Rädertier im Polarisationskontrast.  Mit etwas anderer Beleuchtungseinstellung tritt die Muskulatur blau hervor.
  • In diesem Ausschnitt sind die Augenflecken besonders schön zu erkennen.
  • Der Kaumagen (Mastax) des Rädertiers in allen Detaills.
  • Ein nicht näher bestimmtes Rädertier im Polarisationskontrast hier noch einmal in der Übersicht.
Plankton im Dunkelfeld
Die hier gezeigten Algen und Rädertiere stammen ebenfalls aus dem Moor in Schweden, von dem Frank Fox auch die Proben für den vorangegangenen Beitrag mit gebracht hat. Diesmal jedoch wurden die Aufnahmen am Zeiss Jena Jenaval Kontrast im Dunkelfeld gemacht.
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  • Ein Rädertier zieht seine Kreise.
  • Im Dunkelfeld wirkt das Rädertier wie ein Kunstwerk aus Glas.
  • Man kann sich kaum satt sehen.
  • Hier eine Nauplius-Larve.
  • Ein Weibchen des Rädertiers Rhinoglena frontalis mit Nachwuchs.
  • Das kleine Rädertier sieht dem Muttertier schon sehr ähnlich.
  • Manchmal stimmt sogar die Körperhaltung überein :-)
  • Noch ein kurzer Blick auf die beiden ...
  • Rädertier und Alge (Closterium).
  • Rädertier und Alge (Closterium).
  • Algen der Art Closterium costatu.
  • Ein Closterium costatu und einige Euastrum.
  • Closterium costatu und Euastrum.
  • Closterium costatu und Euastrum.
  • Einige Zieralgen (Euastrum)
  • Einige Zieralgen (Euastrum)
Zieralgen und Grünalgen aus Schweden
Die hier gezeigten Zier- und Grünalgen hat unser Fotograf Frank Fox in einem Moor in Schweden gefunden. Genauer im Scherengebiet von Östergötland. Die Aufnahmen sind dann zu hause anhand der mitgebrachten Proben an seinem Zeiss Jena Jenaval Kontrast entstanden.
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  • Eine kleine Algenkolonie aus der Gattung Gloeocystis  in ihrer Schleimhülle.
  • Eine Alge der Gattung Micrasterias.
  • Eine Alge aus der Gattung Tetmemorus.
  • Closterien (Mondalgen)
  • Ausschnitt aus einer Mondalge.
  • Eine Algenkolonie aus der Gattung Gloeocystis (links) und eine Spirotaenia.
  • Ausschnitt aus einer Mondalge.
  • Eine Mondalge
  • Eine kleine Ansammlung von Euastren.
  • Eine Spirotaenia
  • Eine Alge aus der Gattung Euastrum.
  • Ausschnitt einer Alge aus der Gattung Tetmemorus.
  • Eine Alge der Gattung Micrasterias.
  • Eine Mondalge
  • Eine Mondalge
Eier einer Zuckmückenart
Zuckmücken brauchen wie viele andere Mücken auch für ihre Fortpflanzung Wasser, in das sie ihre Eier ablegen und in dem sich dann die Larven entwickeln. Die Eier werden in Schleimhüllen abgelegt und bilden so kleine Ketten, wie sie die folgenden Bilder von Frank Fox zeigen. Bei den Aufnahmen kamen verschiedene Kontrastverfahren zum Einsatz, näheres finden Sie in den Bildunterschriften. 
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  • Zuckmückeneier im Dunkelfeld.
  • Zuckmückeneier im Phasenkontrast.
  • Zuckmückeneier im Hellfeld.
  • Zuckmückeneier im Dunkelfeld.
  • Zuckmückeneier im Hellfeld.
  • Zuckmückeneier im Dunkelfeld.
  • Zuckmückeneier im Phasenkontrast.
  • Zuckmückeneier im DIK.
Das Lidtierchen
Das Lidtierchen (Blepharisma japonicum) ist ein Wimperntierchen, das zuerst in den Blattachseln tropischer Pflanzen gefunden und später auch in einigen stehenden Gewässern in Frankreich entdeckt wurde. Das Lidtierchen kann mit bis zu einem Millimeter Länge ungewöhnlich groß werden und ist somit auch schon mit bloßem Auge sichtbar. Die hier gezeigten Exemplare stammen aus einer Kultur, die sich ohne all zu großen Aufwand halten lässt.
Alle Aufnahmen wurden von Frank Fox am Zeiss Jena JenaMed 250CF (DIC) mit einer Canon 5D Mark II und Blitzeinrichtung gemacht. Das Objektiv ist ein 50x PlanApo, mit Fotoanpassung 1:1 ("Ofenrohr"), somit liegt der Abbildungs- maßstab bei 50:1 (bezogen auf das Kleinbildformat).
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  • Impressionen vom Lidtierchen (Blepharisma japonicum).
  • Impressionen vom Lidtierchen (Blepharisma japonicum).
  • Impressionen vom Lidtierchen (Blepharisma japonicum).
  • Impressionen vom Lidtierchen (Blepharisma japonicum).
  • Impressionen vom Lidtierchen (Blepharisma japonicum).
  • Impressionen vom Lidtierchen (Blepharisma japonicum).
  • Impressionen vom Lidtierchen (Blepharisma japonicum).
  • Impressionen vom Lidtierchen (Blepharisma japonicum).
Eine Grüne Hydra in Szene gesetzt
Bilder von der Grünen Hydra (Hydra viridissima). Der Süßwasserpolyp ist 10 bis 15 mm lang und erhält seine grüne Farbe durch symbiontisch in den Zellen seiner Gastrodermis lebende einzellige Algen. Eine Partnerschaft zu beiderseitigem Vorteil, denn die Algen leben vergleichsweise sicher in den Zellen ihres Gastgebers, der dafür auch längere Hungerperioden überstehen kann, da sie ihn mit Zucker aus dem Photosyntheseprozess versorgen.
Alle Aufnahmen von Frank Fox am Zeiss Jena JenaMed 250CF mit einer Canon 5D Mark II gemacht. Das Modell hat bei den Aufnahmen keinen Schaden genommen.
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  • Grüne Hydra (Hydra viridissima). Die Aufnahme des lebendigen Tieres in einem genügend großen Wasserraum schafft durch die daraus resultierende Unschärfe eine besondere Atmosphäre. 
Aufnahme ohne Blitz.
  • Grüne Hydra (Hydra viridissima). Die Aufnahme des lebendigen Tieres in einem genügend großen Wasserraum schafft durch die daraus resultierende Unschärfe eine besondere Atmosphäre. 
Aufnahme ohne Blitz.
  • Grüne Hydra (Hydra viridissima). Die Aufnahme des lebendigen Tieres in einem genügend großen Wasserraum schafft durch die daraus resultierende Unschärfe eine besondere Atmosphäre. 
Aufnahme ohne Blitz.
  • Grüne Hydra (Hydra viridissima). Die Aufnahme des lebendigen Tieres in einem genügend großen Wasserraum schafft durch die daraus resultierende Unschärfe eine besondere Atmosphäre. 
Aufnahme ohne Blitz.
  • Grüne Hydra (Hydra viridissima). Die Aufnahme des lebendigen Tieres in einem genügend großen Wasserraum schafft durch die daraus resultierende Unschärfe eine besondere Atmosphäre. 
Aufnahme ohne Blitz.
  • Grüne Hydra (Hydra viridissima). Die Aufnahme des lebendigen Tieres in einem genügend großen Wasserraum schafft durch die daraus resultierende Unschärfe eine besondere Atmosphäre. 
Aufnahme ohne Blitz.
