Der Muriel-Bambus (Fargesia murieliae)
Bild 1: Habitus des Muriel-Bambus - Aufnahme aus dem Zoo von San Diego, Kalifornien
Jörg Weiß, vom 30.05.2015
Vom Muriel-Bambus (Garten- bambus oder Schirmbambus) haben wir vor einiger Zeit bereits einige Bilder des Sprossquerschnitts
gezeigt. Er ist, wie die meisten Bam- busarten, nicht ganz einfach zu schneiden, da er sehr hart ist. Dafür bietet er aber einige interessante Details, die ich hier zeigen möchte. Dazu habe ich Schnitte von Blatt, Spross, Rhizom und Wurzel erstellt.
Zugegeben: die Spross- querschnitte stammen aus dem Jahr 2011 und wurden
hier auf der MKB Webseite bereits einmal in der
Galerie Botanische Schnitte gezeigt.
Artikelinhalt
Informationen zum Muriel-Bambus
Bild 2: Halme und Blätter des Muriel-Bambus (Fargesia murieliae)
Der Muriel-Bambus (Fargesia murieliae, das Artepitheton oft auch murielae, früher Sina- rundinaria jaunsarensis) aus der Unterfamilie der Bambus- gewächsen (Bambusoideae) in der Familie der Süßgräser (Poaceae).
Der Gattungsname Fargesia erinnert an den französischen Missionar Paul Farges (1844–1912), während das Artepi- theton auf Muriel Wilson hin weist, die Tochter des britischen Pflanzensammlers Ernest Wilson, der diesen Bambus 1910 in den USA einführte. Oft ist Fargesia murielae auch unter den Trivialnamen Gartenbambus oder Schirmbambus zu finden.
Wie die meisten der 78 Fargesia-Arten ist der Muriel-Bambus ursprünglich in China beheimatet. Er wächst in der Provinz Sichuan und dem Waldgebiet Shennongjia in der Provinz Hubei im südlichen Zentral-China in Höhenlagen von 1600 bis 3000 Metern.
Fargesia murielae ist der mit Abstand am häufigsten in Gärten anzutreffende Bambus, da er recht anspruchslos und winterhart ist und keine Ausläufer bildet.
Bild 3: Blattwerk des Muriel Bambus
Auffällig ist die starke Verzweigung der zwischen 1,20 und 5 Meter langen und mit bis zu 1,4 cm Durchmesser eher schlanken Sprosse, wie sie für Fargesiaarten typisch ist. Die Internodien sind zylindrisch, 15 bis 23 Zentimeter lang, zuerst weiß bemehlt mit leichten Längsrippen. Die Wandstärke beträgt 1,5 bis 2,5 Millimeter, das Innere ist beim jungen Spross mit Mark gefüllt. Der Bereich über den Knoten hat etwa den gleichen oder einen etwas größeren Durchmesser wie der Knoten selbst. Der untere Bereich des Knotens mit der Blattscheidennarbe steht etwas hervor. Die Halmscheiden sind ledrig und kahl und fallen ab, Öhrchen und Borsten fehlen. Das Blatthäutchen (Ligula) ist gebogen oder abgebrochen, 0,5 bis 1 Millimeter lang und kahl. Je Knoten werden drei bis zehn Zweige gebildet. Je Endzweig werden ein bis zwei, maximal sechs Laubblätter gebildet. Die Blattscheide der Laubblätter ist ebenfalls kahl, tragen aber Borsten. Ihre Ligula ist abgebrochen, etwa 1 Millimeter lang und kahl. Die ebenfalls unbehaarte, gestreckt lanzettliche Blattspreite wird 6 bis 10 Zentimeter lang und 0,8 bis 1,2 Zentimeter breit. Die Nebenadern sind in Gruppen zu drei oder vier zusammengefasst, was dem Blatt ein streifiges Aussehen gibt. Im Gegenlicht werden die quer verlaufende Blattadern sichtbar.
