Logo_MKB_2010.jpg
Optische Systeme Jülich
bluewater-logo

230526 Microscopia Logo Endfassung 160

Ehlert &  Partner
Handelsgesellschaft und  Fachbüro für Biologie

230611 Logo Geowissenschaften 170

120616 Banner Kranzt

Bernd-Blindow-Schule Bonn

Leica Microsystems

Carl Zeiss
Das MKB erzielt mit den oben gezeigten Bannern keinerlei Einnahmen. 

Botanische Schnitte mit dem Hand-Zylindermikrotom

Um solche dünnen Schnitte zur Betrachtung unter dem Durchlichtmikroskop herzustellen, benötigt man ein Mikrotom (Besenheide - Calluna vulgaris - Vergrößerung 50x, Färbung Wacker W3A).
Jörg Weiß, vom 16.09.2011

Mit dem Stereomikroskop kann man im Auflicht wunderbar die Strukturen z.B. eines Blattes untersuchen. Legt man dieses jedoch unter ein klassisches Durchlicht-Mikroskop, so erkennt man bestenfalls verschwommene Umrisse auf einer milchig grünen Fläche. Das Blatt als ganzes ist zu dick, um im Durchlicht betrachtet werden zu können.
Um Erfolg zu haben, müssen also Schnitte von dem Blatt erstellt werden, die dünn genug sind, um genügend Licht für die Beobachtung hindurch zu lassen (max. bis etwa 70µm) und dick genug, um die Zellverbände noch erkennen und deuten zu können (min. bis etwa 7 µm). Die optimale Schnittdicke ist dabei von der Probe abhängig. Histologische Schnitte tierischer und menschlicher Gewebe sind wesentlich dünner (5 µm bis hinunter zu 70 bis 100nm), da die zu beobachteten Zellen entsprechend kleiner sind.
Ein frühes Mikrotom von Cummings, etwa 1774. Aus dem Journal of the Royal Microscopical Society, 1910. Quelle: Mirco Junge, Wikipedia.
Ein Mikrotom ist ein Gerät zum Erstellen solch dünner Schnitte für mikroskopische Unter- suchungen im Durchlicht. Der Name kommt aus dem Griechischen von "mikros" (klein) und "temnein" (schneiden). Für unterschiedliche Zwecke und Materialien wurden die unterschiedlichsten Mikrotomtypen entwickelt (Ultra-Mikrotom, Rotationsmikrotom, Schlitten- mikrotom, Zylindermikrotom und Kastenmikrotom). Teilweise handelt es sich dabei um sehr aufwendige und entsprechend teuere Geräte, die nur in professionellen Laboren zu finden sind. Andere sind auch an den Arbeitsplätzen der Hobby-Mikroskopiker anzutreffen.
Das im Kreis der Hobbyisten am weitesten verbreitete Mikrotom ist das Hand-Zylin- dermikrotom, dessen Bauform auf erste Entwürfe von Georg Adams (1770) zurück geht.
Bau und Funktion des Hand-Zylindermikrotoms
Ein Hand-Zylindermikrotom mit Zubehör, wie im Artikel beschrieben.
Das Zylindermikrotom schiebt die Probe mittels einer Mikrometerschraube über einen Stempel oder eine Klemmvorrichtung durch das Mittelloch einer Glasplatte, die als Messerführung dient. Der überstehende Teil der Probe kann dann mit einem geeigneten Messer (dazu später mehr) abgeschnitten und weiter präpariert werden.
Je nach Probe, Vorbereitung und Geschick sind Schnittdicken zwischen 70 und etwa 20 µm erreichbar, was für botanische Schnitte in aller Regel ausreichen dünn ist.
Zylindermikrotome gibt es in verschiedenen Bauformen. Am praktischsten sind Tischmikrotome, deren Mechanik auf einem schweren Fuß montiert ist, so dass mit ihnen frei stehend auf der Arbeitsplatte geschnitten werden kann. Die einfacheren Geräte werden in der Regel mit einer entsprechenden Klemme an der Tischkante befestigt, um beim Schneiden beide Hände frei zu haben. Im einfachsten Fall hält die eine Hand das Mikrotom und die andere führt das Messer. Auch so sind gute Schnitte möglich, da diese in aller Regel auf das Messer aufziehen und nicht unbedingt mit einem Pinsel gestützt werden müssen.
  • Ein einfaches Hand-Zylindermikrotom mit Klemme. Dies erkennt man an der nach außen geführten Rändelschraube.
  • In der zentralen Bohrung erkennt man die Backen der Klemmvorrichtung.
  • Mikrometerschraube mit Skala zum Vorschub der Probe. Vor jedem Schnitt muss die Schraube um die gewünschte Anzahl Teilstriche weiter gedreht werden. Ein Teilstrich entspricht in der Regel 10 µm.
  • Ein Tisch-Zylindermikrotom mit eingespannter Probe und Klingenhalter. Aufnahme Eckhard Völcker.
Die nur mit einem einfachen Stempel ausgerüsteten Zylindermikrotome sind ausschließlich zur Verarbeitung von Paraffin-Blöcken geeignet, die auf diesen aufgeschmolzen werden. Die Paraffin-Präparation ist ein recht aufwändiger Vorgang und zum Schneiden solcher Blöcke empfiehlt sich ein Rotationsmikrotom, mit dem dünnere Schnitte in Bändern erstellt werden können.
Bei der Anschaffung eines Handzylindermikrotoms sollte also darauf geachtet werden, dass eine Klemme vorhanden ist, die die Probe selbst oder mit einer entsprechenden Umschließung sicher hält. Zylindermikrotome mit Klemme erkennt man an der durch den Zylinder nach außen geführten Rändelschraube zur Feststellung der Klemme.
Das Messer
Fertig montierter Klingenhalter nach Herrmann, Kramer und Streble.
Zum Schneiden kann man verschiedene Messer verwenden, die frei geführt werden müssen - die Schnittbahn ist also nicht wie beim Kastenmikrotom fest vorgegeben. Gute Ergebnisse erzielt man mit einem speziell für den Mikrotomschnitt geschliffenen Rasiermesser, das je nach dem, ob es mit der linken oder rechten Hand geführt werden soll, auf einer Seite plan geschliffen ist (die andere Seite hat in aller Regel einen Hohlschliff). Die Pflege solcher Messer ist etwas aufwändiger (siehe hierzu Rudolph Krönungs hervorrangende Anleitung "Abenteuer Klingen Schärfen", die auf der Webseite des MKB heruntergeladen werden kann [1]), aber sie lohnt sich, da mit der langen, direkt über die Glasplatte geführten Klinge beste Schnitte gelingen, wenn diese gut geschliffen und frisch abgezogen ist.
