Diatomeen und Radiolarien
Das Urheberrecht aller hier gezeigten Bilder liegt beim jeweiligen Autor. Wenn Sie Interesse an der Nutzung von Aufnahmen haben, wenden Sie sich gerne an uns, der Rechteinhaber wird Sie dann kontaktieren.
(Info(at)mikroskopie-bonn.de)
Inhalt
Diatomeen aus Proben von Helmut Ullrich
Im November 2018 starb unser Diatomeenfreund Helmut Ullrich und hinterließ eine große Anzahl gereinigter Proben. Ich konnte daraus in der letzten Zeit etliche Streupräparate herstellen und viele einzelne Diatomeen fotografieren. Die folgende Auswahl besteht ausnahmslos aus marinen und fossilen Diatomeen unterschiedlicher Fundorte Oamarus (Neuseeland); aufgenommen mit der Canon Eos 550D an meinem Zeiss Amplival, mit Helicon Focus gestackt und in Fotoshop CS2 nachbearbeitet.
Präparation und Aufnahmen von Päule Heck.
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Diatomeen aus der Sammlung von Helmut Ullrich
Als Helmut Ullrich, den viele (auch internationale) Diatomisten kennen, starb, hinterließ er u.a. auch sehr viele selbst hergestellte Diatomeenpräparate. Päule Heck hatte das Glück, einen Großteil davon erwerben zu können. Er sagt: "Da es sich dabei fast ausschließlich um Streupräparate handelt und ich kein Bestimmungsexperte bin, sind die Bezeichnungen der Spezies auch immer unter Vorbehalt. Wenn also jemand einen Fehler entdeckt, freue ich mich über eine Korrektur."
Alle Aufnahmen von Päule Heck.
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Invertierte Aufnahmen diverser Diatomeen
Bearbeitete Aufnahmen verschiedener Diatomeen von Päule Heck. Der Artname und der Fundort sind jeweils im Bild angegeben.
Der Autor schreibt zum Aufnahmeverfahren: "Sie (die Bilder) sehen zwar aus wie Dunkelfeldfotos, sind sie aber nicht. Ich habe mal am Zeiss Standard 18 mit dem Alten DIK experimentiert. Anschließend in Fotoshop in den Graustufenmodus gewechselt und danach "umgekehrt". Zum Schluss noch in Picasa teilweise ein wenig in Blau getönt. ".
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Radiolarien in Rheinbergbeleuchtung
Die hier gezeigten Aufnahmen von Radiolarien wurden mit selbst gebauten Rheinbergfiltern erstellt, die im Phako-Revolver des verwendeten Jenavals platziert wurden.
Technik: Zeiss Jena Jeneval Kontrast mit Rheinbergfilter (innerer Kreis blau und äußerer Ring zart gelb oder durchsichtig), Objektiv GF 25x PlanAPO, Stapel aus 80 bis 100 Bildern. Alle Aufnahmen von Frank Fox.
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Lebende Diatomeen aus West-Island
Oft zeigen mikroskopische Präparate nur die Schalen (Frusteln) der Diatomeen. Hier nun einige Bilder von lebenden Exemplaren aus West-Island, genauer gesagt aus der Umgebung des Thingvellir Nationalparks.
Alle Aufnahmen mit dem Nikon Microphot FXA und
DIK von Frank Fox.
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Lebende Diatomeen und anderes Plankton aus dem Tessin
Einige Aufnahmen aus einer Wasserprobe verschiedener Seen zwischen Oberalppass und Ambri im Tessin - übrigens eine wunderschöne Wander- strecke.
Die ersten Fotos zeigen die Fundorte.
Gezeigt werden Kieselalgen, Blaualgen, wunderschöne verschiedene Zieralgen, Closterium, Micrasterias, Glockentierchen u.a.
Das letzte Foto zeigt eine kleine Animation durch die einzelnen Schichten einer Kieselalge.
Alle Aufnahmen mit dem Nikon Microphot FXA, teils mit
DIK von Frank Fox.
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Diatomeenpräparate von Anne im Interphako
Im folgenden finden Sie Aufnahmen im Interferenzphasenkontrast (Interphako) aus Präparaten von Anne Gleich.