Bild 4: Spitze eines Halmes mit jungen Blättern
Der Muriel-Bambus hat als Art aus der Gattung Fargesia pachymorphe Rhizome und bilden daher Horste. Der Rhizomkörper ist eher kurz und dick, spindelförmig bis beinahe rund und meist mehr oder weniger gekrümmt. An der dicksten Stelle ist das Rhizom meist dicker als der Halm, in dem das Rhizom typischerweise endet. Seitliche Knospen können nur wieder als Rhizome aus wachsen, Halme bilden sich nur an den Enden des Rhizoms.
Bild 5: Blätter des Muriel-Bambus
Die Fargesia-Arten gehören zu den monokarpen Pflan- zen, die wie viele andere Bambusarten nach der Blüte absterben und sich in der Natur nur durch Samen vermehren. Teilweise ist es möglich, durch Rückschnitt bis zum Boden ein erneutes Wachstum anzuregen. Auch wurde beobachtet, dass sehr reichlich vorhandenes Wasser das Absterben nach der Blüte verhindern kann. Der Blührhythmus beträgt 80 bis 120 Jahre. Die letzte Blüte war um 1990.
Fast die gesamte Population des Muriel-Bambus außerhalb seiner natürlichen Vorkommen ist daher durch vegetative Vermehrung und Spaltung der Horste entstanden und geht auf die eine, von Wilson 1910 nach Amerika importierte Pflanze zurück. Im Rahmen der Bestäubung bei der letzten Blüte ist es daher sozusagen zur Inzucht gekommen [6]. Viele der aus diesen Samen nachgezogenen Pflanzen haben sich verändert und entsprechen nicht mehr der ursprünglichen Art in China. So zeigen die Blätter meiner Pflanze keine ausgeprägte Gruppierung der Nebenadern.
Kurz zur Präparation
Alle Proben wurden direkt nach der Probenahme freistehend (nur das Blatt in
Möhreneinbettung) auf dem Handzylindermikrotom mit Leica Einmalklingen im SHK-Klingenhalter quer geschnitten. Die Schnittdicke beträgt bei allen Schnitte ca. 50 µm. Wer möchte, findet
hier weitere Informationen zum Schnitt mit dem Handzylindermikrotom.
Einige Aufnahmen vom Frischmaterial vor der Fixierung und Färbung ergänzen später die Bilder von den Präparaten.
Gefärbt habe ich die Schnitte - nach ca. 20-minütiger Schnittfixierung in AFE - mit dem W3Asim II Farbstoff von Rolf-Dieter Müller. Entsprechende Arbeits- blätter können im
Downloadbereich unserer Webseite herunter geladen werden. Nach der Färbung wurde vor dem Entwässern durch häufiges Spülen mit jeweils frischem Aqua dest. sanft differenziert.
Eine ausführliche Beschreibung der W3Asim-Färbungen finden Sie auch auf unserer Webseite:
zum Artikel von Rolf-Dieter Müller.
Eingedeckt sind die Schnitte - nach gründlichem Entwässern in reinem Isopropanol - in Euparal.
Bild 6: Aufbau der Okularadaption mit der Canon Powershot A520
Die verwendete Technik
Alle Aufnahmen entstanden auf dem Leica DM E mit den Objektiven NPlan 5 und 40x sowie den 10x und 20x PlanApos. Die Kamera ist eine Canon Powershot A520 mit Herrmannscher Okularadaption. Zur Zeit nutze ich am Adapter ein Zeiss KPL 10x, das mit den Leica-Objektiven sehr gut harmoniert. Die Steuerung der Kamera erfolgt am PC mit dem Programm PSRemote und der Vorschub wird manuell anhand der Skala am Feintrieb des DM E eingestellt.
Alle Mikroaufnahmen sind mit Zerene Stacker V1.04 (64bit) gestackt. Die anschließende Nachbereitung beschränkt sich auf die Normalisierung und ein leichtes Nachschärfen nach dem Verkleinern auf die 1024er Auflösung (alles mit XNView in der aktuellen Version). Bei stärker verrauschten Aufnahmen lasse ich aber auch mal Neat Image ran.