Hier möchte ich aber näher auf den Schnitt mit handelsüblichen Einmalklingen eingehen, die in einem Messerhalter geführt werden. Die Klingen müssen nicht gepflegt werden und sind in 50er-Packungen im Laborfachhandel erhältlich (z.B. Leica 110143 - auf die breite Bauform achten). Der Klingenhalter wurde von den engagierten Mikroskopikern Hr. Herrmann, Hr. Kramer und Hr. Streble entworfen (SHK - Klingenhalter) und weiter entwickelt [2]. Er kann über Hr. Dr. Detlef Kramer (Kontakt über das Mikro-Forum von Christian Linkenheld) bezogen werden.
Es handelt sich dabei um zwei Aluminiumprofile, zwischen die die Einmalklinge mittels zweier Rändelschrauben geklemmt wird und durch deren Form der korrekte Schnittwinkel bereits fest vorgegeben ist. Am unteren Profil befindet sich ein Teflon-Gleiter, der eine saubere Führung über die Glasplatte des Zylindermikrotoms sicher stellt. Ein kleiner Nachteil soll dabei nicht verschwiegen werden: durch den Gleiter liegt der Schnitt mit dem Messerhalter um ca. 2 mm über der Glasplatte, was beim Schneiden freistehender Proben beachtet werden muss.
Das Einlegen der Klinge in den Messerhalter
  • Eine Einmalklinge vor dem Klingenspender, Leica Modell 110143.
  • Die Klinge
  • Alles bereit zum Einsetzen der Klinge.
  • Die Klinge muss an der eingefrästen Kante der Unterschale des Klingenhalters anliegen.
  • Dann wird die Oberschale aufgelegt und mit den Rändelschrauben handfest angezogen. Fertig zum Einsatz!
Die bei manchen Zylindermikrotomen mitgelieferten, aus einem Stück geschmiedeten Messer sind unbrauchbar. Die Klingen sind zu kurz und sie lassen sich wegen der Kante zwischen Griff und Schneide nicht vernünftig schleifen und abziehen.
Vorbereitung der Probe
Mit dem Hand-Zylindermikrotom können sowohl frische als auch fixierte Proben geschnitten werden. Frischmaterial sollte sehr zeitnah vor dem Schnitt entnommen und möglichst sofort verarbeitet werden.
Die Fixierung botanischer Proben erfolgt am besten mit der klassischen AFE Lösung (für 100 ml Ansatz 90 ml Ethanol 70%, 5ml Essigsäure 98% und 5ml Formaldehyd 35%). Aushilfsweise kann auch mit Ethanol 70% fixiert werden. Die Fixierung sollte sofort nach der Probenahme erfolgen. Dazu werden mit einer scharfen Rasierklinge oder einem Skalpell etwa 10 bis 15 mm lange Stücke geschnitten und diese mit reichlich Fixierlösung bedeckt. Eine Arbeitsblatt zur Probenvorbereitung kann auf der Webseite des MKB herunter geladen werden [3].
Stabile Sprossstücke können frei stehend in den Klemmmechanismus des Zylindermikrotoms eingespannt werden. Dabei ist darauf zu achten, dass diese senkrecht zur Schnittfläche stehen, um schräge Schnitte durch die Zellagen zu vermeiden, was besonders bei den Tracheen der Leitbündel zu unschönen Effekten führen würde.
Die Probe muss dabei so fest eingespannt sein, dass sie dem Messer nicht ausweichen kann, allerdings darf sie auch nicht zu sehr gequetscht werden. Für den frei stehenden Schnitt eignen sich Sprosse von Gehölzen und Sträuchern sowie manche stabile Blattstiele wie z.B. von Walnuss und Platane.
Freistehend eingespanntes Sprosstück bereit zum Anschnitt.
Freistehend eingespanntes Sprosstück bereit zum Anschnitt.
Weniger stabile Proben müssen geeignet umschlossen werden. Dazu kann ganz klassisch Holundermark verwendet werden, das aber nur einen trockenen Schnitt erlaubt. Befeuchtet man Holundermark mit Ethanol, verliert es seine Festigkeit und kann die umschlossene Probe nicht mehr stützen.
Bestens geeignet sind Möhren (Karotten), die passend in Form geschnitten werden können. Dazu und zum Zuschneiden der Probe selbst verwendet man am besten die Einmalklinge vom letzten Schnitt.
Sprossstücke, Wurzeln oder Blattstiele - also alle runden Proben - steckt man am einfachsten in ein passendes Loch, das man mit einem Zahnstocher oder einem Holzspießchen in das Möhrenstück gestochen hat.
Dazu schneidet man zunächst ein etwa 20 mm langes Stück aus einer möglichst gerade gewachsenen Möhre heraus und achtet auf parallele und senkrecht zur Achse der Möhre stehende Schnitte.
Dieser Möhrenzylinder wird nun passend zur Probe in der Mitte senkrecht durchstochen. Dabei sollte das Loch einen geringfügig kleineren Durchmesser als die zu umschließende Probe haben, damit diese sicher und fest gehalten wird. Bei dickeren Proben kann man sich auch mit einem Holzbohrer oder einem Satz Korkbohrer behelfen. In das so entstandene Loch wird nun die Probe eingesteckt.
Erst jetzt wird der Möhrenzylinder passend quadratisch zurecht geschnitten. Dabei sollte zu allen Seiten der Probe noch mindestens 2mm Möhre stehen bleiben. Der Durchmesser ist somit abhängig von der Bohrung des Zylindermikrotoms, dessen Klemmmechanismus und der Dicke der Probe.
In zwei Möhrenbacken eingeschlossenes Blattstück bereit zum Anschnitt.
Auch flache Proben, wie das eingangs erwähnte Blatt, können so eingespannt werden. Dazu wird ein passender Möhrenblock, der den Zentralzylinder beinhalten sollte, einmal quer durchgeschnitten. Auch hier ist auf eine genau Senkrechte Schnittführung zu achten. Die beiden Hälften lässt man ein wenig antrocknen (vorbereiten!) und legt sie dann umgekehrt zusammen. Durch die unterschiedliche Verdunstung aus dem Zentralzylinder und dem umgebenden Speichergewebe der Möhre entsteht eine leichte Wölbung. Somit kann das Blatt optimal geklemmt werden, ohne es zu quetschen und auch nach vielen Schnitten wird es noch sicher gehalten.

