Der Mexikanische Doppelpalmfarn (Dioon edule)
Jörg Weiß, vom 26.06.2016
Beim Gang durch die Gewächshäuser der TU Darmstadt ist mir der Mexikanische Doppelpalmfarn ins Auge gefallen und ich durfte eine Probe einer Blattfieder nehmen. Diese habe ich bei meinem Besuch gleich im Anschluss in den Räumen der TU präpariert. Auffällig war eine ölige Schicht auf dem Schälchen mit den Schnitten, der Blick durch Mikroskop nach der Präparation zeigte dann auch viele sehr große Sekretgänge im Querschnitt der Blattfieder. Leider zu spät, die mit W3Asim II gefärbten Schnitte zeigen über der ganzen Schnittfläche massive Artefakte vom Inhalt der Gänge.
Also zu hause noch mal ran! Diesmal wurden die Schnitte nach der zwischenzeitlich erfolgten Stückfixierung noch eine Weile in AFE belassen, nach der Überführung in Wasser mit Klorix 1:4 behandelt und anschließen noch einmal mit Chloralhydrat gebleicht bevor sie mit Dujardin Grün gefärbt wurden. Es gibt also im folgenden einiges zu sehen.
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Der Mexikanische Doppelpalmfarn - Dioon edule

Bild 1: Mexikanischer Doppelpalmfarn, junge Pflanze in einem Beet
Der Mexikanische Doppelpalmfarn (Dioon edule) ist ein Palmfarn aus der Ordnung Cycadales und gehört zur Gattung Dioon in der Familie der Zamiaceen. Dort finden sich auch die Encephalartae und somit der Karoo-Palmfarn (Encephalartos lehmannii) und der Buschmannsfluss-Palmfarn (Ence- phalartos trispinosus), von denen ich
hier auf der Webseite schon berichtet habe. Der Gattungsname stammt aus dem Griechischen und bedeutet zweisamig, da die Samen in Paaren an den weiblichen Sporophyllen stehen. Das Art-Epitheton edule bedeutet essbar und bezieht sich auf die Nutzung der Samen, die in Mexiko palma de dolores, chamal und palmita genannt werden. Sie werden heute jedoch kaum mehr gegessen.
Die Art ist in Mexiko endemisch und kommt nur in den Bundesstaaten Hidalgo, Querétaro, San Luis Potosí, im Süden von Tamaulipas und Veracruz vor. Das Areal befindet sich an den Osthängen der Sierra Madre Oriental.

Bild 2: Mexikanischer Doppelpalmfarn im Gewächshaus der Botanischen Gartens der TU Darmstadt
Dioon edule wächst meist im Übergangsgebiet vom tropischen laubwerfenden Wald zum Eichenwald, ger- ne auf felsigen Standorten oder an Felshängen in 500 bis 1500 m Seehöhe. Die dort größtenteils im Som- mer fallende Niederschlags- menge beträgt jährlich 1000 bis 1500 mm.
Die Art wird zwar als nicht gefährdet betrachtet, aber das Sammeln ganzer Pflan- zen oder das Abschlagen der Köpfe mit den Blättern als Zierschmuck hat die Bestände in manchen Gebieten stark reduziert (CYCADALES IN MEXICO - DIOON EDULE von Andrew Vovides, Instituto de Ecologia, Xalapa, Mexico).
Der Mexikanische Doppelpalmfarn bildet mit den Jahren baumförmige und meist aufrecht Stämme, die bei einem Durchmesser von 20 bis 40 cm eine Höhe von 3 Meter oder mehr erreichen könne. Die Stämme sind, wie bei den meisten Baumfarnen, mit den Blattbasen der abgestorbenen Fiederblättern und den Cataphyllen (Niederblätter) bedeckt.