Alle Aufnahmen mit dem Zeiss Jena Jenaval Interphako mit dem 100x PlanApo von Frank Fox.
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Diatomeen aus der Sammlung von Jean Peynichou
Im Oktober 2016 starb mit 88 Jahren der passionierte Diatomist JEAN PEYNICHOU (F), der im Forum „le naturaliste“ unzählige Diatomeen-Fotos veröffentlicht hat. Er hinterließ eine außergewöhnliche Sammlung von über 2600 Präparaten namhafter Präparatoren, die sich nun im Besitz von DOMINIQUE PRADES (F) befindet. Päule Heck hat die Gelegenheit, die Sammlung fotografisch zu dokumentieren und möchte einige der ersten Ergebnisse vorstellen. Ein Großteil der Präparate ist dabei schon älteren Datums und daher nicht leicht zu fotografieren.
Fast alle Fotos wurden mit einem Zeiss Aplival im Hellfeld und schiefer Beleuchtung gemacht. Die Bilder 5 (Actinopt. splendens), 8 (Aulacod. africanus), 11 (Aul. hardmanianus), 17 (Cosc. lineatus) und 18 (Cycl. bodanica) sind im
DIK gemacht (alter DIK am Zeiss Standard 18). Alle Aufnahmen von Päule Heck.
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Diatomeen im Interferenz-Phasenkontrast
Die folgenden Aufnahmen von Frank Fox zeigen einige Diatomeen im Interferenz-Phasenkontrast. Alle Aufnahmen wurden mit dem Zeiss Jena Interphako gemacht.
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Oamaru Diatomeen aus der Sammlung von Nigel Charles
Einige Diatomeen aus Präparaten der Sammlung von Nigel Charles, die Namen der abgebildeten Arten finden Sie unter dem jeweiligen Bild.
Alle Aufnahmen von Päule Heck, der von den rund 800 Arten aus der Sammlung von B. Hartley und Nigel Charles nun bereits gut 700 fotografisch dokumentiert hat.
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Oamaru Diatomeen aus dem Nachlass von Bernhard Hartley II
Weitere Oamaru-Diatomeen aus dem Nachlass von Bernhard Hartley. Nähere Informationen finden Sie einen Beitrag weiter unten.
Von den rund 600 Arten, die bisher aus Oamaru bekannt sind, konnte Päule Heck aus der Sammlung gut 220 ablichten. Hier eine Auswahl, die Namen der abgebildeten Arten finden Sie direkt im Bild.
Alle Aufnahmen von Päule Heck.
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Oamaru Diatomeen aus dem Nachlass von Bernhard Hartley
Fossile Diatomeen aus dem Eozän (Alter ca. 32 Millionen Jahre) von den bekannten Kieselgur-Aufschlüssen bei Oamaru (Neuseeland). Die Präparate mit fast ausschließlich einzeln gelegten Diatomeen stammen aus dem Nachlass von Bernhard Hartley und befinden sich heute im Besitz von Anne Gleich, die sie unserem Mitglied Päule Heck freundlicherweise zur fotografischen Doku- mentation zur Verfügung gestellt hat.
Von den rund 600 Arten, die bisher aus Oamaru bekannt sind, konnte Päule Heck aus der Sammlung gut 220 ablichten. Hier eine Auswahl, die Namen der abgebildeten Arten finden Sie direkt im Bild.
Alle Aufnahmen von Päule Heck.
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Verschiedene Diatomeen im Interferenz-Phasenkontrast
Nun wird es bunt! Die hier von Frank Fox vorgestellten Aufnahmen zeigen verschiedene Diatomeenarten im Interferenz-Phasenkontrast. Auf seiner eigenen Webseite unter dem Link
http://www.mikro-foto.de/legepraeparat-interphako.html gibt es das Bild vom großen Legepräparat auch zum Hin- einzoomen. Es besteht aus 120 Einzelaufnahmen.
Alle Aufnahmen wurden mit dem Zeiss Jena Interphako gemacht.