Nun aber zu den Schnitten! Beginnend mit dem Blatt arbeiten wir uns über Spross und Rhizom zur Wurzel vor.
Das Blatt
Die Blätter vieler Fargesia-Arten reagieren recht empfindlich auf Trockenheit und starke Sonneneinstrahlung, in dem sie sich einrollen. Dies kann man schön in der folgenden kleinen Bildsequenz verfolgen, die innerhalb von etwa 20 Minuten unter einer Lampe entstanden ist.
Bilder 7-9: Die Blätter des Muriel-Bambus rollen sich ein
Unter dem Mikroskop sieht das ganze dann so aus:
Bild 10: Eingerollter Querschnitt durch ein Blatt von Fargesia murieliae, Vergrößerung 50x, Stapel aus 10 Bildern
Schon hier kann man die bulliformen Zellen (Gelenkzellen) erkennen, die für das Einrollen des Blattes zuständig sind. Man findet sie bei vielen Gräsern, so z.B. auch beim
Strandhafer oder den
Seggen, zu denen es auch Beiträge auf unserer Webseite gibt.
Schauen wir uns das Blatt nun einmal genauer an. Im Durchlicht Makro und auch bei 100-facher Vergrößerung erkennt man die netzartige Nervatur:
Bild 11: Makroaufnahme vom Blatt des Muriel-Bambus im Durchlicht
Bild 12: Nervatur des Blattes im Durchlicht bei einer Vergrößerung von 100x. In der mikroskopischen Aufnahme sind auch schön einige Konidien und Pilzhyphen zu erkennen, die sich dunkel vor dem Hintergrund des Blattes abheben.
Nun schauen wir uns die Blattquerschnitte an, zunächst ungefärbt und dann gefärbt mit W3Asim II nach Rolf-Dieter Müller.
Bilder 13-21: Blattquerschnitte vom Muriel-Bambus
Das Blatt ist mit einem Durchmesser vom 90 bis 120 µm sehr dünn und beim Schnitt entsprechend empfindlich. Außerdem sind die Zellen des Assimilationsparenchyms sehr klein. Beides zusammen führt zu etwas zu dicken Schnitten, bei denen das Assimilationsparenchym in einer einzigen grünen Masse absäuft. Die Bilder 16 und 17 sind ein Glücksgriff, hier beträgt die Schnittdicke geschätzt nur etwa 25 bis 30 µm und die einzelnen Zellen werden erkennbar, auch wenn die Leitbündel schräg angeschnitten sind.
Die Größe der bulliformen Zellen liegt etwa bei 30 * 20 µm. Ihre Vakuole ist normalerweise mit Wasser gefüllt. Verdunstet dieses, schrumpfen die Zellen und führen zum Einrollen des Blattes.
Informationen zu den Abkürzungen in den beschrifteten Mikroskopischen Bildern finden Sie
hier [5] auf unserer Webseite.
Der Spross
Werfen wir nun einen Blick auf den Spross oder Halm des Muriel-Bambus. Beachtenswert ist der Farbumschlag ins Magentafarbene, der sich auch beim Rhizom und der Wurzel beobachten lässt. Bis auf die Zellen des Phloems und des Xylemparenchyms sind alle Zellen des Halms in unterschiedlichen Graden sklerifiziert. Die W3Asim Färbung zeigt dies durch wunderbar differenzierte Farben von Pink bis Rot-Orange an.
Bild 22: Sprossquerschnitt vom Muriel-Bambus; Färbung W3Asim II, Vergrößerung 50x
Bilder 23-27: Sprossquerschnitte des Muriel-Bambus
Wie es sich für eine monokotyledone Pflanze gehört, finden sich über den gesamten Sprossquerschnitt verteilte gleichartige Leitbündel. Im Rahmen des Dickenwachstums werden einfach immer wieder neue Leitbündel gebildet, was man am Rand des Sprosses beobachten kann (Bild 23). Auch gut zu sehen ist, dass die Sklerenchymkappen um die Leitbündel mit dem Alter des Sprosses immer massiver werden. Bei den Bündeln selbst handelt es sich um geschlossen kollaterale Leitbündel ohne Cambium zwischen Xylem und Phloem.