Bild 3: Blick in die Blattrosette, die Aufnahme stammt von der selben Pflanze aus Bild 2

Bild 4: Auch die Blattbasen sind stark behaart
Die zahlreichen Blätter sind steif, aufrecht und von frisch grüner bis leicht blaugrüner Farbe. Sie sind flach oder leicht gekielt ohne Mittelrippe und werden bei einer Breite von 17 bis 20 cm zwischen 0,9 bis 1,4 m lang. Junge Blätter sind heller grün oder gelbbraun und leicht weiß behaart, die Haare fallen jedoch schnell ab. Die Blattspreite besteht aus 80 bis 130 Paaren von linealisch-lanzettlich Fiederblättchen, die zur Spitze und zur Basis hin schmaler und kürzer werden, dort aber nicht zu Dornen reduziert sind und meist rechtwinklig von der Rhachis abstehen. Die mittleren Fiederblättchen sind 6 bis 12 cm lang und 5 bis 9 mm breit; ihr Blattrand ist leicht nach unten eingerollt und trägt keine Dornen, außer bei Sämlingen und Jungpflanzen. Der Blattstiel ist mit 3 bis 13 cm relativ kurz und auch unbewehrt.

Bild 5: Weiblicher Zapfen
Die eiförmigen weiblichen Zapfen stehen einzeln, zu- nächst aufrecht, später leicht geneigt. Sie werden bei einem Durchmesser von 19 bis 24 cm zwischen 25 bis 29 cm lang und die Sporophyllen sind bis auf die unetrsten beiden Reihen dicht behaart. Der Stiel ist 4 bis 5 cm lang und durch die Cataphylle verborgen, so- dass der Zapfen häufig sitz- end erscheint. Die Sporo- phylle sind 65 bis 72 mm lang. Ihre an der Zapfenoberfläche liegende Seite ist lang dreieckig, 9,8 bis 11 cm hoch, 4,5 bis 5,5 cm breit und ebenfalls dicht behaart. Die Sarcotesta (der fleischige Teil der Samenschale) des Samens ist zur Reife gelb, die darunter liegende, verholzte Sklerotesta ist ei- bis kugelförmig, 24 bis 30 mm lang, 19 bis 22 mm im Durchmesser und mehr oder weniger glatt, zeigt jedoch 12 bis 16 undeutliche Längsfurchen.

Bild 6: Weibliches Sporophyll mit den beiden paarig stehenden Samen

Bild 7: Männliche Zapfen
Die männlichen Zapfen stehen ebenfalls meist einzeln (im Bild 7 nicht ...) und haben eine zylindrische Form mit 17,5 bis 20 cm Länge bei einem Durchmesser von 6 bis 7,5 cm. Sie sind dicht weiß oder braungrau behaart. Ihr Stiel ist nur 3 bis 3,5 cm lang wodurch der Zapfen wie der weibliche oft sitzend erscheint. Die Sporophylle besitzen hier eine spitze oder ovale Spitze. Die an der Zapfenoberfläche liegende Seite des Sporophylls ist dreieckig, 12 bis 15 mm breit und 10 mm hoch und dicht behaart. Ihre Sporangien stehen in einer Gruppe, die sich auch auf die Seiten des Sporophylls erstreckt.
Kurz zur Präparation
Geschnitten habe ich für die W3Asim II Färbung eine frische Blattfieder freistehend auf dem Handzylindermikrotom mit Leica Einmalklingen im SHK-Klingenhalter. Die Schnittdicke beträgt rund 50 µm.
Nach einer Schnittfixierung in AFE für ca. anderthalb Stunden wurden die Schnitte in Aqua dest überführt.
Gefärbt habe ich mit W3Asim II nach dem Rezept von Rolf-Dieter Müller. Entsprechende Arbeitsblätter können im
Downloadbereich der MKB-Webseite herunter geladen werden. Eine ausführliche Beschreibung der Färbung findet sich
hier.
Eingedeckt sind die Schnitte - nach gründlichem Entwässern in reinem Isopropanol - in Euparal.
Wie eingangs schon angesprochen, hat das ätherische Öl aus den Sekretgängen die Schnitte komplett "zugekleistert".
Die nach dem
Dujardin-Grün-Rezept von Rolf-Dieter Müller gefärbten Schnitte sind nach einer einwöchigen Stückfixierung in AFE ebenfalls auf dem Handzylindermikrotom mit Leica Einmalklingen im SHK-Klingenhalter geschnitten, diesmal allerdings in Möhreneinbettung längs und quer. Die Schnittdicke beträgt wieder rund 50 µm.
