Die Echte Kamille (Matricaria chamomilla L.)

Bild 1a: Die Echte Kamille steht gerne an Ackerrändern
Jörg Weiß, vom 28.06.2020
Ende Mai waren wir auf der Suche nach echter Kamille, um die Blüten für einen Kamillentee einmal selbst zu ernten und zu trocknen. Parallel dazu hatte ich einen Auftrag von der FWU dem "Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht gemeinnützige GmbH" zum Thema Öldrüsenzellen bei der Kamille. Nachdem wir fündig geworden waren, habe ich dann auch schnell noch ein paar Schnitte vom Spross gemacht.
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Interessantes zur Echten Kamille
Die Echte Kamille (Matricaria chamomilla L.) ist eine Pflanzenart innerhalb der Familie der Korbblütler (Asteraceae). Ursprünglich in Vorderasien, Süd- und Osteuropa stammend, ist sie heute praktisch in ganz Europa heimisch und wurde in Nord- und Südamerika sowie Australien eingebürgert.
Matricaria chamomilla wächst auf Äckern und auf Ödland, bevorzugt auf frischen, nährstoffreichen, eher humosen Lehm- und Tonböden. Sie kommt bis in die montane Höhenstufe vor, in Tirol steigt sie bis 1300 m. In Mitteleuropa ist sie eine Charakterart des Alchemillo-Matricarietum aus dem Verband Aperion spicae-venti, kommt aber auch in Gesellschaften der Klasse Chenopodietea oder Plantaginetea majoris vor.
Als Heilpflanze, die vor allem bei Magen- und Darmbeschwerden sowie bei Entzündungen Verwendung findet, wurde sie vom Verband Deutscher Drogisten (VDD) im Jahre 1987 zur ersten Arzneipflanze des Jahres gekürt. Außerdem wählte man sie zur Heilpflanze des Jahres 2002.

Bild 1b: Die Kamille ist ein Korbblütler
Die Echte Kamille ist eine einjährige krautige Pflanze und erreicht Wuchshöhen von 15 bis 50 cm. Alle Pflanzenteile besitzen einen starken, charakteristischen Geruch. Die Stängel sind aufrecht oder aufsteigend und kahl, im oberen Teil sind sie meist sehr stark verzweigt.

Bild 2: Spross und Blatt der Echten Kamille
Die Laubblätter sind 4 bis 7 cm lang und zwei- bis dreifach fiederteilig. Die einzelnen Zipfel sind schmal linealisch, knapp 0,5 mm breit, und tragen eine Stachelspitze.

Bild 3: Blatt der echten Kamille
In einem Gesamtblütenstand stehen meist 7 bis 120 körbchenförmige Teilblütenstände zusammen. Der Körbchenstiel ist 3 bis 10 cm lang. Die Blütenkörbchen weisen einen Durchmesser von 18 bis 25 mm auf. Die 20 bis 30 länglichen, stumpfen Hüllblätter stehen annähernd einreihig. Der Körbchenboden ist zu Beginn der Blüte flach, wird später kegelförmig und hohl, was ihn z.B. von der geruchlosen Kamille unterscheidet. Meist sind weiße Zungenblüten vorhanden, die zum Ende der Anthese zurückgeschlagen, 6 bis 9 mm lang und 2 bis 3 mm breit sind. Die Röhrenblüten sind goldgelb und fünfzähnig. Die Bestäubung erfolgt durch Insekten: meist Zweiflügler, seltener durch Käfer und Hautflügler. Die Blütezeit reicht von Mai bis Juli, gelegentlich bis September.

Bild 4: Blütenstände der Echten Kamille
Die Achänen sind 0,8 bis 1,5 mm lang, von hell graubrauner Farbe. Auf der Innenseite besitzen sie vier bis fünf mit Schleimdrüsen besetzte Rippen, auf der Außenseite sind sie spärlich drüsig punktiert. Der Pappus ist klein bis fehlend; selten ist er bei Früchten der Zungenblüten deutlich vorhanden und gleich lang wie oder länger als die Frucht. Die Ausbreitung erfolgt auf verschiedenen Wegen: Tiere wie Schafe, Esel und Pferde fressen die Fruchtstände und verbreiten die Achänen, Endozoochorie genannt; die Früchte verschleimen und bleiben an Tieren kleben (Epizoochorie). Als beliebte Heilpflanze wird die Echte Kamille aber auch durch den Menschen aktiv weiterverbreitet (Hemerochorie).