Egal ob Spross oder Blatt: zum Abschluss der Vorbereitung und unmittelbar vor dem Einspannen in das Mikrotom wird die spätere Schnittfläche mit der Einmalklinge möglichst eben abgeschnitten, um später einen leichten Anschnitt zu ermöglichen.

Zur Umschließung der Probe kann in gleicher Weise auch Styrodur oder ein anderer Hartschaum aus dem Baumarkt verwendet werden. Bei der Verwendung eines Hartschaums leidet die Klinge jedoch, was zu kürzeren Standzeiten führt.
Eine bebilderte Anleitung der hier geschilderten Methode finden Sie hier auf unserer Seite.
Vorbereitung des Mikrotoms und des Messers
Die Probe oder das Möhrenblöckchen wird nun in der Klemme des Mikrotoms fest und genau senkrecht zur Glasfläche eingespannt und die Schnittfläche mit Ethanol 70 % befeuchtet.
In den Klingenhalter kommt eine frische Einmalklinge, die ebenfalls großzügig mit Ethanol 70% angefeuchtet wird.
Der Schnitt
Beim Schnitt wird das Messer oder der Messerhalter ziehend mit wenig Druck durch die Probe geführt. Durch das Ethanol zieht der dünne Schnitt (ggf. mit umgebendem Möhrengewebe) auf die Klinge auf und kann mit einem Pinsel abgenommen und in ein Vorratsgefäß mit Ethanol 70% gegeben werden.
Vor jedem nächsten Schnitt müssen Anschnitt und Klinge wieder gut mit Ethanol befeuchtet werden.
Ziehend schneiden und nicht zu stark andrücken.
Ziehend schneiden und nicht zu stark andrücken.
Zunächst fährt man die Probe mit der Mikrometerschraube in 100 µm - Schritten nach oben (dies entspricht in der Regel 10 Teilstrichen auf der Skala) und führt einen Schnitt durch. Die ersten Schnitte gehen vielleicht noch ins Leere und nach einigen Keilen erhält man parallele Schnitte der kompletten Probe. Nun ist der Anschnitt abgeschlossen.

Für die folgenden Schnitte wird der Vorschub nun jeweils um die gewünschte Schnittdicke, z.B. 50 µm oder 30 µm, eingestellt und das Messer in der beschriebenen Weise mit leichten Andruck über den Glasteller geführt. Die Schnitte ziehen auf den Messerrücken bzw. den Halter auf und können von dort mit einem ethanolfeuchten Pinsel abgenommen und in das bereitstehende Gefäß (s.B. ein Uhrglas) mit Ethanol übernommen werden. 
Achtung:
Da der Schnitt oberhalb des Teflongleiters erfolgt, muss darauf geachtet werden, dass der über die Glasplatte vorstehende Teil der Probe nicht mit diesem in Berührung kommt. Um die Schnittführung zu erleichtern, besitzt der Gleiter in der Mitte ein rechteckige Aussparung. An den Kanten dieser Aussparung ist die Gefahr, anzustoßen, am größten.
Wurde die Probe beim Schnitt doch berührt und eventuell verschoben, so muss sie wieder gerade eingespannt und neu in 100 µm - Schritten angeschnitten werden.
Unterseite des Klingenhalters mit dem Teflongleiter. Die Aussparung in der Mitte ist gut zu erkennen.
Unterseite des Klingenhalters mit dem Teflongleiter. Die Aussparung in der Mitte ist gut zu erkennen.
Nicht vergessen: Vor jedem Schnitt die Anschnittfläche und das Messer reichlich mit Ethanol befeuchten. Viel Erfolg!
Literatur
[1]  Abenteuer Klingen Schärfen
      Rudolf Krönung, 2010
      Dowload auf der Webseite des MKB