Anschließend habe ich die Schnitte nochmal für gut 2 Stunden in AFE nachfixiert und nach der Überführung in Aqua dest. mit Klorix 1:4 für ca. 5 bis 7 Minuten behandelt, um das ätherische Öl aus den Sekretgängen sicher zu entfernen. Nach gründlichem Spülen mit Aqua dest. habe ich dann für rund 8 Stunden mit Chloralhydrat gebleicht (250g auf 100ml Aqua dest.). Danach war wieder gründliches Spülen angesagt.
Nach dieser recht aufwändigen Vorbereitung habe ich dann mit Dujardin Grün gefärbt. Eingedeckt sind die Schnitte der zweiten Serie wieder - nach gründlichem Entwässern in reinem Isopropanol - in Euparal.
Die verwendete Technik
Alle Aufnahmen entstanden auf dem Leica DM E mit den Objektiven NPlan 5 und 40x sowie den 10x und 20x PlanApos. Die Kamera ist eine Canon Powershot A520 mit Herrmannscher Okularadaption. Zur Zeit nutze ich am Adapter ein Zeiss KPL 10x, das mit den Leica-Objektiven sehr gut harmoniert. Die Steuerung der Kamera erfolgt am PC mit dem Programm PSRemote und der Vorschub wird manuell anhand der Skala am Feintrieb des DM E eingestellt.
Alle Mikroaufnahmen sind mit Zerene Stacker V1.04 (64bit) gestackt. Die anschließende Nachbereitung beschränkt sich auf die Normalisierung und ein leichtes Nachschärfen nach dem Verkleinern auf die 1024er Auflösung (alles mit XNView in der aktuellen Version). Bei stärker verrauschten Aufnahmen lasse ich aber auch mal Neat Image ran.
Das Fiederblättchen unter dem Mikroskop
Werfen wir nun einen Blick auf die Quer- und Längsschnitte eines Fiederblättchens und schauen, was Dioon edule uns zu bieten hat.
Bilder 8a-d: Der Querschnitt des Fiederblättchens in der Übersicht, Bilder 8a-c Dujardin Grün, Bild 8d W3Asim II, Bild 8b mit Beschriftung, Bild 8c Polarisationskontrast; Vergrößerung 200x, Stapel aus je 49 bzw. 29 Aufnahmen

Bild 8a: Dujardin Grün Färbung
Zunächst fallen die großen Sekretgänge (SG) ins Auge, die oberhalb der geschlossen kollateralen Leitbündel liegen.
Dann fangen die vielen im Schwammparenchym (SP) verteilt liegenden runden Idioblasten den Blick, die auch das Leitbündel umschließen. Dabei handelt es sich um sklerifizierte - aber nicht verholzte - abgestorbene Faserzellen (SklF - Sklerenchymfasern), die das Fiederblättchen in Längs- richtung stabilisieren. Gut erkennt man den geschichteten Aufbau der dicken Zellwände. Das verbliebene Zelllumen hat sich - vermutlich durch den Kapillareffekt - mit Acridinrot voll gesogen.
Das Fiederblättchen hat eine Dicke von gut 720 µm. Davon entfallen auf der Oberseite zwischen 10 und 20 µm auf die pockige Cuticula (Cu). Darunter liegt die einreihige Epidermis (Ep) mit zwei verschiedenen Zelltypen, einer sklerifiziert, der andere nicht. Die nächste Schicht bildet eine sklerifizierte Hypodermis (SklHyp), an deren unterem Rand die schon aus dem Schwammparenchym bekannten Sklerenchymfasern angelagert sind. Es folgt das Palisadenparenchym oder Assimilationsparenchym (AP), dessen Zellen zur Blattoberseite und zur Seite hin ebenfalls sklerifizierte Zellwände haben. Im Schwammparenchym finden wir zusätzlich noch eine große Anzahl Calciumoxalat-Drusen (D) und den Abschluss zur Unterseite bildet wieder eine Epidermis mit diesmal etwas dünnerer Cuticula, in die viele Stomata (St) eingelagert sind. Diese haben große Vorhöfe, wie die dicke Cuticula ein Verdunstungsschutz und somit eine Anpassung an Trockenheit.