Bild 5: Der aufgewölbte, kegelförmige Blütenboden ist bei der echten Kamille hohl
Kurz zu den Inhaltsstoffen
Der für die Nutzung wesentliche Bestandteil der Echten Kamille ist das Kamillenöl, ein ätherisches Öl, das 0,3 bis 1,5 % der Pflanzenmasse ausmacht. Die Hauptbestandteile des Blauen Kamillenöls sind (–)-α-Bisabolol (5–70 %), verschiedene Bisabololoxide (A: 5–60, B: 5–60 und C: 0–8 %), trans-β-Farnesen (7–45 %), verschiedene Enindicycloether (2–30 %), sowie die Guajan-Derivate Spathulenol (rund 1 %) und Chamaviolin. Das zu 1 bis 35 % im Öl vorkommende und für die blaue Farbe verantwortliche Chamazulen entsteht aus dem in der Pflanze enthaltenen Matricin erst bei der Herstellung.
An Sesquiterpenlactonen (Guaianolide) kommen neben Matricin (0,03–0,2 %) noch Matricarin und Desacetylmatricarin vor. Der Gehalt an Flavonoiden beträgt bis zu 6 %, es wurden über 30 Verbindungen isoliert, darunter Apigenin, Apigenin-7-O-Glucosid, verschiedene Derivate davon, weiters Quercetin, Chrysoeriol, Lutein, Luteolin, Patuletin, Rutin, Hyperosid und Cosmosiin. Weitere Verbindungen sind Cumarine (Umbelliferon, Herniarin, Aesculetin, Cumarin, Scopoletin, Isoscopoletin), rund 2,5 % 2-Glucosyl-4-methoxyzimtsäure, Anissäure, Kaffeesäure, Vanillinsäure und Syringasäure. Der Schleimstoffgehalt beträgt 3 bis 10 %.