Adulte Bambusstängel sind abseits der Knoten hohl. Man erkennt an den Zellresten am inneren Rand des Sprossquerschnittes, dass es sich dabei um einen lysigenen Hohlraum handelt, der durch Auflösung der abgestorbenen Markzellen entsteht.
Das Rhizom
Das Rhizom ist ein Speicherorgan des Bambus und als unterirdisch wachsender Spross zu verstehen und als solcher hat es natürlich auch Blätter. Diese sind hier braun und abgestorben und bilden eine schützende Hülle. Am Ende der Stücke sieht man weitere Rhizomknospen - ein Rhizomstück bildet in der neuen Wachstumsperiode mehrere Rhizomknospen und genau einen Halm aus und diesen hatte ich schon zurück geschnitten.
Bild 28: Makroaufnahme von Rhizomstücken des Muriel-Bambus
Auch in der folgenden Makroaufnahme eines fertigen Präparates lassen sich zwei Blattansätze erkennen. Wie das gesamte Rhizom auch, sind fast alle Zellen des Blattes mehr oder weniger sklerifiziert, weswegen auch hier die Farbe Magenta überwiegt. Richtig verholzte Zellen mit hohem Ligninanteil in der Zellwand haben allerdings eher eine orange bis rote Färbung.
Bild 29: Makroaufnahme vom Querschnitt des Rhyzoms mit Blattansätzen; Färbung W3Asim II
Die Schnitte waren wie gesagt nicht ganz einfach und einige wurden dicker als erwartet während andere sehr dünn ausfielen. Den Überblick über den Aufbau des Rhizoms möchte ich daher nutzen, um die unterschiedlich ausgefallenen Schnitte zu zeigen. Der mittlere Schnitt ist in meinen Augen optimal, ihn habe ich auch beschriftet. Im folgenden ist auch sehr gut eine Unterscheidung zwischen den magentafarbenen Zellen und den richtig verholzten rot-orangenen Zellen möglich.
Bilder 30-34: Überblick über den Bau des Rhizoms und unterschiedliche Schnittdicken
Die Blattansätze lohnen natürlich einen genaueren Blick und da das Rhizom ein umgewandelter Spross ist, sollten sich doch - obwohl unterirdisch wachsend - auch Stomata finden. All dies in den folgenden Detailaufnahmen aus dem Rindenbereich des Rhizoms.
Bilder 35-42: Blattansätze, Blattspuren und Stomata
Im oben liegenden Blatt (Bilder 35 & 36) ist ein Leitbündel zu erkennen und den Abschluss bildet eine vierreihige sklerifizierte Epidermis zum Schutz z.B. gegen nagende Insektenlarven. Das Blatt hat eine Dicke von ca. 175 µm, davon entfallen rund 34 µm auf das Sklerenchym der Epidermis. Im Parenchym des darunter liegenden Rhizoms sind viele kleine schwarze Pünktchen zu erkennen. Es handelt sich hier um Kristallisationskeime von Amyloplasten, die die Zellen in frischem Zustand komplett ausgefüllt haben. Leider sind sie im Laufe der Präparation verloren gegangen.
Die Stomata (Bilder 41 & 42) sind recht klein, aber häufiger zu finden, als bei einem Rhizom vielleicht vermutet.
Was bleibt, sind die Leitbündel, die in der folgenden kleinen Galerie genauer betrachtet werden. Hier sind insbesondere die Siebplatten der Siebröhren des Phloems und die Tüpfel der Tracheen im Xylem erwähnenswert.
Bilder 43-48: Leitbündel im Rhizom
Eine Trachee hat einen Durchmesser von ca. 60 µm, eine Siebröhre von ca. 20 µm und eine Siebpore in der Siebplatte von ca. 1,7 µm. Die Trachee in den Bildern 45 und 46 ist etwas schräg angeschnitten, so dass man sehr gut die Tüpfel erkennen kann.