Im Polarisationskontrast treten die sklerifizierten Zellen, insbesondere die Fasern sowie die Drusen schön hervor.
Zum Vergleich noch Bild 8d mit den über die ganze Schnittfläche verteilten Artefakten des Inhalts der Sekretkanäle.
Informationen zu den Abkürzungen im Bild 8b sowie den folgenden beschrifteten Aufnahmen finden Sie wie immer in der
Tabelle mit den Kürzeln und den zugehörigen allgemeinen Erläuterungen.
Bilder 9a-c: Der leicht nach unten gebogene Blattrand, Bild 9b mit Beschriftung, Bild 9c zum Vergleich; Vergrößerung 100x, Stapel aus 37 bzw. 30 Aufnahmen
Auch am Aussenrand des Fiederblättchens zeigt sich der oben beschriebene Aufbau, dabei ist die obere Deckschicht aus Cuticula, Epidermis und Hypodermis um den Rand herunter gezogen.
Bilder 10a-c: Die Oberseite des Fiederblättchens, Bild 10b mit Beschriftung, Bild 10c zum Vergleich; Vergrößerung 200x, Stapel aus 56 bzw. 40 Aufnahmen
Wir sehen den schon unter Bild 8 beschriebenen Aufbau aus Cuticula, Epidermis, Hypodermis (SklHyp) mit Fasern (SklF) und Assimilations- parenchym. Im unten liegenden Schwammparenchym sind wieder die Fasern (SklF) und Drusen (D) wieder mit von der Partie. Besonders deutlich werden in der Aufnahme die lignifizierten oberen und seitlichen Zellwände der Zellen des Assimilationsparenchyms. Auch Zellkerne (ZK) sind gut erhalten.
Bilder 11a-c: Stomata mit Vorhöfen an der Blattunterseite, Bild 11b mit Beschriftung, Bild 11c zum vergleich; Vergrößerung 400x, Stapel aus je 22 bzw 21 Aufnahmen
Wir sehen dicht an dicht Stoma eines an trockenheit angepassten Blattes: sie liegen tief eingesenkt am oberen Rand der Vorhöfe, ein Schutz vor übermäßigem Wasserverlust. Die Form des Stomas mit seinen paarigen Neben- und Schließzellen finden wir so auch bei den meisten Coniferen, auffällig sind die vorderen Cuticularhörnchen am Beginn des stomatären Spalts, ebenfalls ein Verdunstungsschutz. Der substomatäre Interzellularraum (sIZR) fällt hier recht klein aus, dafür sind die Interzellularen des Schwammparenchyms recht groß.
Schauen wir nun noch einmal etwas genauer auf Leitbündel, Sekretgang und Fasern:
Bilder 12a-c: Strukturen im Mesophyll des Fiederblättchens, Bild 12b mit Beschriftung, Bild 12c zum Vergleich; Vergrößerung 200x, Stapel aus je 37 bzw 24 Aufnahmen
Der große Sekretgang (SG) ist innen mit Zellen eines Drüsenepitels (DEp) ausgekleidet, das das Sekret in das Lumen des Gangs abgibt. Zwischen Xylem und Phloem des Leitbündels finden wir kein Cambium, es handelt sich also um ein geschlossen kollaterales Bündel. Am Rand des Xylems liegen einige Transfusionstracheiden (TTr), ein Zelltyp, den wir auch bei den Coniferales und z.B. bei der
Welwitschia finden. Das oben vom Sekretgang begrenzte Leitbündel ist von den bekannten Fasern (SklF) umgeben, die neben vielen Calciumoxalatdrusen (D) auch im Schwammparenchym verstreut liegen.