  • Grüne Hydra (Hydra viridissima). Die Aufnahme des lebendigen Tieres in einem genügend großen Wasserraum schafft durch die daraus resultierende Unschärfe eine besondere Atmosphäre. 
Aufnahme ohne Blitz.
  • Grüne Hydra (Hydra viridissima). Die Aufnahme des lebendigen Tieres in einem genügend großen Wasserraum schafft durch die daraus resultierende Unschärfe eine besondere Atmosphäre. 
Aufnahme ohne Blitz.
  • Grüne Hydra (Hydra viridissima). Die Aufnahme im Durchlicht zeiht schön die einzelnen Algen in den Zellen der Hydra.
  • Grüne Hydra (Hydra viridissima). Die Aufnahme des lebendigen Tieres in einem genügend großen Wasserraum schafft durch die daraus resultierende Unschärfe eine besondere Atmosphäre. 
Aufnahme mit eingespiegeltem Blitz.
  • Grüne Hydra (Hydra viridissima). Die Aufnahme des lebendigen Tieres in einem genügend großen Wasserraum schafft durch die daraus resultierende Unschärfe eine besondere Atmosphäre. 
Aufnahme mit eingespiegeltem Blitz.
  • Grüne Hydra (Hydra viridissima). Die Aufnahme des lebendigen Tieres in einem genügend großen Wasserraum schafft durch die daraus resultierende Unschärfe eine besondere Atmosphäre. 
Aufnahme mit eingespiegeltem Blitz.
  • Grüne Hydra (Hydra viridissima). Die Aufnahme des lebendigen Tieres in einem genügend großen Wasserraum schafft durch die daraus resultierende Unschärfe eine besondere Atmosphäre. 
Aufnahme mit eingespiegeltem Blitz.
  • Grüne Hydra (Hydra viridissima). Die Aufnahme des lebendigen Tieres in einem genügend großen Wasserraum schafft durch die daraus resultierende Unschärfe eine besondere Atmosphäre. 
Aufnahme mit eingespiegeltem Blitz.
  • Grüne Hydra (Hydra viridissima). Die Aufnahme des lebendigen Tieres in einem genügend großen Wasserraum schafft durch die daraus resultierende Unschärfe eine besondere Atmosphäre. 
Aufnahme mit eingespiegeltem Blitz.
  • Grüne Hydra (Hydra viridissima). Die Aufnahme des lebendigen Tieres in einem genügend großen Wasserraum schafft durch die daraus resultierende Unschärfe eine besondere Atmosphäre. 
Aufnahme mit eingespiegeltem Blitz.
Portraits einer Uhrglasamöbe
Eine Uhrglasamöbe (Arcella spec.) aus der Wahner Heide bei Bonn und ein lebender Beweis, dass sich das Tümpeln im Winter auch in unseren Breitengraden lohnt. Die Schalenamöben aus der Familie Arcellidae leben in einem ungekammerten Gehäuse aus chitinartigen Gerüsteiweißen, die mit Kieselsäureplättchen verstärkt sind.
Präparation und Aufnahmen von Holger Adelmann am Leitz Orthoplan mit DIC und PlanFluotar 40x über eine Moticam 2300.  
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  • Farbaufnahme der Arcella. Die grüne Farbe rührt vom Chlorophyll der Algen her, die die Amöbe in ihre Nahrungsvakuolen aufgenommen hat. Die Schärfenebene läßt die Struktur der Schale erkennen.
  • Hier eine Schwarzweiß-Aufnahme, bei der die Schärfenebene im inneren der Amöbenschale liegt. Die einzelnen Nahrungsvakuolen und die in der Mitte gelegene Mundöffnung sind gut zu erkennen. 
Dabei ist der Begriff Mundöffnung etwas irreführend, da die Amöbe keinen Mund im eigentlichen Sinne besitzt. Durch diese etwas nach innen gewölbte Öffnung an der Unterseite der Schale streckt die Amöbe ihre Pseudopodien aus, um sich fort zu bewegen und Nahrung zu fangen.
  • Eine weitere Aufnahme in Schwarzweiß, die Schärfenebene liegt wiederum im inneren der Schale.
Ruderfußkrebse mit Beifang
Tigriopus californicus ist ein maritimer Ruderfußkrebs (Copepode), der von vielen Auqarianern in Lebendkulturen als Fischfutter gezüchtet wird. Er Erreicht längen bis zu etwa 1,8 mm. Die hier gezeigten Aufnahmen von Horst-Dieter Döricht sind in einem Hohlschliff-Objektträger mit gleichzeitigem Auf-, Durch- und Seitenlicht aber ohne Blitzeinsatz entstanden. Sie zeigen lebenden Tiere in Bewegung, was zu einer gewissen Unschärfe führt. Die Beleuchtung wurde an einer Moskito-Larve eingemessen, die dabei entstandenen Bilder sind hier quasi als Beifang mit dabei.
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  • Kopfbrustbereich eines männlichen Tigriopus californicus von unten (dorsal). Die Art wird im Englischen Tidepool Copepod genannt.
  • Das ganze Tier wiederum von unten betrachtet.
  • Hier eine Aufnahme eines männlichen Tieres von der Seite. Die hier gut sichtbaren Erweiterungen des ersten Antennenpaares dienen zum Festhalten des Weibchens bei der Begattung.
  • Die Begattung geht sehr schnell und hektisch vonstatten, keine Spur von Romanik. ;-)
  • Die Begattung geht sehr schnell und hektisch vonstatten, keine Spur von Romanik. ;-)
  • Die Begattung geht sehr schnell und hektisch vonstatten, keine Spur von Romanik. ;-)
  • Die Begattung geht sehr schnell und hektisch vonstatten, keine Spur von Romanik. ;-)
  • Die Begattung geht sehr schnell und hektisch vonstatten, keine Spur von Romanik. ;-)
  • Ein Weibchen mit Eipacketen an der Wasseroberfläche.
  • Kopf einer Moskitolarve. Sehr schön zu erkennen sind die Mundwerkzeuge und die Nerven, Augen und Tracheen.
  • Der Schwanzfächer (oben) und die Atemröhre (unten) am hinteren Körperende. Zum Atmen 'hängt' die Larve mit der Atemröhre an der Wasseroberfläche.
Grünalgen ganz nah
Die folgende Bilderserie zeigt verschiedene, meist unbewegliche koloniebildende Grünalgen aus einem Gartenteich. Die Aufnahmen wurden mit DIC-Einrichtung und Mikroblitz am Zeiss Jena JenaMed 250CF gemacht. Alle Fotos wurden mit dem CZJ HI 100/1.4 PlanAPO Großfeldobjektiv mit einer Tubuslinse von 1,2 und einer Fotoanpassung von 3,2 erstellt. Das ergibt einer Vergrößerung von 384x, bezogen auf das Sensorformat der verwendeten Canon 5D Mark II. Präparation und Aufnahmen von Frank Fox. 
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  • Eine Sargalgenart (Oocystis spec.)
  • Eine Sternenkugel (Asterococcus superbus).
  • Eine Hörnchenalge (Kirchneriella obesa).
  • Eine Art der Nieren-Grünalgen (Nephrocytium spec.).
  • Eine leicht beschädigte Gürtelalge (Scenedesmus quadricauda).
  • Eine Art der Nieren-Grünalgen (Nephrocytium spec.).
  • Die Mosaik-Grünalge (Gonium pectorale).
  • Eine nicht näher bestimmte Grünalge.
  • Eine nicht genau bestimmte Art aus der Gattung Gemellicystis.
  • Eine nicht genau bestimmte Art aus der Gattung Gemellicystis.
  • Die Grünalge Botryococcus brauni.
  • Die Sichelzellen-Grünalge (Nephrochlamys subsolitaria).
  • Eine Sargalgenart (Oocystis spec.)