[2]  Perfekte Handschnitte mit einfachen Mitteln
      Klaus Herrmann und Heinz Streble
      Mikrokosmos 94, Heft 5/2005, Seite 269 ff.

[3]  Fixieren, Aufbewahren, Schnitte vorbereiten
      Arbeitsanleitung von Rolf-Dieter Müller
      Download auf der Webseite des MKB

[4]  Schneiden mit dem Zylindermikrotom
      Vortrag von Jörg Weiß
      Download auf der Webseite des MKB
Zurück zum Artikelanfang                             Zurück zum Inhaltsverzeichnis
Strich_540_schmal.jpg

Bild des Monats

Zum Vergrößern auf das Bild klicken!
Februar 2024
Querschnitt durch das Blatt einer Welwitschie (Welwitschia mirabilis), gefärbt mit Dujardin Grün. Aufnahme von Jörg Weiß.
Zum Artikel
Januar 2024
Unreife Sporokarpien von Badhamia utricularis (Physaraceae) hängen hier traubenförmig in einer Holzspalte, Aufnahme von Dr. Michael Berger
Zum Artikel
Dezember 2023
Sporen des Falschen Himalaya-Trüffels (Tuber pseudohimalayense), von Jörg Weiß
Zum Artikel
November 2023
Zwei leere Schalen von Mückeneiern aus einem Mückenboot von Gerd Schmahl
Zum Artikel
Oktober 2023
Säulensklereiden im Blatt der Roten Zwergseerose (Nymphaea tetragona) im Polarisationskontrast von Jörg Weiß
Zum Artikel
September 2023
Sporen des Sternsporigen Schildborstlings (Scutellinia trechispora) in Baumwollblau und Milchsäure, fotografiert von Eva Wandelt
Zum Artikel
August 2023
Seifenfilm von Dr. Kai Böge
Zum Artikel
Juni 2023
Protist aus der Gattung Lepocinclis von Frank Fox
Zum Artikel
Mai 2023
Weiblicher Vogelfloh von Gerd Schmahl
Zum Artikel
März 2023
Dendritisch gewachsene Kochsalzkristalle von Dr. Horst Wörmann
Zum Artikel
Februar 2023
Amyloplasten im Markparenchym der Rhachis vom Echten Wurmfarn (Dryopteris filix-mas), Polarisationskontrast; von Jörg Weiß
Zum Artikel
Januar 2023
Makro von der Blattspreite von Pelargonium radens mit Haken- und Drüsenhaaren von Maria Beier
Zum Artikel
Oktober 2022
Mundfeld des Trompetentiers Stentor amethystinus von Ralf Fontes
Zum Artikel
Juni 2022
Die Alge Netrium digitus von Frank Fox.
Zum Artikel
April 2022
Leitbündel aus dem verbänderten Spross des Straucheibischs (Hibiscus syracius), von Jörg Weiß
Zum Artikel
März 2022
Algen der Gattung Trentepohlia (Trentepohlia spec.) im Fluoreszenzkontrast, von Frank Fox
Zum Artikel
Februar 2022
Querschnitt vom Blatt des Zwergpfeffers (Peperomia obtusifolia) im Polarisationskontrast, von Jörg Weiß
Zum Artikel
Januar 2022
Algen der Art Glaucocystis nostochinearum im Interferenz Phasenkontrast, von Frank Fox
Zum Artikel
Dezember 2021
Datenspuren auf einer Diskette, sichtbar gemacht mit dem Magnetometer unter dem Mikroskop. Von Dr. Horst Wörmann
Zum Artikel
November 2021
Auskristallisiertes Biotin mit Acryl-Hilfsobjekt im polarisierten Licht von Jörg Weiß
Zum Artikel
Oktober 2021
Trompetentierchen (Stentor polymorphus) und zahlreiche Augentierchen (Euglena gracilis) von Roland Schroers
Zum Artikel
Juli 2021
Blattstiel des Efeues (Hedera helix) im Polarisationskontrast - Färbung Herlitz Tinte Königsblau. Aufnahme von Jörg Weiß
Zum Artikel
Juni 2021
Kopf- und Brustpartie einer Blattwespenlarve aus der Familie der Tenthredinida in ihrer Galle. Aufnahme von Dr. Michael Miedaner
Zum Artikel
Mai 2021
Quer geschnittene Poren der Striegeligen Tramete (Trametes hirsuta) im Polarisationskontrast, Aufnahme von Jörg Weiß
Zum Artikel
April 2021
Das Rädertier Climacostomum virens unter schiefer Beleuchtung. Aufnahme von Thilo Bauer
Zum Artikel
März 2021
Paramecium caudatum mit angefärbten Hefezellen in den Nahrungsvakuolen, Aufnahme von Frank Fox
Zum Artikel
Februar 2021
Teilweise zersetzte Au-Te-Phase mit Goldabscheidung aus der Grube Glava von Dr. Holger Adelmann
Zum Artikel
Januar 2021
Die Diatomee Navicula sparsipunctata aus der Fundstätte Omaru aufgenommen von Päule Heck
Zum Artikel
Dezember 2020