Bild 6: Illustration aus Franz Eugen Köhler, Köhler's Medizinal-Pflanzen, 1887, gemeinfrei
Nutzung
Die pharmazeutische Droge der getrockneten Blütenstände wird als Matricariae flos bzw. Kamillenblüten bezeichnet. Der Gehalt an ätherischem Öl muss mindestens 4 ml pro kg getrockneter Droge betragen. Als Droge darf sie nur aus Blütenköpfchen bestehen.
Die Kamillenblüten haben einen angenehmen Duft. Sie werden eingesetzt als Entzündungshemmer, zur Krampflösung, gegen Blähungen und als Magenmittel. Sie haben ebenfalls desodorierende und bakterienhemmende Wirkung.
Hauptanwendungsgebiete sind bei innerlicher Anwendung Magen- und Darmbeschwerden wie Gastritis, Enteritis, Colitis, Blähungen, krampfartige Beschwerden im Verdauungstrakt und Menstruationsbeschwerden. Auch wird über eine beruhigende sowie angstlösende Wirkung der Echten Kamille berichtet. Äußerliche Anwendung findet die Echte Kamille bei Haut- und Schleimhautentzündungen, bei bakteriellen Hauterkrankungen, auch der Mundhöhle und des Zahnfleisches. Bei entzündlichen Erkrankungen der Luftwege werden Inhalationen vorgenommen. Bei Erkrankungen im Anal- und Genitalbereich werden Bäder und Spülungen vorgenommen. Von einer Anwendung des Aufgusses im Augenbereich wird abgeraten.
Allergische Hautreaktionen auf die Echte Kamille sind sehr selten beschrieben worden. Ein diskutierter Auslöser, das Sesquiterpenlacton Anthecotulid wie es in Anthemis cotula vorkommt, kommt in der Echten Kamille nicht vor. Als Kandidat wird auch das Cumarin Herniarin diskutiert. Diese seltenen allergischen Reaktionen sind der Grund dafür, dass in der Standardzulassung von einer Anwendung im Augenbereich abgeraten wird.
Für Kamillentee werden die Blüten, das Kraut und die Samen verwendet. Besonders in romanischen Ländern wird Kamillentee als Schlaftee und als Beruhigungsmittel verwendet. Eine italienische Tee-Spezialität ist „Camomilla setacciata“ aus den gelben Röhrenblüten der Kamille, die gern nach dem Essen oder vor dem Schlafengehen getrunken wird.
Das (ätherische) Kamillenöl oder Matricariae aetheroleum, wird durch Wasserdampfdestillation aus frischen oder getrockneten Blütenköpfchen gewonnen. Hierbei entsteht in größeren Mengen aus farblosen Vorstufen das blau gefärbte Chamazulen, das dem ganzen Öl diese Farbe verleiht. Die Anwendungsbereiche entsprechen weitgehend denen der Kamillenblüten.
Auch durch Einweichen in Pflanzenöle gewonnene Auszüge aus Kamillenblüten werden als (fettes) Kamillenöl bezeichnet, die Konzentration der enthaltenen Kamillenwirkstoffe darin ist deutlich geringer als beim ätherischen Kamillenöl.
In der Aromatherapie wird das Kamillenöl für ein besseres Hautbild verwendet.
Wie oben geschrieben, haben wir selbst Kamille gesammelt und nur die Blütenstände getrocknet. Hier der Weg von der Pflanze in Glas:
Bilder 7 - 9: Von der Pflanze ins Glas
Kurz zur Präparation
Geschnitten habe ich den Spross freistehend auf dem Tempelchen (Zylindermikrotom im Halter als Tischmikrotom) mit Leica Einmalklingen 818 im SHK Halter.
Die Schnittdicke beträgt je ca. 50µm.
Fixiert wurden die Schnitte für ca. 18 Stunden in AFE. Nach Überführen in Aqua dest. waren die Schnitte dann bereit für die Färbung.
Gefärbt habe ich mit W-Asim III nach Rolf-Dieter Müller.
Anschließend habe ich gut mit Aqua dest. gespült, eine Differenzierung ist bei dieser Färbung nicht notwendig.
Eingedeckt wurden die Schnitte nach gründlichem Entwässern mit reinem Isopropanol wie immer in Euparal.
Die mehrzelligen Öldrüsen sitzen an den Röhrenblüten. Diese habe ich aus der getrockneten Droge und von frischen Blüten entnommen, vereinzelt und mit etwas Wasser mit Ochsengalle als Benetzungsmittel unterm Deckglas betrachtet und fotografiert.
Die verwendete Technik
Die Aufnahmen sind auf dem Leica DMLS mit dem 5x NPlan und den PlanApos 10x, 20x, 40x und 100x entstanden. Die Kamera ist eine Panasonic GX7, die am Trinotubus des Mikroskops ohne Zwischenoptik direkt adaptiert ist. Die Steuerung der Kamera erfolgt durch einen elektronischen Fernauslöser. Die notwendigen Einstellungen zur Verschlusszeit und den Weißabgleich führe ich vor den Aufnahmeserien direkt an der Kamera durch. Der Vorschub erfolgt manuell anhand der Skala am Feintrieb des DMLS.
Alle Mikroaufnahmen sind mit Zerene Stacker V1.04 (64bit) gestackt. Die anschließende Nachbereitung beschränkt sich auf die Normalisierung und ein leichtes Nachschärfen nach dem Verkleinern auf die 1024er Auflösung (alles mit XNView in der aktuellen Version). Bei stärker verrauschten Aufnahmen lasse ich aber auch mal Neat Image in der Version 8.0 ran.
Der Spross
Nun zu den Schnitten! Wir beginnen mit dem Spross. Wie bei einer krautigen Dikotylen zu erwarten, finden wir zunächst keine Überraschungen. Ein Leitbündelring umgibt das Markparenchym, nach außen hin folgen die klassischen Abschlussgewebe.
Bilder 10a-c: Ausschnitte aus dem Spross der Kamille (Querschnitt)
Anhand des beschrifteten Bildes 10c finden wir von außen nach innen: die Epidermis mit einer dünnen Cuticula (Ep und Cu), es folgt das Rindenparenchym (RP), in dem sich zwischen den Sklerenchymkappen der Leitbündel (SklK) einige Sekretgänge mit Drüsenepithel finden (SG). Unter den Sklerenchymkappen dann das oft unregelmäßig ausgebildete Phloem (Pl), ein schmaler Bereich noch nicht ausdifferenzierter Zellen mit dem Cambium (Ca), dann Xylem (Xl) und primäres Xylem (pXl). Innen hinter einer kleineren Sklerenchymkappe dann die Zellen des Markparenchyms (MP)
Das kaum erkennbare Cambium zeigt, dass die Pflanze - sicher auch wegen der anhaltenden Trockenheit der letzten Wochen - das Wachstum fast eingestellt hat.
Informationen zu den Abkürzungen im beschrifteten Bild 10c finden Sie wie immer auch in der
Tabelle mit den Kürzeln und den zugehörigen allgemeinen Erläuterungen hier auf der Webseite des MKB.
Schauen wir uns ein Leitbündel einmal im Detail an:
Bilder 11a-c: Leitbündel aus dem Spross der Kamille
Wir sehen die bereits in der Übersicht (Bilder 10) angesprochenen Strukturen. Besonders auffällig auch hier: es sind nur sehr wenige noch nicht ausdifferenzierte Zellen um das Cambium vorhanden. Unter der Epidermis an der Sprossleiste finden wir ein nicht sehr stark ausgeprägtes Kollenchym (Kol) und oberhalb des Leitbündels wieder einen Sekretgang (SG).
Bilder 12a,b: Ein Sekretgang bei höherer Vergrößerung
Hier noch einmal einen der Sekretgänge im Detail. Schön ist der Aufbau mit einem Drüsenepithel zu erkennen.