  • Die Nieren-Grünalge (Nephrocytium lunatum).
  • Eine nicht genau bestimmte Art aus der Gattung Gemellicystis.
  • Eine nicht näher bestimmte Grünalge.
  • Eine Sargalgenart (Oocystis spec.)
Neues von Räder- und Glockentierchen
Ein Nachschlag, weil man sich nicht satt sehen kann! Die hier gezeigten Räder- und Glockentierchen (Rotatoria und Vorticellidae) stammen aus dem Belebtschlamm der Kläranlage Trier und aus einem Eimer im Garten des Fotografen. Die Aufnahmen wurden im Hellfeld oder mit der DIC-Einrichtung des Zeiss Jena JenaMed 250CF gemacht. Präparation und Aufnahmen von Frank Fox. 
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  • Rädertierchen (Rotatoria) aus dem Belebtschlamm der Kläranlage Trier. DIC. CZJ HI  100/1.4 PlanAPO Großfeldobjektiv, Kamera Canon 5D Mark II, Mikroblitz. Aufnahme von Frank Fox.
  • Rädertierchen (Rotatoria) aus dem Belebtschlamm der Kläranlage Trier. DIC. CZJ HI  100/1.4 PlanAPO Großfeldobjektiv, Kamera Canon 5D Mark II, Mikroblitz. Aufnahme von Frank Fox.
  • Glockentierchen (Vorticellidae spec.) aus dem Belebtschlamm der Kläranlage Trier. DIC. CZJ HI 100/1.4 PlanAPO Großfeldobjektiv, Kamera Canon 5D Mark II, Mikroblitz. Aufnahme von Frank Fox.
  • Glockentierchen (Vorticellidae spec.) aus dem Belebtschlamm der Kläranlage Trier. DIC. CZJ HI 100/1.4 PlanAPO Großfeldobjektiv, Kamera Canon 5D Mark II, Mikroblitz. Aufnahme von Frank Fox.
  • Glockentierchen (Vorticellidae spec.) aus dem Belebtschlamm der Kläranlage Trier. DIC. CZJ HI 100/1.4 PlanAPO Großfeldobjektiv, Kamera Canon 5D Mark II, Mikroblitz. Aufnahme von Frank Fox.
  • Glockentierchen (Vorticellidae spec.) aus dem Belebtschlamm der Kläranlage Trier. DIC. CZJ HI 100/1.4 PlanAPO Großfeldobjektiv, Kamera Canon 5D Mark II, Mikroblitz. Aufnahme von Frank Fox.
  • Mh, war das lecker! Rädertierchen (Rotatoria) aus dem Garteneimer nach einer ausgiebigen Mahlzeit von Blutregenalgen im Hellfeld.  CZJ HI 100/1.4 PlanAPO Großfeldobjektiv, Kamera Canon 5D Mark II, Mikroblitz. Aufnahme von Frank Fox.
  • Ob ich wohl noch eine schaffe? Rädertierchen (Rotatoria) aus dem Garteneimer nach einer ausgiebigen Mahlzeit von Blutregenalgen im Hellfeld.  CZJ HI 100/1.4 PlanAPO Großfeldobjektiv, Kamera Canon 5D Mark II, Mikroblitz. Aufnahme von Frank Fox.
  • Beim besten Willen, mehr geht nicht! Rädertierchen (Rotatoria) aus dem Garteneimer nach einer ausgiebigen Mahlzeit von Blutregenalgen im Hellfeld.  CZJ HI 100/1.4 PlanAPO Großfeldobjektiv, Kamera Canon 5D Mark II, Mikroblitz. Aufnahme von Frank Fox.
Blutregenalgen
Die Blutregenalge (Haematococcus pluvialis) ist eine Grünalge, die bei schlechten Lebensbedingungen (wenig Nahrung und zu hohe Lichtintensität) eine Cyste bildet, die durch das Carotinoid Astaxanthin rötlich gefärbt ist. Die Aufnahmen wurden mit der Polarisations- oder der DIC-Einrichtung des Zeiss Jena JenaMed 250CF gemacht. Präparation und Aufnahmen von Frank Fox. 
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  • Blutregenalgen (Haematococcus pluvialis) in verschiedenen Stadien der Cystenbildung.
  • Blutregenalgen (Haematococcus pluvialis) in verschiedenen Stadien der Cystenbildung.
  • Blutregenalgen (Haematococcus pluvialis) in verschiedenen Stadien der Cystenbildung.
  • Blutregenalgen (Haematococcus pluvialis) in verschiedenen Stadien der Cystenbildung.
  • Blutregenalgen (Haematococcus pluvialis) in verschiedenen Stadien der Cystenbildung.
  • Blutregenalgen (Haematococcus pluvialis) in verschiedenen Stadien der Cystenbildung.
  • Blutregenalgen (Haematococcus pluvialis) in verschiedenen Stadien der Cystenbildung.
  • Blutregenalgen (Haematococcus pluvialis) in verschiedenen Stadien der Cystenbildung.
DIC-Aufnahmen von Glockentierchen
Die hier gezeigten Glockentierchen (Vorticellidae) stammen aus dem Belebtschlamm der Kläranlage Trier. Die Aufnahmen wurden bis auf das dritte Bild (Phasenkontrast) mit der DIC-Einrichtung des Zeiss Jena JenaMed 250CF gemacht. Die Hintergrundfarben ergeben sich durch ein Lambda-Plättchen bzw. Verschieben des DIC-Prismas. Präparation und Aufnahmen von Frank Fox.
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  • Glockentierchen (Vorticellidae spec.) aus dem Belebtschlamm der Kläranlage Trier. DIC. CZJ HI 100/1.35 PlanAPO Großfeldobjektiv, Kamera Canon 5D Mark II, Mikroblitz. Aufnahme von Frank Fox.
  • Glockentierchen (Vorticellidae spec.) aus dem Belebtschlamm der Kläranlage Trier. DIC. CZJ HI 100/1.35 PlanAPO Großfeldobjektiv, Kamera Canon 5D Mark II, Mikroblitz. Aufnahme von Frank Fox.
  • Glockentierchen (Vorticellidae spec.) aus dem Belebtschlamm der Kläranlage Trier. Phasenkontrast. CZJ HI 100/1.40 PlanAPO Phv Großfeldobjektiv, Kamera Canon 5D Mark II, Mikroblitz. Aufnahme von Frank Fox.
  • Glockentierchen (Vorticellidae spec.) aus dem Belebtschlamm der Kläranlage Trier. DIC. CZJ HI 100/1.35 PlanAPO Großfeldobjektiv, Kamera Canon 5D Mark II, Mikroblitz. Aufnahme von Frank Fox.
  • Glockentierchen (Vorticellidae spec.) aus dem Belebtschlamm der Kläranlage Trier. DIC. CZJ HI 100/1.35 PlanAPO Großfeldobjektiv, Kamera Canon 5D Mark II, Mikroblitz. Aufnahme von Frank Fox.
  • Glockentierchen (Vorticellidae spec.) aus dem Belebtschlamm der Kläranlage Trier. DIC. CZJ HI 100/1.35 PlanAPO Großfeldobjektiv, Kamera Canon 5D Mark II, Mikroblitz. Aufnahme von Frank Fox.
  • Glockentierchen (Vorticellidae spec.) aus dem Belebtschlamm der Kläranlage Trier. DIC Dunkelfeld. CZJ HI 100/1.35 PlanAPO Großfeldobjektiv, Kamera Canon 5D Mark II, Mikroblitz. Aufnahme von Frank Fox.
  • Glockentierchen (Vorticellidae spec.) aus dem Belebtschlamm der Kläranlage Trier. Phasenkontrast. CZJ HI 100/1.40 PlanAPO Phv Großfeldobjektiv, Kamera Canon 5D Mark II, Mikroblitz. Aufnahme von Frank Fox.