Autofluoreszenz bei der Gewöhnlichen Esche (Fraxinus excelsior) von Rolf-Dieter Müller
Zum Artikel
November 2020
Übergang zwischen Blattstielbase und Spross bei der Rosskastanie (Aesculus hippocastanum) von Dr. Michael Miedaner
Zum Artikel
Oktober 2020
Sporangien des Echten Wurmfarns (Dryopteris filix-mas) im Fluoreszenzkontrast von Frank Fox
Zum Artikel
September 2020
Sprossquerschnitt von der Gewöhnlichen Robinie (Robinia pseudoacacia), Autofluoreszenz mit Violettanregung, von Rolf-Dieter Müller
Zum Artikel
August 2020
Leitbündel im Spross der Exchten Kamille (Matricaria chamomilla L.) von Jörg Weiß
Zum Artikel
Juli 2020
Rhizom von Ingwer (Zingiber officinale) mit Leitbündeln und Amyloplasten von Maria Beier
Zum Artikel
Juni 2020
Zwei Widerstände auf einem älteren Chip (NPX 161) von Dr. Horst Wörmann
Zum Artikel
Mai 2020
Eine Schalenamöbe Thecamoeben (Thecamoebida) im Interferenzkontrast von Frank Fox
Zum Artikel
April 2020
Auflicht Makro von der Bereiften Hundsflechte (Peltigera rufescens), Aufnahme von Frau Dr. Andrea Berger
Zum Artikel
März 2020
Querschnitt durch eine 3 Monate alte, trockene Probe vom Blattstiel des Purpur-Sonnenhuts (Echniacea purpurea) von Jörg Weiß
Zum Artikel
Februar 2020
Querschnitt durch das Rhyzom des Süßholzes (Glycyrrhiza glabra) gefärbt mit W-Asim III nach Rolf-Dieter Müller. Aufnahme von Jörg Weiß
Zum Artikel
Januar 2020
Micro- und Macronuclei von Gastrostyla mystacea in der Fluoreszenz. Aufnahme von Thilo Bauer
Zum Artikel
Dezember 2019
Primärfluoreszenz einer quer geschnittenen Schwarzkiefernnadel von Rolf-Dieter Müller
Zum Artikel
November 2019
Hibiskuspollen im UV Licht, Aufnahme von Frank Fox
Zum Artikel
Oktober 2019
Leitbündel im Blatt von Ceratozamia robusta (Polarisationskontrast), Aufnahme von Jörg Weiß
Zum Artikel
September 2019
Staubblatt mit Pollen einer gelben Hibiskusblüte von Horst-Dieter Döricht
Zum Artikel
August 2019
Hinterleib einer Büschelmückenlarve (Chaoborus sp.) von Frank Fox
Zum Artikel
Juli 2019
Die Diatomee Diploneis notabilis von Päule Heck
Zum Artikel
Juni 2019
Die Zieralge Micrasterias denticulata von Jörg Weiß
Zum Artikel
Mai 2019
Die Grünalge Scenedesmus quadricauda von Frank Fox
Zum Artikel
April 2019
Blütenstand einer Schneeheide (Erica carnea) im Detail von Horst-Dieter Döricht
Zum Artikel
März 2019
Sprossquerschnitt vom Beifußblättrigen Traubenkraut (Ambrosia artemisiifolia) in Kernschwarz/Solidgrün-Färbung von Rolf-Dieter Müller
Zum Artikel
Februar 2019
Sandkörner und Schwammnadeln aus einem Elefantenohrschwamm im polarisierten Licht von Jörg Weiß
Zum Artikel
Januar 2019
Blattstiel des Roten Eukalyptus (Eucalyptus camaldulensis) von Jörg Weiß
Zum Artikel
Dezember 2018
Ein blaues Trompetentierchen (Stentor coeruleus) von Frank Fox
Zum Artikel
November 2018
Leere Anthere des Beifußblättrige Traubenkrauts (Ambrosia artemisiifolia) von Maria Beier
Zum Artikel
Oktober 2018
Ein Katzenfloh (Ctenocephalides felis) im Fluoreszenzkontrast von Frank Fox
Zum Artikel
September 2018
Sternhaare auf der Blattunterseite einer Deutzie (Deutzia spec.) im Durchlicht von Dr. Horst Wörmann
Zum Artikel
August 2018
Die Europäische Schwarze Witwe (Latrodectus tredecimguttatus). Von Horst Dieter Döricht.
Zum Artikel
Juni 2018
Hypocotyl der Welwitschie (Wewitschia mirabilis, Jungpflanze). Von Jörg Weiß.
Zum Artikel
Mai 2018
Autofluoreszenz beim Spross der Stechpalme (Ilex aquifolium).Von Rolf-Dieter Müller.
Zum Artikel
April 2018
Eine Gruppe Glockentierchen der Art Carchesium polypinum mit Fluoreszenzbeleuchtung, Fokus auf das Zellinnere. Von Thilo Bauer.
Zum Artikel
März 2018
Radiolarie in Rheinbergbeleuchtung von Frank Fox
Zum Artikel
Februar 2018
Querschnitt durch den Spross des Roten Hartriegels (Cornus sanguinea) in W3Asim II Färbung von Jörg Weiß
Zum Artikel
Januar 2018