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Marine Kieselalgen aus Lebendkulturen
Die hier von Frank Fox gezeigten Aufnahmen stammen von drei Arten mariner Kieselalgen aus Lebendkulturen. Diese sind bereits einige Wochen alt und gedeihen noch immer prächtig. Alle DIK-Aufnahmen wurden mit dem Zeiss Jena Jenaval Kontrast gemacht, Objektiv HI 100/1.30 fl. Einige Bilder sind jedoch auch mit dem Zeiss Jena Interphako entstanden.
Im einzelnen handelt es sich um die Arten Amphora coffeaeformis, Craspedostaurus australis und Cylindrotheka fusiformis.
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Verschiedene Diatomeen im Hellfeld II
Aufnahmen verschiedener und teilweise sehr seltener Diatomeenarten im Hellfeld, aus Streupräparaten von Dr. Ralf Nötzel sowie von Legepräparaten von Albert Elger, die Dr. Klaus Herrmann zur Verfügung gestellt hat. Wiederum meisterlich in Szene gesetzt von Päule Heck.
Informationen zur jeweiligen Art und zum Fundorten finden Sie direkt im Bild.
Nachtrag vom 01.12.2013: bei den Bilder 12 und 18 hat sich ein Fehler im Artnamen eingeschlichen, dieser ist nun korrigiert.
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Fossile Radiolarien aus Barbados
Aufnahmen von Horst-Dieter Döricht von einem sehr schönen Kreispräparat von Eberhard Raap. In diesem sind fossile Radiolarien aus dem Eozän von einer Materialprobe aus Barbados gelegt.
Die Aufnahmen wurden, bis auf die Übersicht mit einem 40er Neofluar aufgenommen und sind aus je 28 Einzelbildern gestackt.
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Verschiedene Diatomeen im Hellfeld I
Aufnahmen verschiedener und teilweise sehr seltener Diatomeenarten im Hellfeld, aus Präparaten von Dr. Ralf Nötzel. Wieder meisterlich in Szene gesetzt von Päule Heck.
Informationen zur jeweiligen Art und zum Fundorten finden Sie direkt im Bild.
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Oamaru revisited - fossile Diatomeen im Interphako
Vor einiger Zeit hat Frank Fox hier faszinierende Bilder fossiler
Diatomeen aus Oamaru gezeigt. Nun hat er seine Präparate noch einmal im Interferenz-Phasenkontrast fotografiert. Die Bilder sind ein Genuss, auch wenn bisher noch nicht alle gezeigten Arten bestimmt werden konnten.
Alle Aufnahmen von Frank Fox am Carl Zeiss Jena Jenaval Interphako.
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Verschiedene Diatomeen im DIK und Phako
Auch der Differenzielle Interferenzkontrast (DIK) und der Phasenkontrast liefern schöne Bilder! Hier am Beispiel verschiedener lebendiger Kieselalgen aus aktuellen Wasserproben vom Mittelmeer.
Alle Aufnahmen von Frank Fox mit dem Carl Zeiss Jena Jenaval.
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Verschiedene Diatomeen und Radiolarien im Interphako
Interphako - der Interferenz-Phasenkontrast - ist eine Methode zur Bestimmung feinster Gangunterschiede von Phasenobjekten. Er wurde zum Beispiel am Carl Zeiss Jena Jenaval Interphako umgesetzt und zur Auswertung gehören entsprechende Messgeräte (Velomet und Retarmet, ebenfalls Carl Zeiss Jena). Im Gegensatz zum
DIK wird erfolgt die Strahlaufspaltung allerdings erst hinter der Objektebene im Abbildungsstrahlengang. Wer mehr zum Verfahren wissen möchte, ist auf Franz Ganster Seite
Interphako Mikroskopie bestens auf- gehoben.
Frank Fox ist seit kurzem ebenfalls stolzer Besitzer eines Jenaval Interphako und hier sind seine ersten Bilder von verschiedenen Diatomeenpräparaten, Radiolarie und Foraminiferen.
Alle Aufnahmen von Frank Fox am Carl Zeiss Jena Jenaval Interphako.
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Die folgende Bildreihe zeigt einige Diatomeen aus einem Streupräparat mit Oamaru-Material in bestmöglicher Auflösung und somit außergewöhnlichem Detailreichtum.