  • Glockentierchen (Vorticellidae spec.) aus dem Belebtschlamm der Kläranlage Trier. DIC. CZJ HI 100/1.35 PlanAPO Großfeldobjektiv, Kamera Canon 5D Mark II, Mikroblitz. Aufnahme von Frank Fox.
  • Glockentierchen (Vorticellidae spec.) aus dem Belebtschlamm der Kläranlage Trier. DIC. CZJ HI 100/1.35 PlanAPO Großfeldobjektiv, Kamera Canon 5D Mark II, Mikroblitz. Aufnahme von Frank Fox.
  • Glockentierchen (Vorticellidae spec.) aus dem Belebtschlamm der Kläranlage Trier. DIC. CZJ HI 100/1.35 PlanAPO Großfeldobjektiv, Kamera Canon 5D Mark II, Mikroblitz. Aufnahme von Frank Fox.
  • Glockentierchen (Vorticellidae spec.) aus dem Belebtschlamm der Kläranlage Trier. DIC. CZJ HI 100/1.35 PlanAPO Großfeldobjektiv, Kamera Canon 5D Mark II, Mikroblitz. Aufnahme von Frank Fox.
Protisten im Phasenkontrast
Verschiedene Protisten - hauptsächlich Grünalgen - aus dem Gartenteich im Phasenkontrast. Die Aufnahmen von Frank Fox wurden mit einemZeiss Jena Jenamed 250CF und einem CZJ HI 100/1.40 APO Phv Großfeldobjektiv auf einer Canon 5d Mark II mit einer Mikroblitzeinrichtung gemacht.
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  • Eine nicht näher bestimmte Amöbe.
  • Impressionen verschiedener Dictyosphaerium-Arten.
  • Impressionen verschiedener Dictyosphaerium-Arten.
  • Impressionen verschiedener Dictyosphaerium-Arten.
  • Impressionen verschiedener Dictyosphaerium-Arten.
  • Impressionen verschiedener Dictyosphaerium-Arten.
  • Eine nicht näher bestimmte Grünalge.
  • Nicht näher bestimte Grünalge, eventuell eine Pandorina-Art.
  • Ein Rädertierchen - gut sind die beiden Augenflecken links und zentral der Kauer zu erkennen.
  • Nicht näher bestimte Grünalge, eventuell eine Golenkinia-Art.
  • Die Geschwänzte Gürtelalge (Scenedesmus quadricauda).
  • Die Geschwänzte Gürtelalge (Scenedesmus quadricauda).
In sommerlichen Wasserproben
Diverse Grünalgen, ein Dinoflagellat und ein Rädertier. Angabe der Arten in den Bildunterschriften (Aufnahmen von Holger Adelmann und Frank Fox).
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  • Die Streifen-Spindelalge Closterium striolatum, aufgenommen mit unterschiedlichen Schärfenebenen, die die Struktur der Zellwand und der Chloroplasten gut erkennen lassen. Aufnahme von Frank Fox mit der Canon 5D Mark II und Blitz am Zeiss Jena Jenamed, 50er Plan FL, DIC.
  • Die Streifen-Spindelalge Closterium striolatum, aufgenommen mit unterschiedlichen Schärfenebenen, die die Struktur der Zellwand und der Chloroplasten gut erkennen lassen. Aufnahme von Frank Fox mit der Canon 5D Mark II und Blitz am Zeiss Jena Jenamed, 50er Plan FL, DIC. Hier sind die terminalen Vakuolen besonders schön zu sehen.
  • Die Streifen-Spindelalge Closterium striolatum, aufgenommen mit unterschiedlichen Schärfenebenen, die die Struktur der Zellwand und der Chloroplasten gut erkennen lassen. Aufnahme von Frank Fox mit der Canon 5D Mark II und Blitz am Zeiss Jena Jenamed, 50er Plan FL, DIC.
  • Die Streifen-Spindelalge Closterium striolatum, aufgenommen mit unterschiedlichen Schärfenebenen, die die Struktur der Zellwand und der Chloroplasten gut erkennen lassen. Aufnahme von Frank Fox mit der Canon 5D Mark II und Blitz am Zeiss Jena Jenamed, 50er Plan FL, DIC.
  • Die Streifen-Spindelalge Closterium striolatum, aufgenommen mit unterschiedlichen Schärfenebenen, die die Struktur der Zellwand und der Chloroplasten gut erkennen lassen. Aufnahme von Frank Fox mit der Canon 5D Mark II und Blitz am Zeiss Jena Jenamed, 50er Plan FL, DIC.
  • Das Wappen-Rädertier Brachionus quadridentatus, ebenfalls in unterschiedlichen Schärfenebenen, so dass Details des Panzers, der Räder- bzw. inneren Organe sichtbar werden. Auffällig das eine rote Auge. Aufnahme von Frank Fox mit der Canon 5D Mark II und Blitz am Zeiss Jena Jenamed, 50er Plan FL, DIC.
  • Das Wappen-Rädertier Brachionus quadridentatus, ebenfalls in unterschiedlichen Schärfenebenen, so dass Details des Panzers, der Räder- bzw. inneren Organe sichtbar werden. Auffällig das eine rote Auge. Aufnahme von Frank Fox mit der Canon 5D Mark II und Blitz am Zeiss Jena Jenamed, 50er Plan FL, DIC.
  • Das Wappen-Rädertier Brachionus quadridentatus, ebenfalls in unterschiedlichen Schärfenebenen, so dass Details des Panzers, der Räder- bzw. inneren Organe sichtbar werden. Auffällig das eine rote Auge. Aufnahme von Frank Fox mit der Canon 5D Mark II und Blitz am Zeiss Jena Jenamed, 50er Plan FL, DIC.
  • Das Wappen-Rädertier Brachionus quadridentatus, ebenfalls in unterschiedlichen Schärfenebenen, so dass Details des Panzers, der Räder- bzw. inneren Organe sichtbar werden. Auffällig das eine rote Auge. Aufnahme von Frank Fox mit der Canon 5D Mark II und Blitz am Zeiss Jena Jenamed, 50er Plan FL, DIC.
  • Das Wappen-Rädertier Brachionus quadridentatus, ebenfalls in unterschiedlichen Schärfenebenen, so dass Details des Panzers, der Räder- bzw. inneren Organe sichtbar werden. Auffällig das eine rote Auge. Aufnahme von Frank Fox mit der Canon 5D Mark II und Blitz am Zeiss Jena Jenamed, 50er Plan FL, DIC.
  • Das Wappen-Rädertier Brachionus quadridentatus, ebenfalls in unterschiedlichen Schärfenebenen, so dass Details des Panzers, der Räder- bzw. inneren Organe sichtbar werden. Auffällig das eine rote Auge. Aufnahme von Frank Fox mit der Canon 5D Mark II und Blitz am Zeiss Jena Jenamed, 50er Plan FL, DIC. Aufnahem im Dunkelfeld.
  • Ein Staurastrum direkt nach der Teilung (also eigentlich zwei Staurastren...) aus einer Wasserprobe von der Wuppertalsperre. Aufnahme Holger Adelmann mit der Moticam 2300 am Leitz Orthoplan mit 40er Plan Fluotar und DIC.
  • Eine zu den Dinoflagellaten gehörende Hornalge (wohl Ceratium hirundinella) aus einer Wasserprobe von der Wuppertalsperre. Aufnahme Holger Adelmann mit der Moticam 2300 am Leitz Orthoplan mit 40er Plan Fluotar und DIC.
  • Ein Zackenrädchen (Pediastrum spec.) aus einer Wasserprobe von der Wuppertalsperre. Aufnahme Holger Adelmann mit der Moticam 2300 am Leitz Orthoplan mit 40er Plan Fluotar und DIC.