Schuppenhaar der Silber-Ölweide (Elaeagnus commutata) im Hellfeld von Jörg Weiß
Zum Artikel
Dezember 2017
Stempel, Narbe und Staubblätter des Hibiskus im UV-Licht. Aufnahme von Frank Fox
Zum Artikel
November 2017
Eine Diatomee im Interphaco aus einem Präparat von Anne Gleich. Aufnahme von Frank Fox.
Zum Artikel
Oktober 2017
Cilien auf der Oberfläche des Wimberntiers Spirostomum ambiguum im Fluoreszenzkontrast von Thilo Bauer.
Zum Artikel
September 2017
Deckel der Sporenkapsel des Drehmooses (Funaria hygrometrica) im Auflicht von Horst-Dieter Döricht
Zum Artikel
August 2017
Sporangien des Wurmfarns (Dryopteris spec.) in der Fluoreszenz von Frank Fox
Zum Artikel
Juli 2017
Die Diatomee Aulacodiscus decorans (Schmidt) von Päule Heck
Zum Artikel
Juni 2017
Mikroskopische Krokoitstufe von Horst-Dieter Döricht
Zum Artikel
Mai 2017
Silikonschaum im Auflicht von Horst-Dieter Döricht
Zum Artikel
April 2017
Zentralzylinder einer Wurzel der Weißen Fledermausblume (Tacca integrifolia) im Fluoreszenzkontrast von Dr. Horst Wörmann
Zum Artikel
März 2017
Ausschnitt von einem Flügel der Großen Hausmücke (Culiseta annulata) von Frank Fox
Zum Artikel
Februar 2017
Azurit aus Tsumeb (Namibia) von Horst-Dieter Döricht
Zum Artikel
Januar 2017
Ein Süßwasserpolyp (Hydra spec.) von Frank Fox
Zum Artikel
Dezember 2016
Farbpigmente der Smaragdzahl parallel zur Oberfläche auf der neuen 5-Euro-Note von Dr. Horst Wörmann
Zum Artikel
November 2016
Spross der Eibe (Taxus spec.), Querschnitt in W3Asim II Färbung von Rolf-Dieter Müller
Zum Artikel
Oktober 2016
Detail der neuen Fünfeuronote mit Mikroschrift im Stern, Aufnahme von Dr. Horst Wörmann
Zum Artikel
September 2016
Die Walnuss-Fruchtfliege (Rhagoletis suavis), Aufnahme von Horst-Dieter Döricht.
Zum Artikel
August 2016
Methylsulfonal-Kristalle, Aufnahme von Frank Fox.
Zum Artikel
Juli 2016
Das Säulenglöckchen (Epistylis sp.) in seiner vollen Pracht. Aufnahme von Frank Fox.
Zum Artikel
Juni 2016
Wasserspeicherzelle im Mesophyll des Zylindrischen Bogenhanfs (Sansevieria cylindrica), frischer Querschnitt gefärbt mit Toluidinblau. Aufnahme von Jörg Weiß.
Zum Artikel
Mai 2016
Einaugen-Muschelkrebs (Cypria opthalmica) von Horst-Dieter Döricht
Zum Artikel
April 2016
Fuß des Rüsselkäfers Eupholus linnei, Aufnahme von Frank Fox.
Zum Artikel
März 2016
Frischer Schnitt eines Fiederdorns der Zwerg-Dattelpalme in der Primärfluoreszenz bei 365 nm Anregungswellenlänge, Aufnahme von Dr. Horst Wörmann.
Zum Artikel
Februar 2016
SEM-Aufnahme eines Bärtierchens von Horst-Dieter Döricht
Zum Artikel
Januar 2016
Elektrische Schaltkreise auf einem Chip im Auflicht DIC von Frank Fox
Zum Artikel
Dezember 2015
Dunkelfeldaufnahme vom Grünen Trompetentierchen (Stentor polyxmorphus); Aufnahme von Frank Fox
Zum Artikel
November 2015
Querschnitt durch das Blatt einer Welwitschie (Welwitschia mirabilis), Färbung W3Asim II; Aufnahme von Jörg Weiß
Zum Artikel
Oktober 2015
Kopf einer Stechmückenlarve (Culex spec.) von Frank Fox
Zum Artikel
September 2015
Das Lilienhähnchen (Liliceris lilli) von Horst-Dieter Döricht
Zum Artikel
August 2015
Leitgewebe und Endodermis in der Wurzel des Muriel-Bambus (Fargesia murieliae). Foto von Jörg Weiß.
Zum Artikel
Juli 2015
Schuppenhaare des Silbernen Grünrüsslers (Phyllobius argentatum). Foto von Horst-Dieter Döricht.
Zum Artikel
Juni 2015
Wachstumskegel an der Sprossspitze der Weinrebe (Vitis vinifera) im Präparat von Bodo Braunstorfinger. Foto von Jörg Weiß.
Zum Artikel
Mai 2015
Ein Reusen-Rädertier von Frank Fox
Zum Artikel
April 2015
Die Diatomee Triceratium broeckii (Oamaru) in einer Aufnahme von Päule Heck
Zum Artikel
März 2015
Uroleptopsis roscoviana, ein roter Cilliat, Aufnahme von Frank Fox
Zum Artikel
Februar 2015
Drei Konidien des Echten Mehltaus auf einem Weizenblatt mit Keimschläuchen und Appressorien, Aufnahme von Jörg Weiß