Leider konnte der Autor mangels passender Literatur die einzelnen Arten nicht sicher bestimmen. Mit Hilfe des Bandes
Diatomeen von Päule Heck konnten einige Arten benannt werden, über entsprechende Hinweise zu den "namenlosen" Diatomeen oder zu eventuellen Korrekturen würden wir uns sehr freuen (Gerne per Mail an
info(at)mikroskopie-bonn.de).
Alle Aufnahmen von Frank Fox mit einem 100x 1,4 PlanApo und Kondensor 1,3 Pol am Zeiss Jena Jenaval Kontrast. Die Bilder bestehen aus Stapeln mit bis zu 170 Einzelaufnahmen.
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Eine fossile Foraminifere in der Auflichtfluoreszenz
Bilder eines Dünnschliffs mit einer Foraminifere, in Hellfeld, Pol, Dunkelfeld und Auflicht-Fluoreszenz bei 365 nm. Überraschend war hier die deutliche blaue Fluoreszenz, die die innere Struktur besser erkennen lässt als die anderen Kontrastierungsverfahren. Bei der Probe handelt es sich um einen Dünnschliff eines feinkörnigen Carbonatgesteins (Lutit) mit einem geringen siliziklastischen Eintrag und deutlichem Fossilgehalt. Das Material stammt aus Ablagerungen im Ainsa-Becken, Südpyrenäen, Spanien. Alter frühes bis mittleres Eozän, an einer genauen Bestimmung wird noch gearbeitet. Eine Bestimmung der Foraminifere war nicht möglich, das ist aus einer einzigen Schnittlage schwierig.
Alle Aufnahmen von Dr. Horst Wörmann am Zeiss Axioscope 1 mit dem
hier beschriebenen Auflichtrevolver.
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Fossile Diatomeen aus Saint Laurent la Vernede
Die folgende Bildreihe zeigt einige fossile Diatomeen aus Saint Laurent la Vernede, die durch ihren außergewöhnlichen Detailreichtum hervorstechen. Leider konnte der Autor mangels passender Literatur die einzelnen Arten nicht sicher bestimmen. Mit Hilfe von Päule Heck konnten einige Arten benannt werden, über entsprechende Hinweise zu den "namenlosen" Diatomeen würden wir uns sehr freuen.
Alle Aufnahmen von Frank Fox mit einem 100x 1,4 PlanApo und Kondensor 1,3 Pol am Zeiss Jena Jenaval Kontrast. Die Bilder bestehen aus Stapeln mit 50 bis 90 Einzelaufnahmen.
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Aus dem Golf von Thailand: Bacteriastrum furcatum Shadbolt
Ebenfalls von Dr. Ralf Nötzel ist die aufwendig präparierte rezente Diatomee Bacteriastrum furcatum Shadbolt, 1854 aus dem Golf von Thailand. Aufnahme von Päule Heck mit Zeiss Amplival, LED-Beleuchtung, gestackt mit Helicon Focus und nach bearbeitet in Fotoshop und Picasa.
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Bacteriastrum furcatum Shadbolt, 1854, aus dem Golf von Thailand.
Diatomeen aus Fundortplatten von Dr. Ralf Nötzel
Dr. Ralf Nötzel hat aus dem Fundmaterial aus Omaru viele schöne und zum Teil seltene Diatomeen präpariert und auf Fundortplatten in bester Weise präsentiert. Alle Aufnahmen von Päule Heck aufgenommen mit Zeiss Amplival, LED-Beleuchtung, teilweise schiefe Beleuchtung, gestackt mit Helicon Focus und nach bearbeitet in Fotoshop und Picasa. Artnamen und Maßstab befinden sich jeweils im Bild.
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Süßwasserdiatomeen aus Fundortplatten von Albert Elger
Albert Elger (1899 - 1977) hat das Legen von Diatomeen und Radiolarien bei Eduard Thum in Leipzig gelernt. Bekannt sind seine Fundortplatten und Kreispräparate mit bis zu 100 Formen, die für viele verschiedene Fundorte erhältlich waren. Hier nun einige Süßwasserdiatomeen von solchen Fundortplatten, fotografiert von Päule Heck. Artnamen und Maßstab befinden sich jeweils im Bild.