  • Micrasterias rotata aus einer Wasserprobe von der Wuppertalsperre. Aufnahme Holger Adelmann mit der Moticam 2300 am Leitz Orthoplan mit 40er Plan Fluotar und DIC.
  • Micrasterias americana aus einer Wasserprobe von der Wuppertalsperre. Aufnahme Holger Adelmann mit der Moticam 2300 am Leitz Orthoplan mit 40er Plan Fluotar und DIC.
Porträt einer Zuckmückenlarve
Drei Aufnahmen einer Zuckmückenlarve (Chironomos sp.) aus einem Bachlauf (Bilder von Frank Fox).
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  • Kopf mit Augenflecken und Antennen und vorderes Körperdrittel einer nicht näher bestimmten Zuckmückenlarve (Chironomus sp.).
  • Kopf mit Mundwerkzeugen und vorderes Körperdrittel einer nicht näher bestimmten Zuckmückenlarve (Chironomus sp.).
  • Gesamtansicht einer nicht näher bestimmten Zuckmückenlarve (Chironomus sp.) in Seitenlage mit vielen Details. Besonders schön zu erkennen sind die Nerven, der Darmkanal samt Inhalt sowie die Atemröhre am Hinterende der Larve.
Plankton einmal anders betrachtet
Tümpelproben aus der Wahner Heide sind in der Regel sehr ergiebig. Die Funde in der folgenden Bildserie sind mit unterschiedlichen Stellungen des Strahlenteilerplättchens im Interferenzkontrast nach Jamin-Lebedeff (Zeiss - Adaptierung an Leitz) aufgenommen und erhalten so ihre faszinierenden Farben.
Alle Aufnahmen am Leitz Orthoplan über eine Moticam 2300 mit dem 40er Objektiv (Bilder von Holger Adelmann).
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  • Diese Alge Eunotia lunaris kam in Massen vor und war oft zu Aggregaten zusammengelagert, die sich an den Enden berühren.
  • Das Ei eines Rädertieres, man kann den Kauer schön erkennen.
  • Die Schraubenalge Spirogyra, bei verschiedenen Einstellungen des Strahlenteilerplättchens.
  • Die Alge Closterium kützingii.
  • Collotheca ornata in seiner ganzen Pracht.
  • Eine nicht näher bestimmte Diatomee.
  • Zygotenbildung der Fadenalge Mougeotia sp.
  • Drei Aufnahmen von Netrium digitus, jeweils mit unterschiedlicher Einstellung des Strahlenteilerplättchens.
  • Ein Staurastrum, vier Aufnahmen bei verschiedenen Einstellungen des Strahlenteilerplättchens.
  • Eine Diatomee im Doppelpack (wohl Fragilaria capucina) bei zwei verschiedenen Einstellungen des Strahlenteilerplättchens.
  • Hyalotheca dissilens mit der typischen Schleimhülle.
  • Aggregat von Ankistrodesmus?? Kann aber auch etwas ganz anderes sein ...
Grünes Trompetentier (Stentor polymorphus)
Ein freischwimmendes Grünes Trompetentierchen und somit in ungewohnter Form. In ausgestreckter Form wird es etwa 1 mm lang und ist somit recht groß. (Bilder von Frank Fox).
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  • Grünes Trompetentier (Stentor polymorphus), DIK-Aufnahme von Frank Fox.
  • Grünes Trompetentier (Stentor polymorphus), DIK-Aufnahme von Frank Fox.
  • Grünes Trompetentier (Stentor polymorphus), DIK-Aufnahme von Frank Fox.
  • Grünes Trompetentier (Stentor polymorphus), Dunkelfeld-Aufnahme von Frank Fox.
  • Grünes Trompetentier (Stentor polymorphus), DIK-Aufnahme von Frank Fox.
  • Grünes Trompetentier (Stentor polymorphus), DIK-Aufnahme von Frank Fox.
  • Grünes Trompetentier (Stentor polymorphus), DIK-Aufnahme von Frank Fox, zusätzlich mit Lamda/4 und Lamda Schieber.
  • Grünes Trompetentier (Stentor polymorphus), DIK-Aufnahme von Frank Fox.
Kahnfahrer (Scapholeberis mucronata)
Ein auffälliger Blattfußkrebs ("Wasserfloh") mit charakteristischen Spitzen am unteren Schalenrand (Bilder von Päule Heck).
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  • Der Kahnfahrer (Scapholeberis mucronata)  von seiner schönsten Seite.
  • Kopf des Kahnfahrers, ein gelungenes Porträt.
  • Der Kahnfahrer in der Rückenansicht. wem der Sturzflug gilt, ist nicht überliefert. :-)
  • Kahnfahrer (Scapholeberis mucronata), Päule Heck
Braunes Rippenkrebschen (Alona rectangula)
Ein weiterer Blattfußkrebs aus dem Melbweiher (Bilder von Päule Heck)
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  • Braunes Rippenkrebschen (Alona rectangula)
  • Braunes Rippenkrebschen (Alona rectangula)
  • Braunes Rippenkrebschen (Alona rectangula)
  • Braunes Rippenkrebschen (Alona rectangula) mit Eiern
Diverse Augenflagellaten (Euglenophyta)
Augenflagellaten sind einzellige, mit Geißeln schwimmende Organismen. Sie gewinnen Ihre Energie mittels grüner Chloroplasten über Photosynthese. Ein lichtempfindlicher Augenfleck erlaubt ihnen dabei, sich immer optimal zum Licht auszurichten (Bilder von Jörg Weiß).
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  • Geflügeltes Augentier (Euglena tripteris), abgeplattet durch den  hohen Deckglasdruck.
  • Schraubiges Augentier (Euglena spirogyra)
  • Platter Herzflagellat (Phacus pleuronectes)
Diverse Jochalgen
Sehr schöne Grünalgen des Süßwassers - nicht umsonst werden sie auch Zieralgen genannt (Bilder von Jörg Weiß)
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  • Die große Mondalge (Closterium ehrenbergii)
  • Vielfinger Zieralge (Netrium digitus)
  • Zackenstern (Micrasterias denticulata)
  • Gedrungene Sternchenalge (Micrasterias truncata)
Plattkopf-Wasserfloh  (Simocephalus vetulus)
Weibchen des Plattkopf-Wasserflohs bei der Eiablage (Bilder von Päule Heck)
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  • Plattkopf-Wasserfloh  (Simocephalus vetulus), Porträt
  • Plattkopf-Wasserfloh  (Simocephalus vetulus), Weibchen mit Eiern unter dem Panzer
  • Plattkopf-Wasserfloh  (Simocephalus vetulus), Eiablage
  • Plattkopf-Wasserfloh  (Simocephalus vetulus), Ei
Was es sonst noch zu sehen gibt ...
Interessante Einzelfunde von unterschiedlichen Probestellen (Bilder von Jörg Weiß).
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  • Ein Bärtierchen (Familie Tardigrada), eventuell Ramazzottius oberhaeuseri
  • Das gleiche Bärtierchen von der Seite gesehen.
  • Mückenlarve aus der Familie Culicidae.
  • Kopf der gleichen Larve (Culicidae).
Strich_540_schmal.jpg

Bild des Monats

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Dezember 2024
Sklerenchym aus dem Blattstiel der Walnuss (Juglans regia), Färbung W3A, von Jörg Weiß
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Oktober 2024
Sklerenchym unter der Epidermis im Spross des Waldgeissblattes (Lonicera periclymenum) von Jörg Weiß
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August 2024
Die Alge Chroococcus turgidus, von Frank Fox.