Zum Artikel
Januar 2015
Sklerenchymband im Spross der Kiwi (Actinidia deliciosa), Aufnahme von Jörg Weiß
Zum Artikel
Dezember 2014
Die Diatomee Auliscus convolutus (Alen's Farm, Oamaru), Aufnahme von Päule Heck
Zum Artikel
November 2014
Schale einer Diatomee im Interferenz-Phasenkontrast. Aufnahme von Frank Fox.
Zum Artikel
Oktober 2014
Haare auf dem Brustpanzer einer Goldfliege (Lucilia sericata). Aufnahme von Horst-Dieter Döricht.
Zum Artikel
September 2014
Stomagruben an der Blattunterseite eines frischen, unfixierten Schnittes des Oleanders (Nerium oleander) bei einer Vergrößerung von 200x. Aufnahme von Jörg Weiß.
Zum Artikel
August 2014
Augen am Kopf einer Sprigspinne. Die Reflexe stammen von der Beleuchtung mit einem LED-Ringlicht. Aufnahme von Frank Fox.
Zum Artikel
Juli 2014
Die Zieralge Micrasterias radians bei der Teilung. Aufnahme von Frank Fox.
Zum Artikel
Juni 2014
Querschnitt durch einen siebenjährigen Spross des Chinesischen Blauregens (Wisteria sinensis, Durchmesser 21 mm) von Bodo Braunstorfinger. Aufnahme von Jörg Weiß
Zum Artikel
Mai 2014
Männlicher Eibenzapfen (Taxus baccata) mit Pollen von Horst-Dieter Döricht
Zum Artikel
April 2014
Spross des Efeus (Hedera helix) in W3Asim II - Färbung. Aufnahme mit einer Smartphone Kamera freihändig durch das Okular von einer Teilnehmerin der Lehrerfortbildung am Grotenbach Gymnasium Gummersbach.
Zum Artikel
März 2014
Maritimer Fadenwurm im Polarisationskontrast von Frank Fox
Zum Artikel
Februar 2014
Ungefärbter Querschnitt durch das Blatt des Pampasgrases (Cortaderia selloana) von Jörg Weiß
Zum Artikel
Januar 2014
Parietin-Sublimation im freien Raum an Stahlwolle von Heike Buchmann
Zum Artikel
Dezember 2013
Die Diatomee Hemiaulus proteus im Hellfeld von Päule Heck
Zum Artikel
November 2013
Die Wimpernkugel Volvox aureus im Interphako von Frank Fox
Zum Artikel
Oktober 2013
Zwei Algen der Art Micrasterias rotata, Aufnahme von Rudolf Krönung.
Zum Artikel
September 2013
Rückenschild und Flügelansätze der Grünen Futterwanze, Aufnahme von Horst-Dieter Döricht
Zum Artikel
August 2013
Mit W3Asim II gefärbter Querschnitt durch den Thallus eines Blasentangs (Fucus vesiculosus), Aufnahme von Jörg Weiß.
Zum Artikel
Juli 2013
Gelbe Blattwespe (Nematus tibialis), Aufnahme von Horst-Dieter Döricht.
Zum Artikel
Juni 2013
Gold in der lamellaren Verwachsung von Kupferkies (gelb) und Bornit (rotbraun). Grube Hohlestein an der Eisernhardt, Siegen. Aufnahme Prof. Holger Adelmann.
Zum Artikel
Mai 2013
Spinnenfaden bei 1000-facher Vergrößerung im DIC. Präparation und Schwarzweiß-Aufnahme von Anton Berg.
Zum Artikel
April 2013
Papyrus (Cyperus papyrus) ungefärbt in der Primärfluoreszenz. Präparation und Aufnahme von Rolf-Dieter Müller.
Zum Artikel
März 2013
Diatomee im Interferenz-Phasenkontrast. Präparation und Aufnahme von Frank Fox.
Zum Artikel
Februar 2013
Ungefärbter Querschnitt durch das Blatt einer Kamelie. Präparation und Aufnahme von Jörg Weiß.
Zum Artikel
Januar 2013
Leitbündel aus dem Mittelstrang der Frucht eines Zitronenbaums (Citrus x limon). Das filigrane Präparat ist nur 7 µm dick und wurde von Anton Berg erstellt. Zum Vergleich: die meisten hier gezeigten botanischen Schnitte haben eine Dicke von ca. 50 µm. Aufnahme von Jörg Weiß.
Zum Artikel
Dezember 2012
Anschliff einer Kohle aus der Grube Fürst Leopold in der Auflichtfluoreszenz; Anregung mit einer Wellenlänge von 470 nm. Aufnahme von Dr. Horst Wörmann.
Zum Artikel
November 2012
Schwimmhaare auf der Blattoberseite eines tropischen Schwimmfarns aus der Familie Salvinia. Aufnahme von Frank Fox.
Zum Artikel
Oktober 2012
Rezente Diatomee Bacteriastrum furcatum Shadbolt aus dem Golf von Thailand. Aufnahme von Päule Heck.
Zum Artikel
September 2012
Die hier gezeigte Spaltöffnung aus Rhynie Chert Material ist 400 Millionen Jahre alt. Aufnahme von Holger Adelmann.