Bild 13: Chloroplasten im Rindenparenchym des Sprosses am frischen, ungefärbten Schnitt
Die Bilder der frischen Schnitte haben für mich immer einen ganz besonderen Reiz. Hier sehen wir Chloroplasten in ihrer natürlichen Farbe in den Zellen des Rindenparenchyms.
Eine interessante Bildung vermutlich an einer Gabelung eines Leitbündels möchte ich Euch nicht vorenthalten. Hier umschließt das Phloem eine kleine Insel sklerenchymatischer Zellen nach und nach vollständig.
Bilder 14a-d: Die Sklerenchyminsel
Hier schließt sich ein Leitbündel um seine obere Sklerenchymkappe, dabei bildet das Phloem einen regelrechten Ring. leider habe ich die Stelle erst anhand der gefärbten Schnitte gesehen, sodass ich keine Bilder von Schnittebenen unterhalb zeigen kann, das entsprechende Sprossstück ist schon in der Biotonne ...
Die Drüsenschuppen
Kommen wir nun zu den Drüsenzellen, in denen das Kamillenöl synthetisiert und abgegeben wird. Wie oben bereits beschrieben, sitzen diese Zellen auf der Epidermis der Röhrenblüten. Unten noch einmal ein vergrößertes Detail aus Köhlers Illustration (Bild 6):