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Lebende Kieselalgen aus dem Mittelmeer
Auf der Flucht vor dem winterlichen Schmuddelwetter hat es Frank Fox an die Gestade des Mittelmeers verschlagen, wo er fleißig nach maritimen Kieselalgen (Diatomeen) gefischt hat. Hier nun die Bilder seiner Fänge: verschiedene Kieselalgenarten zur Abwechslung mal frisch und lebendig.
Die Aufnahmen wurden mit
DIC-Einrichtung und Mikroblitz am Zeiss Jena JenaMed 250CF gemacht. Alle Fotos wurden mit dem CZJ HI 100/1.4 PlanAPO Großfeldobjektiv mit einer Tubuslinse von 1,2 und einer Fotoanpassung von 3,2 erstellt. Das ergibt einer Vergrößerung von 384x, bezogen auf das Sensorformat der verwendeten Canon 5D Mark II. Präparation und Aufnahmen von Frank Fox.
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Legepräparate mit Foraminiferen und Radiolarien
Die hier gezeigten Legepräparate mit Foraminiferen und Radiolarien stammen von Herrn Eberhard Raap, Sangershausen. Dazwischen als Farbtupfer Diatomeen im Polarisations-Interferenzkontrast nach Jamin-Lebedeff. Alle Aufnahmen von Holger Adelmann.
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Diatomeenporträts
Die hier gezeigten Aufnahmen zeigen Porträts von Diatomeen aus verschiedenen Lebensräumen. Die Aufnahmen wurden aus 30 bis 120 Einzel- bildern mit Helicon-Focus gestackt und mit Photoshop nach bearbeitet.
Die Technik: Hellfeld an einem Zeiss Jena Amplival mit den Objektiven Zeiss West Planapo 25/0.65 oder Leitz EF 50/0.85 P, Kamera Canon EOS 550 D. Alle Aufnahmen von Päule Heck.
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Diatomeen aus Oamaru im Phasenkontrast
Die folgen Aufnahmen zeigen fossile maritime Diatomeen aus dem Oamaru-Deposit (Neuseeland, spätes Eozän) im
Phasenkontrast. Die Aufnahmen von Frank Fox sind mit einer Canon 5d Mark II auf dem Zeiss Jena JenaMed mit LED-Beleuchtung und dem Objektiv CF250 gemacht.
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Radiolarien aus den Präparaten von A. Elger
Die hier gezeigten Aufnahmen zeigen Radiolarien aus Legepräparaten von Albert Elger, die um 1940 herum entstanden sind. Die Aufnahmen wurden aus 60 bis 120 Einzelbildern mit Helicon-Focus gestackt und mit Photoshop nach bearbeitet.
Die Technik: Hellfeld an einem Zeiss Jena Amplival mit den Objektiven Zeiss West Planapo 25/0.65 oder Leitz EF 50/0.85 P, Kamera Canon EOS 550 D.
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Die Diatomee Pleurosigma angulatum mit unterschiedlichen Kontrastverfahren
Aufnahmen der Art Pleurosigma angulatum gemacht mit unterschied- lichen
Kontrastverfahren. Teils mit
Hilfsobjekt (Lambda-Schieber).
Informationen zu den unterschiedlichen Techniken finden sich in den Bildunterschriften. Alle Aufnahmen von Frank Fox an einem Zeiss Jena
Jenamed Variant mit unendlich Optik.
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Diatomeen und Diatomeensporen aus Dunkirk (Maryland, USA)
Aufnahmen von
Diatomeen aus einer Probe aus Dunkirk (Maryland, USA). Die letzten beiden Bilder zeigen
Auxosporen, die sich bei der geschlechtlichen Vermehrung der Diatomeen bilden. Fotografiert von Päule Heck.
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Radiolarien aus Barbados
Eine Sammlung von Bildern von
Radiolarien aus einer Probe von der Insel Barbados. Präpariert und fotografiert von Päule Heck.
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Diatomeen aus verschiedenen Lebensräumen
Hier elf verschiedene Diatomeenarten aus unterschiedlichen Biotopen. Präparate von Ralf Nötzel, Dominique Prades und Helmut Ullrich, Fotos von Päule Heck.
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