Wie müssen wir uns nun diese im Querschnitt runden Fasern aus abgestorbenen, dickwandig sklerifizierten Zellen ohne Lignineinlagerungen genau vorstellen? Sind sie kugelförmig oder doch eher gestreckt? Da kann nur ein Längsschnitt helfen.
Bild 13a,b: Längsschnitt durch das Fiederblättchen zwischen den Leitbündeln, Bild 13b mit Beschriftung; Vergrößerung 100x, Stapel aus je 29 Aufnahmen
Wir sehen im unteren Teil des Mesophylls zwei Sklerenchymfasern (SklF): die Zellen sind regelmäßig 2 oder mehr Millimeter lang und somit neben den vielen verholzten Zelltypen für die sehr derbe und steife Haptik des Fiederblättchens verantwortlich. Der weitere Aufbau folgt dem unter Bild 8 beschriebenen Muster, unten finden wir den knochenförmigen Längsschnitt durch ein Stoma (St).
Bild 14a,b: Etwas näher heran, Bild 14b mit Beschriftung; Vergrößerung 400x, Stapel aus je 24 Aufnahmen
Im Detail ist der geschichtete Aufbau der Zellwände der Faserzellen gut zu erkennen. Im Laufe des Zellwachstums lagert die Zelle nach und nach Wandmaterial ab und verengt damit ihren Lebensraum innerhalb der Zellwand mehr und mehr, bis sie schließlich abstirbt. Zurück bleibt nur die sklerifizierte Zellwand.
Bild 15a,b: Ein Faserende im Längsschnitt, Bild 15b mit Beschriftung; Vergrößerung 400x, Stapel aus je 14 Aufnahmen
Die Fasern enden im Mesophyll und haben dort Kontakt zu den normalen Zellen des Schwammparenchyms. Im Kopf der Faser liegt eine runde Struktur, von der ich annehme, dass es sich um den Rest des Zellkerns der abgestorbenen Faserzelle handelt. Unterhalb der zentralen Faser liegt eine weitere, die etwas unscharf unter den darüber liegenden Zellen des Schwammparenchyms hervor scheint (...SklF).
Leider nicht im Bild: auch über die Länge der Faser besteht immer wieder Kontakt zu den umgebenden Parenchymzellen. Dort verlaufen durch die Zellwand der Faser Tüpfelkanäle, wie wir sie z.B. auch von Steinzellen kennen.
Nun noch ein Längsschnitt auf Höhe des Leitbündels und des Sekretgangs:
Bild 16a,b: Leitbündel und Sekretgang im Längsschnitt, Vergrößerung 200x, Stapel aus je 20 Aufnahmen
Hier sehen wir die Strukturen aus Bild 12 längs angeschnitten: Der Sekretgang mit seinem Drüsenepitel, darunter Xylem, Phloem und die Transfusionstracheiden gefolgt vom Schwammparenchym, unter dem wieder eine Faser hervor scheint.
Literatur und Links
[1] Anatomy of Seed Plants, 2nd Edition
Katherine Esau, Wiley-India Reprint 2011.
[2] Pflanzenanatomisches Praktikum I
Braune, Leman, Taubert, Spektrum 2007.
[3] Botanische Schnitte mit dem Zylindermikrotom
Jörg Weiß, MBK 2011
[4] Dujardin Grün - eine alte Färbung für botanische Schnitte
im neuen Gewand
Dujardin Grün Färbung von Rolf-Dieter Müller, MKB 2011
[5] Tabelle der Abkürzungen zur Pflanzenanatomie
Jörg Weiß, MKB 2013
[6] Cycadales in Mexico - Dioon edule
Andrew Vovides, Instituto de Ecologia, Xalapa, Mexico
Bildquellen
- Bild 1: Mexikanischer Doppelpalmfarn, junge Pflanze in einem Beet
Wikipedia, User Andy king50, CC BY-SA 3.0
- Bild 5: Weiblicher Zapfen
Wikipedia, User tato grasso, CC BY-SA 2.5
- Bild 6: Weibliches Sporophyll
Wikipedia, User tato grasso, CC BY-SA 2.5
- Bild 7: Männlicher Zapfen
Brad Hall, Arizona, 2013
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