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Juli 2024
Leitgewebe im Blattstiel der Yuzu-Ornage (Citrus x junos) von Jörg Weiß
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Mai 2024
Längsschnitt vom Fruchtstiel der Desert-Banane (Musa paradisiaca) von Jörg Weiß
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April 2024
Markparenchym des Winter-Jasmins (Jasminum nudiflorum), gefärbt mit W3Asim I nach Rolf-Dieter Müller. Aufnahme von Jörg Weiß
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Februar 2024
Querschnitt durch das Blatt einer Welwitschie (Welwitschia mirabilis), gefärbt mit Dujardin Grün. Aufnahme von Jörg Weiß.
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Januar 2024
Unreife Sporokarpien von Badhamia utricularis (Physaraceae) hängen hier traubenförmig in einer Holzspalte, Aufnahme von Dr. Michael Berger
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Dezember 2023
Sporen des Falschen Himalaya-Trüffels (Tuber pseudohimalayense), von Jörg Weiß
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November 2023
Zwei leere Schalen von Mückeneiern aus einem Mückenboot von Gerd Schmahl
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Oktober 2023
Säulensklereiden im Blatt der Roten Zwergseerose (Nymphaea tetragona) im Polarisationskontrast von Jörg Weiß
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September 2023
Sporen des Sternsporigen Schildborstlings (Scutellinia trechispora) in Baumwollblau und Milchsäure, fotografiert von Eva Wandelt
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August 2023
Seifenfilm von Dr. Kai Böge
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Juni 2023
Protist aus der Gattung Lepocinclis von Frank Fox
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Mai 2023
Weiblicher Vogelfloh von Gerd Schmahl
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März 2023
Dendritisch gewachsene Kochsalzkristalle von Dr. Horst Wörmann
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Februar 2023
Amyloplasten im Markparenchym der Rhachis vom Echten Wurmfarn (Dryopteris filix-mas), Polarisationskontrast; von Jörg Weiß
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Januar 2023
Makro von der Blattspreite von Pelargonium radens mit Haken- und Drüsenhaaren von Maria Beier
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Oktober 2022
Mundfeld des Trompetentiers Stentor amethystinus von Ralf Fontes
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Juni 2022
Die Alge Netrium digitus von Frank Fox.
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April 2022
Leitbündel aus dem verbänderten Spross des Straucheibischs (Hibiscus syracius), von Jörg Weiß
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März 2022
Algen der Gattung Trentepohlia (Trentepohlia spec.) im Fluoreszenzkontrast, von Frank Fox
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Februar 2022
Querschnitt vom Blatt des Zwergpfeffers (Peperomia obtusifolia) im Polarisationskontrast, von Jörg Weiß
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Januar 2022
Algen der Art Glaucocystis nostochinearum im Interferenz Phasenkontrast, von Frank Fox
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Dezember 2021
Datenspuren auf einer Diskette, sichtbar gemacht mit dem Magnetometer unter dem Mikroskop. Von Dr. Horst Wörmann
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November 2021
Auskristallisiertes Biotin mit Acryl-Hilfsobjekt im polarisierten Licht von Jörg Weiß
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Oktober 2021
Trompetentierchen (Stentor polymorphus) und zahlreiche Augentierchen (Euglena gracilis) von Roland Schroers
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Juli 2021
Blattstiel des Efeues (Hedera helix) im Polarisationskontrast - Färbung Herlitz Tinte Königsblau. Aufnahme von Jörg Weiß
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Juni 2021
Kopf- und Brustpartie einer Blattwespenlarve aus der Familie der Tenthredinida in ihrer Galle. Aufnahme von Dr. Michael Miedaner
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Mai 2021
Quer geschnittene Poren der Striegeligen Tramete (Trametes hirsuta) im Polarisationskontrast, Aufnahme von Jörg Weiß
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April 2021
Das Rädertier Climacostomum virens unter schiefer Beleuchtung. Aufnahme von Thilo Bauer
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März 2021
Paramecium caudatum mit angefärbten Hefezellen in den Nahrungsvakuolen, Aufnahme von Frank Fox
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Februar 2021
Teilweise zersetzte Au-Te-Phase mit Goldabscheidung aus der Grube Glava von Dr. Holger Adelmann
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Januar 2021
Die Diatomee Navicula sparsipunctata aus der Fundstätte Omaru aufgenommen von Päule Heck
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Dezember 2020
Autofluoreszenz bei der Gewöhnlichen Esche (Fraxinus excelsior) von Rolf-Dieter Müller
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November 2020
Übergang zwischen Blattstielbase und Spross bei der Rosskastanie (Aesculus hippocastanum) von Dr. Michael Miedaner
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Oktober 2020
Sporangien des Echten Wurmfarns (Dryopteris filix-mas) im Fluoreszenzkontrast von Frank Fox
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September 2020
Sprossquerschnitt von der Gewöhnlichen Robinie (Robinia pseudoacacia), Autofluoreszenz mit Violettanregung, von Rolf-Dieter Müller
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August 2020
Leitbündel im Spross der Exchten Kamille (Matricaria chamomilla L.) von Jörg Weiß
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Juli 2020
Rhizom von Ingwer (Zingiber officinale) mit Leitbündeln und Amyloplasten von Maria Beier
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Juni 2020
Zwei Widerstände auf einem älteren Chip (NPX 161) von Dr. Horst Wörmann
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Mai 2020
Eine Schalenamöbe Thecamoeben (Thecamoebida) im Interferenzkontrast von Frank Fox
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April 2020
Auflicht Makro von der Bereiften Hundsflechte (Peltigera rufescens), Aufnahme von Frau Dr. Andrea Berger
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März 2020
Querschnitt durch eine 3 Monate alte, trockene Probe vom Blattstiel des Purpur-Sonnenhuts (Echniacea purpurea) von Jörg Weiß
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Februar 2020
Querschnitt durch das Rhyzom des Süßholzes (Glycyrrhiza glabra) gefärbt mit W-Asim III nach Rolf-Dieter Müller. Aufnahme von Jörg Weiß
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Januar 2020
Micro- und Macronuclei von Gastrostyla mystacea in der Fluoreszenz. Aufnahme von Thilo Bauer
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Dezember 2019
Primärfluoreszenz einer quer geschnittenen Schwarzkiefernnadel von Rolf-Dieter Müller
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November 2019
Hibiskuspollen im UV Licht, Aufnahme von Frank Fox
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Oktober 2019
Leitbündel im Blatt von Ceratozamia robusta (Polarisationskontrast), Aufnahme von Jörg Weiß
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September 2019
Staubblatt mit Pollen einer gelben Hibiskusblüte von Horst-Dieter Döricht
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August 2019
Hinterleib einer Büschelmückenlarve (Chaoborus sp.) von Frank Fox
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Juli 2019
Die Diatomee Diploneis notabilis von Päule Heck
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Juni 2019
Die Zieralge Micrasterias denticulata von Jörg Weiß
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Mai 2019
Die Grünalge Scenedesmus quadricauda von Frank Fox
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April 2019
Blütenstand einer Schneeheide (Erica carnea) im Detail von Horst-Dieter Döricht
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März 2019
Sprossquerschnitt vom Beifußblättrigen Traubenkraut (Ambrosia artemisiifolia) in Kernschwarz/Solidgrün-Färbung von Rolf-Dieter Müller
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Februar 2019
Sandkörner und Schwammnadeln aus einem Elefantenohrschwamm im polarisierten Licht von Jörg Weiß
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Januar 2019
Blattstiel des Roten Eukalyptus (Eucalyptus camaldulensis) von Jörg Weiß
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Dezember 2018
Ein blaues Trompetentierchen (Stentor coeruleus) von Frank Fox
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November 2018
Leere Anthere des Beifußblättrige Traubenkrauts (Ambrosia artemisiifolia) von Maria Beier
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Oktober 2018
Ein Katzenfloh (Ctenocephalides felis) im Fluoreszenzkontrast von Frank Fox
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September 2018
Sternhaare auf der Blattunterseite einer Deutzie (Deutzia spec.) im Durchlicht von Dr. Horst Wörmann
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August 2018
Die Europäische Schwarze Witwe (Latrodectus tredecimguttatus). Von Horst Dieter Döricht.