Bild 15: Illustration der Röhrenblüten der echten Kamille mit angedeuteten Drüsenzellen
Eigentlich handelt es sich aber nicht um einzelne Zellen, sondern um einen Sekretationsapparat aus bis zu acht Zellen in regelmäßiger Anordnung (Drüsenschuppe) mit einer Aufbewahrungsraum für das gebildete Öl, der aus einer Aufwölbung der Cuticula besteht. Dieser reißt bei mechanischer Belastung ein und gibt das öl frei. Entgegen der Illustration in Bild 15 sitzen die meisten Schuppen allerdings in Reihen an der Wand des Fruchtknotens, also weiter unten als hier eingezeichnet.
Wie muss man sich nun eine solche Drüsenschuppe vorstellen? Wir finden auf der Epidermis aufsitzend bis zu acht paarweise übereinander angeordnete Drüsenzellen, die von der Cuticula umgeben sind. Wurde bereits eine ausreichende Menge Öl produziert, wölbt sich die Cuticula am Ende der Schuppe köpfchenartig auf. In dem so gebildeten Volumen sammelt sich dann das Öl. Von der Seite zeigt sich die Struktur also pilzförmig, die Drüsenzellen im Stiel sind dabei gut zu erkennen. Der Blick von oben zeigt das ovale Köpfchen der Schuppen, die Drüsenzellen sind da natürlich nicht zu erkennen.
Ihr könnt Euch vorstellen, dass es nicht so einfach ist, eine intakte Schuppe in fotogener Lage im Präparat zu finden. Hier hat der Zufall ein massives Wörtchen mit zu reden. Bevor es also an die mikroskopischen Aufnahmen geht, hier zunächst die Zeichnung einer Drüsenschuppe von der Seite.

Bild 16: Illustration einer Drüsenschuppe mit 8 Zellen
Wie sieht das dann nun in der Realität aus, wenn man nicht so viel Glück gehabt hat, eine Schuppe in optimaler Lage zu erwischen?

Bild 17: Zwei Drüsenschuppen mit gefüllten Köpfchen von schräg oben aus einem frischen Präparat

Bild 18: Aufgereihte Drüsenschuppen mit intakten Köpfchen von oben gesehen, ebenfalls aus einem frischen Präparat
Im Bild 18 wird ein weiteres typisches Detail der Röhrenblüten sichtbar: die Schleimrippen, die am Fruchtknoten zu finden sind. Die Aufnahme lässt erahnen, dass Schleimrippen und Drüsenschuppen in parallelen Reihen angeordnet sind. Vielen Dank für den Hinweis an Herrn Walter Nänny (Schweiz).

Bild 19: Hier ist das Köpfchen zerstört, aber die Anordnung der Drüsenzellen ist gut zu erkennen, wieder aus einem frischen Präparat
Schauen wir nun noch eionmal auf die Röhrenblüten aus der getrockneten Droge.

Bild 20: So groß ist der Unterschied bei den Schuppen aus der getrockneten Droge nicht ...
Das von der Cuticula gebildete Köpfchen ist noch intakt, das Öl noch vorhanden.

Bild 21: Hier der Beweis ...
Lässt man das Präparat von der getrockneten Droge auf dem Objektträger kurz sieden, dringt Wasser in die Köpfchen ein, das Öl entweicht zum Teil aber einiges zeigt sich als kleine Ölkugeln an Ort und Stelle.
Literatur und Links
[1] Mikroskopisch-botanisches Praktikum
Gerhard Wanner
, Thieme, 2. Auflage 2010
[2] Pflanzenanatomie
Katherine Esau, Gustav Fischer Verlag, 1969
[3] Botanische Schnitte mit dem Zylindermikrotom
Jörg Weiß, MBK 2011
[4] Botanische Färbungen im Vergleich
Jörg Weiß, MKB 2019
[5] Tabelle der Abkürzungen zur Pflanzenanatomie
Jörg Weiß, MKB 2013
[6] Echte Kamille auf Wikipedia
Wikipedia in deutscher Sprache
[7] Atlas of Stem Anatomy in Herbs, Shrubs and Trees
Fritz Hans Schweingruber, Anett Börner, Ernst-Detlef Schulze
Springer 2011
Bildquellen
- Bild 6: Illustration zur Echten Kamille
Illustration aus Köhler's Medizinal-Pflanzen, Franz Eugen Köhler, 1887;
gemeinfrei
- Bild 15: Illustration zu den Röhrenblüten
Ausschnitt aus der Illustration Bild 6:
aus Köhler's Medizinal-Pflanzen, Franz Eugen Köhler, 1887;
gemeinfrei
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