Zum Artikel
August 2012
Eier einer Zuckmückenart (Chironomidae) im Phasenkontrast, Aufnahme von Frank Fox.
Zum Artikel
Juli 2012
Porträt einer Frühen Adonislibelle (Pyrrhosoma nymphula), Aufnahme von Frank Fox.
Zum Artikel
Juni 2012
Dünnschliff eines Quarzitschiefers aus den Italienischen Alpen, Dicke ca. 25 µm. Aufnahme von Holger Adelmann.
Zum Artikel
Mai 2012
Tracheen im Xylem des Korallenbaums, Spross, Färbung W3Asim II, Vergrößerung 200x. Aufnahme von Jörg Weiß.
Zum Artikel
April 2012
Porträt einer zwei Tage alten Fliegen. Aufnahme von Horst-Dieter Döricht.
Zum Artikel
März 2012
Aus der Schmelze kristallisiertes Methylsulfonal im polarisierten Licht. Aufnahme von Frank Fox
Zum Artikel
Februar 2012
Die Kieselalge Achnantes longipes. Aufnahme von Frank Fox
Zum Artikel
Januar 2012
Primäres Xylem und Markparenchym aus dem Spross der Gewöhnlichen Jungfernrebe. Ungefärbtes Präparat, Aufnahme von Jörg Weiß.
Zum Artikel
Dezember 2011
Flügelschuppen eines Großen Fuchses (Nymphalis polychloros) im Auflicht. Aufnahme Frank Fox.
Zum Artikel
November 2011
'Dazu muss ich sagen, dass es mir nicht um irgendeine Form wissenschaftlicher Fotografie ging. Ich habe wilde Gemische hergestellt und dann nachgesehen, wie das Produkt aus sah. ... Genieß' das Spiel der Farben und Formen.' Aufnahme von Herne.
Zum Artikel
Oktober 2011
Glockentierchen (Vorticellidae) im differenziellen Interferenzkontrast. Aufnahme von Frank Fox.
Zum Artikel
September 2011
Die Radiolarie Hexacontium papillosum aus einem Präparat von Albert Elger. Aufnahme von Päule Heck.
Zum Artikel
August 2011
Querschnitt durch den Spross des Gartenbambus (Fargesia murieliae). Vergrößerung 100x, Färbung W3Asim II. Aufnahme Jörg Weiß mit Leica C-Plan 10x an Leica DME. Kamera Canon PS A520.
Zum Artikel
Juli 2011
Micrasterias rotata aus einer Wasserprobe von der Wuppertalsperre. Aufnahme Holger Adelmann mit der Moticam 2300 am Leitz Orthoplan mit 40er Plan Fluotar und DIC.
Zum Artikel
Juni 2011
Bild 1
Angeschliffene Foraminifere aus einem Hydrobienkalk des Untermiozän. Fundort Dexheim bei Mainz. Präparation Fa. Krantz, Aufnahme Prof. Holger Adelmann.
Zum Artikel
Juni 2011
Bild 2
Kopf mit Mundwerkzeugen und vorderes Körperdrittel einer nicht näher bestimmten Zuckmückenlarve (Chironomus sp.). Präparation und Aufnahme von Frank Fox.
Zum Artikel
Mai 2011
Querschnitt vom Rollblatt des Strandhafers (Ammophila arenaria), Schnittdicke ca. 50 µm, Färbung Wacker W3A. Stitch aus 240 Einzelaufnahmen mit Zeiss Standard WL, Plan Apo 25x/0.65, Kamera Canon EOS 5D MK II mit Vollformat-Chip. Stitching mit Canon Photostitch.
Präparat von Jörg Weiß, Aufnahme von Joachim Schwanbeck.
Zum Artikel
April 2011
Eidechsenschwanz (Houttuynia cordata), Abdruck von der Blattunterseite, erstellt mit UHU Hart. Hellfeld.
Vergrößerung 200x, Länge des Bildausschnitts im Objekt ca. 0,5 mm. Aufnahme und Präparation von Jörg Weiß.
Zum Artikel
März 2011
Auskristallisierte Mineralstoffe aus flüssigem Kunstdünger. Zeiss Jenamed mit Planapochromat 12,4x CF250, polarisiert mit Lambda-Platte, Einzelaufnahme mit Vollformat-Kamera Canon 5D Mark II.  Aufnahme und Präparation von Frank Fox.
Zum Artikel
Februar 2011
Nadelquerschnitt der Schlangenhaut-Kiefer (Pinus heldreichii). Aufnahme und Präparation von Rolf-Dieter Müller, Stitch aus ca. 70 Einzelbilder. Schnittdicke 25 µm, Färbung Wacker W3A (Acridinrot, Acriflavin, Astrablau).
Zum Artikel
Januar 2011
Achtung, großes Bild!
Eidechsenschwanz (Houttuynia cordata), Leitbündel. Aufnahme von Prof. Holger Adelmann, Präparat von Jörg Weiß.
Zum Artikel
Dezember 2010
Metapelit, Dicke ca. 25 µm, Präparation durch Willi Tschudin, Aufnahme von Dr. Horst Wörmann.
Zum Artikel
November 2010
Simocephalus vetulus (Anomopoda), der Plattkopf- Wasserfloh. Aufnahme von Päule Heck.
Zum Artikel