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Juni 2018
Hypocotyl der Welwitschie (Wewitschia mirabilis, Jungpflanze). Von Jörg Weiß.
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Mai 2018
Autofluoreszenz beim Spross der Stechpalme (Ilex aquifolium).Von Rolf-Dieter Müller.
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April 2018
Eine Gruppe Glockentierchen der Art Carchesium polypinum mit Fluoreszenzbeleuchtung, Fokus auf das Zellinnere. Von Thilo Bauer.
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März 2018
Radiolarie in Rheinbergbeleuchtung von Frank Fox
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Februar 2018
Querschnitt durch den Spross des Roten Hartriegels (Cornus sanguinea) in W3Asim II Färbung von Jörg Weiß
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Januar 2018
Schuppenhaar der Silber-Ölweide (Elaeagnus commutata) im Hellfeld von Jörg Weiß
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Dezember 2017
Stempel, Narbe und Staubblätter des Hibiskus im UV-Licht. Aufnahme von Frank Fox
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November 2017
Eine Diatomee im Interphaco aus einem Präparat von Anne Gleich. Aufnahme von Frank Fox.
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Oktober 2017
Cilien auf der Oberfläche des Wimberntiers Spirostomum ambiguum im Fluoreszenzkontrast von Thilo Bauer.
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September 2017
Deckel der Sporenkapsel des Drehmooses (Funaria hygrometrica) im Auflicht von Horst-Dieter Döricht
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August 2017
Sporangien des Wurmfarns (Dryopteris spec.) in der Fluoreszenz von Frank Fox
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Juli 2017
Die Diatomee Aulacodiscus decorans (Schmidt) von Päule Heck
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Juni 2017
Mikroskopische Krokoitstufe von Horst-Dieter Döricht
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Mai 2017
Silikonschaum im Auflicht von Horst-Dieter Döricht
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April 2017
Zentralzylinder einer Wurzel der Weißen Fledermausblume (Tacca integrifolia) im Fluoreszenzkontrast von Dr. Horst Wörmann
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März 2017
Ausschnitt von einem Flügel der Großen Hausmücke (Culiseta annulata) von Frank Fox
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Februar 2017
Azurit aus Tsumeb (Namibia) von Horst-Dieter Döricht
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Januar 2017
Ein Süßwasserpolyp (Hydra spec.) von Frank Fox
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Dezember 2016
Farbpigmente der Smaragdzahl parallel zur Oberfläche auf der neuen 5-Euro-Note von Dr. Horst Wörmann
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November 2016
Spross der Eibe (Taxus spec.), Querschnitt in W3Asim II Färbung von Rolf-Dieter Müller
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Oktober 2016
Detail der neuen Fünfeuronote mit Mikroschrift im Stern, Aufnahme von Dr. Horst Wörmann
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September 2016
Die Walnuss-Fruchtfliege (Rhagoletis suavis), Aufnahme von Horst-Dieter Döricht.
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August 2016
Methylsulfonal-Kristalle, Aufnahme von Frank Fox.
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Juli 2016
Das Säulenglöckchen (Epistylis sp.) in seiner vollen Pracht. Aufnahme von Frank Fox.
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Juni 2016
Wasserspeicherzelle im Mesophyll des Zylindrischen Bogenhanfs (Sansevieria cylindrica), frischer Querschnitt gefärbt mit Toluidinblau. Aufnahme von Jörg Weiß.
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Mai 2016
Einaugen-Muschelkrebs (Cypria opthalmica) von Horst-Dieter Döricht
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April 2016
Fuß des Rüsselkäfers Eupholus linnei, Aufnahme von Frank Fox.
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März 2016
Frischer Schnitt eines Fiederdorns der Zwerg-Dattelpalme in der Primärfluoreszenz bei 365 nm Anregungswellenlänge, Aufnahme von Dr. Horst Wörmann.
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Februar 2016
SEM-Aufnahme eines Bärtierchens von Horst-Dieter Döricht
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Januar 2016
Elektrische Schaltkreise auf einem Chip im Auflicht DIC von Frank Fox
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Dezember 2015
Dunkelfeldaufnahme vom Grünen Trompetentierchen (Stentor polyxmorphus); Aufnahme von Frank Fox
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November 2015
Querschnitt durch das Blatt einer Welwitschie (Welwitschia mirabilis), Färbung W3Asim II; Aufnahme von Jörg Weiß
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Oktober 2015
Kopf einer Stechmückenlarve (Culex spec.) von Frank Fox
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September 2015
Das Lilienhähnchen (Liliceris lilli) von Horst-Dieter Döricht
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August 2015
Leitgewebe und Endodermis in der Wurzel des Muriel-Bambus (Fargesia murieliae). Foto von Jörg Weiß.
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Juli 2015
Schuppenhaare des Silbernen Grünrüsslers (Phyllobius argentatum). Foto von Horst-Dieter Döricht.
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Juni 2015
Wachstumskegel an der Sprossspitze der Weinrebe (Vitis vinifera) im Präparat von Bodo Braunstorfinger. Foto von Jörg Weiß.
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Mai 2015
Ein Reusen-Rädertier von Frank Fox
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April 2015
Die Diatomee Triceratium broeckii (Oamaru) in einer Aufnahme von Päule Heck
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März 2015
Uroleptopsis roscoviana, ein roter Cilliat, Aufnahme von Frank Fox
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Februar 2015
Drei Konidien des Echten Mehltaus auf einem Weizenblatt mit Keimschläuchen und Appressorien, Aufnahme von Jörg Weiß
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Januar 2015
Sklerenchymband im Spross der Kiwi (Actinidia deliciosa), Aufnahme von Jörg Weiß
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Dezember 2014
Die Diatomee Auliscus convolutus (Alen's Farm, Oamaru), Aufnahme von Päule Heck
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November 2014
Schale einer Diatomee im Interferenz-Phasenkontrast. Aufnahme von Frank Fox.
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Oktober 2014
Haare auf dem Brustpanzer einer Goldfliege (Lucilia sericata). Aufnahme von Horst-Dieter Döricht.
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September 2014
Stomagruben an der Blattunterseite eines frischen, unfixierten Schnittes des Oleanders (Nerium oleander) bei einer Vergrößerung von 200x. Aufnahme von Jörg Weiß.
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August 2014
Augen am Kopf einer Sprigspinne. Die Reflexe stammen von der Beleuchtung mit einem LED-Ringlicht. Aufnahme von Frank Fox.
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Juli 2014
Die Zieralge Micrasterias radians bei der Teilung. Aufnahme von Frank Fox.
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Juni 2014
Querschnitt durch einen siebenjährigen Spross des Chinesischen Blauregens (Wisteria sinensis, Durchmesser 21 mm) von Bodo Braunstorfinger. Aufnahme von Jörg Weiß
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Mai 2014
Männlicher Eibenzapfen (Taxus baccata) mit Pollen von Horst-Dieter Döricht
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April 2014
Spross des Efeus (Hedera helix) in W3Asim II - Färbung. Aufnahme mit einer Smartphone Kamera freihändig durch das Okular von einer Teilnehmerin der Lehrerfortbildung am Grotenbach Gymnasium Gummersbach.