Die Wurzel
Nun haben wir uns bis zur Wurzel vor gearbeitet. Sie ist das letzte Organ des Muriel-Bambus, das ich im Rahmen dieses Artikels zeigen kann. Zunächst wieder im Makro ein Stück Rhizom mit Wurzel und ein sauber gespültes Wurzelgeflecht.
Bild 49: Rhizom mit Wurzeln in der Makroaufnahme
Bild 50: Ein Teil des Wurzelgeflechts in der Makroaufnahme
Der Muriel-Bambus hat ein Wurzelgeflecht, das von den Knoten der Rhizomen aus geht. Dies ist typisch für einkeimblättrige (monokotyledone) Pflanzen, deren Keimwurzel oft sehr schnell verkümmert. Stattdessen kommt es zur Bildung von seitlichen sprossbürtigen Wurzeln. Da eine ausgezeichnete Haupt- wurzel fehlt, spricht man von einem homorhizen Wurzelsystem.
Wie sieht das ganze im Präparat aus? Hier eine dritte Makroaufnahme von einem fertig präparierten Querschnitt einer älteren Wurzel mit einer Seitenwurzel.
Bild 51: Makroaufnahme vom Querschnitt durch eine Wurzel mit ausbrechender Seitenwurzel. Färbung W3Asim II
Werfen wir zunächst einen Blick auf die Wurzelgewebe im Allgemeinen und die Austrittsstelle der Seitenwurzel.
Bilder 52-57: Wurzelgewebe und Seitenwurzel
Die Endodermis als Grenze zwischen dem Zentralzylinder und der Wurzelrinde ist natürlich immer besonders interessant. Die becherförmigen Suberin- einlagerungen der tertiären Endodermiszellen der älteren Wurzel dichten den Zentralzylinder ab. Wasser und gelöste Nährstoffe können ihn nur durch die Protoplasten der Durchlasszellen erreichen, die verteilt in der Endodermis liegen. So kann die Pflanze durch Konzentrationsgefälle und osmotischen Druck die Aufnahme von Wasser und den darin gelösten Mineralstoffen steuern. Hier war es nicht einfach, solche Durchlasszellen zu finden, daher kann ich leider nur eine vergleichsweise schlechte Aufnahme anbieten.
Bilder 58-64: Zentralzylinder und Endodermis
Zum Schluss noch eine Verletzung der Wurzelrinde und der verlauf der Leitbündel im Bereich der Abzweigung der Nebenwurzel.
Bilder 65-67: Verletzung der Wurzelrinde und Leitbündelgabelung im Bereich der Seitenwurzel
Das Gewebe unterhalb der Verletzung in Bild 65 wird bereits zersetzt, was an der braunen Färbung zu erkennen ist. Hier kann sich die stark verholzte Wurzel wohl nicht so gut wehren, zumindest ist kein Wundgewebe (Kallus) zu erkennen, wie es z.B. bei einer früher gezeigten
Efeuwurzel der Fall war.
Literatur und Links
[1] Anatomy of Seed Plants, 2nd Edition
Katherine Esau, Wiley-India Reprint 2011.
[2] Pflanzenanatomisches Praktikum I
Braune, Leman, Taubert, Spektrum 2007.
[3] Botanische Schnitte mit dem Zylindermikrotom
Jörg Weiß, MBK 2011
[4] Wacker für Alle
W3Asim Färbungen von Rolf-Dieter Müller, MKB 2011
[5] Tabelle der Abkürzungen zur Pflanzenanatomie
Jörg Weiß, MKB 2013
[6] Bambus Lexikon
Viele Informationen rund um unterschiedliche Bambusarten
Bildquellen
- Bild 1: Muriel-Bambus im Zoo von San Diego
Aus Wikipedia, User "Stickpen", gemeinfrei (2008)
- Alle anderen Aufnahmen vom Autor des Artikels
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