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März 2014
Maritimer Fadenwurm im Polarisationskontrast von Frank Fox
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Februar 2014
Ungefärbter Querschnitt durch das Blatt des Pampasgrases (Cortaderia selloana) von Jörg Weiß
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Januar 2014
Parietin-Sublimation im freien Raum an Stahlwolle von Heike Buchmann
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Dezember 2013
Die Diatomee Hemiaulus proteus im Hellfeld von Päule Heck
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November 2013
Die Wimpernkugel Volvox aureus im Interphako von Frank Fox
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Oktober 2013
Zwei Algen der Art Micrasterias rotata, Aufnahme von Rudolf Krönung.
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September 2013
Rückenschild und Flügelansätze der Grünen Futterwanze, Aufnahme von Horst-Dieter Döricht
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August 2013
Mit W3Asim II gefärbter Querschnitt durch den Thallus eines Blasentangs (Fucus vesiculosus), Aufnahme von Jörg Weiß.
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Juli 2013
Gelbe Blattwespe (Nematus tibialis), Aufnahme von Horst-Dieter Döricht.
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Juni 2013
Gold in der lamellaren Verwachsung von Kupferkies (gelb) und Bornit (rotbraun). Grube Hohlestein an der Eisernhardt, Siegen. Aufnahme Prof. Holger Adelmann.
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Mai 2013
Spinnenfaden bei 1000-facher Vergrößerung im DIC. Präparation und Schwarzweiß-Aufnahme von Anton Berg.
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April 2013
Papyrus (Cyperus papyrus) ungefärbt in der Primärfluoreszenz. Präparation und Aufnahme von Rolf-Dieter Müller.
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März 2013
Diatomee im Interferenz-Phasenkontrast. Präparation und Aufnahme von Frank Fox.
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Februar 2013
Ungefärbter Querschnitt durch das Blatt einer Kamelie. Präparation und Aufnahme von Jörg Weiß.
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Januar 2013
Leitbündel aus dem Mittelstrang der Frucht eines Zitronenbaums (Citrus x limon). Das filigrane Präparat ist nur 7 µm dick und wurde von Anton Berg erstellt. Zum Vergleich: die meisten hier gezeigten botanischen Schnitte haben eine Dicke von ca. 50 µm. Aufnahme von Jörg Weiß.
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Dezember 2012
Anschliff einer Kohle aus der Grube Fürst Leopold in der Auflichtfluoreszenz; Anregung mit einer Wellenlänge von 470 nm. Aufnahme von Dr. Horst Wörmann.
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November 2012
Schwimmhaare auf der Blattoberseite eines tropischen Schwimmfarns aus der Familie Salvinia. Aufnahme von Frank Fox.
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Oktober 2012
Rezente Diatomee Bacteriastrum furcatum Shadbolt aus dem Golf von Thailand. Aufnahme von Päule Heck.
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September 2012
Die hier gezeigte Spaltöffnung aus Rhynie Chert Material ist 400 Millionen Jahre alt. Aufnahme von Holger Adelmann.
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August 2012
Eier einer Zuckmückenart (Chironomidae) im Phasenkontrast, Aufnahme von Frank Fox.
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Juli 2012
Porträt einer Frühen Adonislibelle (Pyrrhosoma nymphula), Aufnahme von Frank Fox.
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Juni 2012
Dünnschliff eines Quarzitschiefers aus den Italienischen Alpen, Dicke ca. 25 µm. Aufnahme von Holger Adelmann.
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Mai 2012
Tracheen im Xylem des Korallenbaums, Spross, Färbung W3Asim II, Vergrößerung 200x. Aufnahme von Jörg Weiß.
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April 2012
Porträt einer zwei Tage alten Fliegen. Aufnahme von Horst-Dieter Döricht.
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März 2012
Aus der Schmelze kristallisiertes Methylsulfonal im polarisierten Licht. Aufnahme von Frank Fox
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Februar 2012
Die Kieselalge Achnantes longipes. Aufnahme von Frank Fox
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Januar 2012
Primäres Xylem und Markparenchym aus dem Spross der Gewöhnlichen Jungfernrebe. Ungefärbtes Präparat, Aufnahme von Jörg Weiß.
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Dezember 2011
Flügelschuppen eines Großen Fuchses (Nymphalis polychloros) im Auflicht. Aufnahme Frank Fox.
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November 2011
'Dazu muss ich sagen, dass es mir nicht um irgendeine Form wissenschaftlicher Fotografie ging. Ich habe wilde Gemische hergestellt und dann nachgesehen, wie das Produkt aus sah. ... Genieß' das Spiel der Farben und Formen.' Aufnahme von Herne.
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Oktober 2011
Glockentierchen (Vorticellidae) im differenziellen Interferenzkontrast. Aufnahme von Frank Fox.
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September 2011
Die Radiolarie Hexacontium papillosum aus einem Präparat von Albert Elger. Aufnahme von Päule Heck.
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August 2011
Querschnitt durch den Spross des Gartenbambus (Fargesia murieliae). Vergrößerung 100x, Färbung W3Asim II. Aufnahme Jörg Weiß mit Leica C-Plan 10x an Leica DME. Kamera Canon PS A520.
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Juli 2011
Micrasterias rotata aus einer Wasserprobe von der Wuppertalsperre. Aufnahme Holger Adelmann mit der Moticam 2300 am Leitz Orthoplan mit 40er Plan Fluotar und DIC.
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Juni 2011
Bild 1
Angeschliffene Foraminifere aus einem Hydrobienkalk des Untermiozän. Fundort Dexheim bei Mainz. Präparation Fa. Krantz, Aufnahme Prof. Holger Adelmann.
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Juni 2011
Bild 2
Kopf mit Mundwerkzeugen und vorderes Körperdrittel einer nicht näher bestimmten Zuckmückenlarve (Chironomus sp.). Präparation und Aufnahme von Frank Fox.
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Mai 2011
Querschnitt vom Rollblatt des Strandhafers (Ammophila arenaria), Schnittdicke ca. 50 µm, Färbung Wacker W3A. Stitch aus 240 Einzelaufnahmen mit Zeiss Standard WL, Plan Apo 25x/0.65, Kamera Canon EOS 5D MK II mit Vollformat-Chip. Stitching mit Canon Photostitch.
Präparat von Jörg Weiß, Aufnahme von Joachim Schwanbeck.
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April 2011
Eidechsenschwanz (Houttuynia cordata), Abdruck von der Blattunterseite, erstellt mit UHU Hart. Hellfeld.
Vergrößerung 200x, Länge des Bildausschnitts im Objekt ca. 0,5 mm. Aufnahme und Präparation von Jörg Weiß.
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März 2011
Auskristallisierte Mineralstoffe aus flüssigem Kunstdünger. Zeiss Jenamed mit Planapochromat 12,4x CF250, polarisiert mit Lambda-Platte, Einzelaufnahme mit Vollformat-Kamera Canon 5D Mark II.  Aufnahme und Präparation von Frank Fox.
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Februar 2011
Nadelquerschnitt der Schlangenhaut-Kiefer (Pinus heldreichii). Aufnahme und Präparation von Rolf-Dieter Müller, Stitch aus ca. 70 Einzelbilder. Schnittdicke 25 µm, Färbung Wacker W3A (Acridinrot, Acriflavin, Astrablau).
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Januar 2011
Achtung, großes Bild!
Eidechsenschwanz (Houttuynia cordata), Leitbündel. Aufnahme von Prof. Holger Adelmann, Präparat von Jörg Weiß.
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Dezember 2010
Metapelit, Dicke ca. 25 µm, Präparation durch Willi Tschudin, Aufnahme von Dr. Horst Wörmann.
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November 2010
Simocephalus vetulus (Anomopoda), der Plattkopf- Wasserfloh. Aufnahme von Päule Heck.
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